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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Lieber Manfred, wenngleich ich nicht Maria bin Ein sehr stimmiges Bild hast du dem Morgen danach gegeben. Ich wusste, als du ebenso begonnen hattest, es würde auch dir Freude bereiten, die eigenen Texte zu vertonen... Du hast es bravourös gemacht! Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  2. Es liest sich beinahe wie ein Gebet! LG Uschi
  3. Ein sehr schöner, wenngleich auch sehr sehr nachdenklicher Text von dir. Habe gerne hineingespürt! Liebe Grüße, Uschi
  4. Nun liebe Ilona, da haben sich ja schon einige, wie es den Anschein hat, höchst angesprochen gefühlt von deinen schönen Zeilen. Ja er rückt unaufhaltsam vor, Freund Frühling, selbst wenn die Wiese frühmorgens noch ordentlich gefrostet scheint! Gerne gelesen und hineingespürt! Liebe Grüße, Uschi
  5. Ach lieber Egon, man kann sich dies alles kaum mehr vorstellen, in Zeiten von Supermarkt und Geschäften gleich um die Ecke. Wenngleich in ländlichen entlegeneren Gebieten es vielleicht sogar mancherorts noch so sein könnte. Die Buttermodel ist zwar nicht ganz so alt aber trotzdem wunderschön, im Museumsdorf in Niedersulz aber auch in Großgmain in Salzburg, habe ich in den alten bäuerlich nachgebauten Küchen einige dieser Formen gesehen. Oft waren sie mit allerhand symbolträchtigen Motiven ausgestattet. So wie man auch mit dem Messer die drei Kreuze in den Brotlaib machte, bevor man ihn anschnitt. Danke für Dein Teilen hier! Liebe Grüße in Deinen Sonntag - Uschi
  6. Nun als Tanzlehrerin hätte ich da so einiges zu zeigen... Liebe Grüße, Uschi
  7. Genau diesen Zeitpunkt zu erkennen, zu erspüren, ein fast unmögliches Unterfangen und ich weiß, wovon ich spreche! Gerne hineingefühlt! Liebe Grüße zu dir - Uschi
  8. Liebe Donna, sollten wir es nicht alle als großartiges 'Geschenk' betrachten, unseren Gedanken, Emotionen und Gefühlen dergestalt Ausdruck verleihen zu können? Und was gäbe es Großartigeres aus dem Herzen und aus der Seele zu schreiben, ich halte es ebenso! Habe gerne hineingespürt in deinen Text! Herzlich liebe Grüße in dein Wochenende, Uschi
  9. Ach lieber Egon, dein Leben war, wie es den Anschein hat, offenbar schon in ganz jungen Jahren recht turbulent. Daran hat sich wohl bis heute nicht viel geändert... Herzlich liebe Grüße, Uschi
  10. Liebe Ilona, danke fürs Teilen hier - chapeau! Sehr berührend deine Zeilen! Ich drücke dich! Uschi
  11. Lieber Carlos, wenn wir es vermögen und sei es nur für einen kurzen Augenblick, das derzeit Allgewärtig, zumindest ein kleinwenig vergessen zu lassen... Dir ist es jedenfalls gelungen und ich sehe dich in einem altehrwürdigen Caffee in der Inneren Stadt aus der umfangreichen Kaffeekarte (ja du wirst lachen, aber es gibt tatsächlich in einem richtigen Wiener Kaffee eine eigene Karte für die vielfältigen Kaffeespezialitäten und Zubereitungsarten). Vielleicht sogar bei einer dampfenden Schale Pharisäer...Wusstest du warum diese Spezialität sich Pharisäer nennt? Unter dem Schlagobershäubchen (Sahne...) kommt zuvor noch ein guter Schuss Hochprozentiges dazu! Durch den Abschluss steigt jedoch kein verräterischer Geruch empor !! Liebe Grüße und ein Servus in dein Wochenende! Uschi ☕ Der legendäre Meinlmohr eine alte Wiener traditionelle Kaffeemarke...
  12. Schön liebe Federtanz, habe gerne hineingespürt in deine Zeilen... Liebe Grüße zu dir! Uschi
  13. Ach lieber Manfred, vielleicht hilft es ja auch, einfach so wie hier, unsere Gedanken in Zeilen zu fassen, so wie der feine Sand zwischen den gesammelten Muscheln in denen man dann zuhause vielleicht sogar das Meeresrauschen vernimmt.... Gerne mitgegangen! LG Uschi
  14. @Herbert Kaiser Dankeschön lieber Herbert für den schönen Kommentar, derzeit bin ich ein kleinwenig hintennach, bitte mir dies nachzusehen Liebe Grüße in dein Wochenende! @Carlos Ach Carlos, vielleicht bin ich ein kleinwenig 'aus der Zeit gefallen' schon möglich, wer wollte mir dies verdenken... Ja so einen Moment möchte ich gerne verewigen, du hast recht! Vom Baum der Worte möcht ich euch pflücken um mit unendlichen Zeilen beglücken @Perry Nun Perry, ich kann mich da an einige sehr sehr gefühlvolle Texte von dir erinnern... Ich danke für dein Hineinspüren und grüße dich ins Wochenende! @Carlos Ach ja Carlos, bevor ich noch vergesse, zum Kaffee ins Wiener Kaffee Central, dies wäre dir doch recht, oder...?
  15. Rumpelnd in uns all die Wörter, pochend dazu unser Herz. Hier ein Moll und da ein Terz, mal in Dur und mal mit Schmerz. Brenne mir du alte Kerz', dir ein Licht das himmelwärts. Wandernd wird zu kleinem Schein immer nur mit dir zu zwein. Sind wir Geister, wir allein? In der Einigkeit der Nacht, wird in Liebe viel vollbracht. Manche Zeile ward erdacht, machmal traurig weg gelacht. Was die Liebe aus uns macht! Uschi Rischanek & Ralf Maul 2021 VollbrachtinLiebe.mp4
  16. @Ostseemoewe Liebe Ilona, aber natürlich, konstruktive Kritik ist doch immer angebracht und sehr wohl auch gefragt. Und Applaus ist bekanntermaßen auch des 'Künstlers' Brot denke ich. Vergiss aber auch nicht die Kategorie in der ich es eingestellt hatte - und ich finde genau in diese passt es auch, weniger als Humor schon mehr als Satire, denn auch ich kann mit 'spitzer Feder' schreiben wenn es darauf ankommt, mache ich allerdings nicht allzuoft. Herzlichen Dank für dein Hineinspüren! Liebe Grüße zu dir - Uschi
  17. @Carlos Ich danke dir Carlos, ich schreibe um zu erfreuen, wenn mir dies gelingt und selbst wenn es 'nur' durch meinen Vortrag wäre, so macht es mich glücklich! @Egon Biechl Ich danke lieber Egon, wie ich schon andernorts schrieb, man stellt sich auf eine Bühne in dem Moment, in dem man einen Text 'der Öffentlichkeit' preisgibt, voller bangen Erwartungen ob der Reaktionen... @Thomkrates Nun lieber Thomkrates, nein das brauchst du keineswegs, bedenke auch die Kategorie, es war ja in Humor & Satire eingestellt Also immer auch augenzwinkernd! Ich danke dir für dein Reflektieren! Ab und an schreibe ich halt auch mit etwas 'gespitzterer Feder'?️
  18. @Thomkrates Wenn ein Gedicht man schreibt und dann auch freudig liest, dass es gefällt, die Rückmeldung so dann und wann das eigne Ego sehr erhellt, so wächst der Stolz des Dichters sehr. Stellt sich heraus doch, dass anstatt die Leserzahl sich nun vermehrt man stets die gleichen Leser hat läuft offensichtlich was verkehrt. Das Freuen fällt schon sichtlich schwer. Schreibt man jedoch aus purer Freud‘ am Wort und dem erdachten Reim erfreut es auch die andern Leut‘. Die Leser mehren sich … wie fein: Mit jedem Werk werden es mehr. Man sei als Dichter auf der Hut: Denn nicht die Masse ist gefragt. Wer wenig schreibt und dafür gut ist „up to date“ und angesagt. Und das kommt nicht von ungefähr. @Herbert Kaiser Ich, schreib in meinem eignen Stil der dir und anderen gefällt. Gut schreib ich immer. Nicht sehr viel, doch stets aus meiner Lebenswelt: Nie kommt ein Vers sinnlos daher. Ich schreibe weiter so wie hier und lese jeden Kommentar. Manch einer davon erscheint mir als wäre er ein Honorar… gedankenvoll und inhaltsschwer. Liebe Grüße in euer Wochenende - Uschi
  19. Ach lieber Perry, sich in den Blues fallen lassen zu können, why not...ganz meine Intention! Habe gerne hineingehört! Liebe Grüße, Uschi
  20. @Thomkrates Es tut mir leid, wenn der Eindruck entstand, dieses Gedicht hätte keine persönliche Note, denn gerade dies versuche ich in allen meinen Texten miteinzubringen. Für dein Auseinandersetzen danke ich jedoch. @Perry Lieber Manfred, Für dein Reflektieren sage ich dir herzlich dankeschön. Nun natürlich müssen wir es nehmen wie es kommt, was bleibt uns auch anderes übrig als zu hoffen, wie die ganz jüngsten Ereignisse nunmehr zeigen... es frägt sich allerdings, wie lange noch....
  21. In Foren wird uns Manches klar, wie die Erfahrung zeigt – Es wird, wie du so sagst, mal wahr, mal falsch uns was gegeigt. Mehr durch die Blume, wie auch strikt, bis hin zum ungezogen – Was weder dich noch mich entzückt, wenn wer uns nicht gewogen ... Selbst wenn vollkommen ein Sonett zu schreiben wir uns mühn, wird es verkannt und zwar komplett, was wir gewagt so kühn ... Und doch geht weiter seinen Gang das Schreiben, wie man’s kann und wagt und hoffend alle Naselang auf Kommentare – Noch mehr bang wär uns, wenn man sie uns versagt, dann wären wir erst recht verzagt – Es lebe hoch der Forensang! Auch wenn er manchmal plagt. © Uschi R. (Text/Bild) Wennmanauch.mp4
  22. Uschi Rischanek

    Felix Dahn (1834 - 1912)

    Wenn eines Menschen Seele du gewonnen Und in sein Herz hast tief hineingeschaut Und ihn befunden einen klaren Bronnen, In dessen reiner Flut der Himmel blaut: Laß deine Zuversicht durch nichts dir rauben, Und trage lieber der Enttäuschung Schmerz, Als daß du grundlos ihm entziehst den Glauben – Kein größer Glück als ein vertrauend Herz! Laß adlermutig deine Liebe schweifen Bis dicht an die Unmöglichkeit heran: Kannst du des Freundes Thun nicht mehr begreifen, So fängt der Freundschaft frommer Glaube an. Felix Dahn (1834 - 1912) gesprochen von Uschi Rischanek Bild: Uschi R. Felix_Dahn.mp4
  23. Ach lieber Carlos, selbst wenn du es in Humor und Satire eingestellt hast und die imposanten schwarzbefrackten Gefiederten vom Fenster aus zu beobachten vermagst - Frühling bleibt nunmal Frühling - Zeit des Erwachens, sich Erneuerns, Zeit für die Liebe und zwar egal zu welcher Zeit.... Nur so ein paar Gedanken reflektiert! Liebe Grüße Uschi
  24. Nun liebe Anonyma, ein durch und durch großartiger wenn auch sehr trauriger aber vor allem sehr tiefsinniger Text den ich mit Interesse las. Chapeau dazu!!! Ich habe bewusst das Thema Frühling aufgegriffen und die Vertonung meines im Rampenlicht gepostet. Ich gebe dir vollkommen recht, es betrübt einen noch zusätzlich, wenn man diese Texte anderer Mitautoren derzeit liest, zwar mit Interesse, zwar voll tiefer Gedanken und auch Inhalt, aber ist es nicht auch gerade dies, was uns Schreibenden eine Möglichkeit des Kompensierens bietet? Ist es nicht als ein 'Geschenk' zu betrachten, wenn es uns möglich ist, Emotionen, Gefühle, Gedanken und Empfindungen dergestalt festzuhalten? Natürlich überwiegen derzeit die Greueltaten sobald man eine Zeitung aufschlägt oder TV und Radio anmacht. Der Frühling aber findet trotzdem statt, das hoffnungsvolle 'Nachvorneblicken', als wohl einzige Möglichkeit um mit diesen Geschehnissen fertig zu werden. Die Hoffnung die jedem bleiben möge! Ich denke mir, egal wie das alles ausgehen mag, die derzeitige politische Lage, aber auch das Umgehen mit den Beschränkungen und Beeinträchtigungen seit zwei Jahren, eines ist dabei wohl klar, so wie es einmal war und gewesen ist, so unbeschwert wird es wohl nie mehr wieder werden! Herzlich liebe nachdenkliche Grüße zu dir! Uschi
  25. "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau Außerdem ist sie für mein Dafürhalten doch immer auch relativ! Liebe Grüße, Uschi
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