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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Wie schön lieber Perry, aber auch unendlich schwermütig, die Musik habe ich mir sogleich angehört - es erweckt auch in mir Erinnerungen! Habe gerne hineingespürt in deinen so schönen Text! Liebe Abendgrüße Uschi
  2. Ist's nicht gerade diese Zeit, die uns zu denken oftmals gibt. Egal am Lebensweg wie weit die Strecke, die noch vor uns liegt. Die Zeit zur Zeit, nicht immer leicht, es hilft auch nicht darüber klagen. Man denkt was man bislang erreicht und trotzdem nunmehr Sorgen plagen. Die Zeit, sie hemmt, bringt zum Erstarr'n und fassungslos, blickt man sich um, wie schön die Zeiten früher waren; doch heutzutag läuft so viel krumm. Die Zeit an sich, glaub' fest daran, das Einzige was hat Bestand. Schau ich zurück wie's einst begann, was tief und fest seither verband, so denke ich, dass selbst die Zeit, mit Schwierigkeit nun so verquer, vielleicht einst besser sicherlich, ich hoffe es und wünsch mir sehr! © Uschi R. (Text/Bild) Die_Zeit_2-.mp4
  3. @Egon Biechl Nun lieber Egon, dies wird Ilona sicherlich interessieren @aimee von klee Zuerst einmal die allerherzlichsten Glückwünsche zu diesem deinen ganz besonderen Tag heute Ich danke auch dir und freue mich, wenn es gefiel!
  4. Nun liebe Ilona, muss ich mich nochmal hier melden um einiges klarzustellen. Ich gebe @Egon Biechl recht, wir als Österreicher kennen diese Art der Bestattungen kaum, manchesmal, sehr selten, geschieht so etwas auf der Donau... @Carlos meinte, was echte Lyrik betrifft, bedarf es keinen Bildern, keiner Stimme, keiner Musik, dies wäre Kitsch. Dies möchte ich nicht ganz so stehen lassen - natürlich echte Lyrik bedarf prinzipiell nichts anderes als das gedruckte, geschriebene Wort, wenn sie ausdrucksstark genug ist. Einen Text jedoch durch ein Bild zu ergänzen, oder Kraft der eigenen Stimme nocheinmal mehr Ausdruck zu verleihen, hat, wie ich finde, durchaus ebenso seine Berechtigung. Ich finde, was zumindest meine Art der 'Darbietung, Präsentation' anbelangt, es sollte dies ein jeder halten, wie es für ihn richtig und passend ist. Es 'despektierlich' als Kitsch zu bezeichnen, finde ich schlichtweg nicht richtig und überaus unpassend,speziell in diesem Zusammenhang. Du hast Deine Bilder dazugegeben, auch dadurch diesen ganz besonderen, bewegenden Augenblick festzuhalten - danke dafür!
  5. @Ostseemoewe Danke für die Bestimmung liebe Ilona
  6. Ach liebe Sternwanderer, ich habe es richtig gedeutet so wie du es geschrieben hattest - es kann sich hin bis zur Belastung auswirken, manchesmal, öfters als man sogar denkt! Gut in Worte gefasst! LG Uschi
  7. Oh liebe Ilona, da hast du wohl eine Bestattung zur See bedichtet, oder irre ich etwa? Herzlich liebe Grüße in deinen Abend - Uschi
  8. Wie schön liebe Juls, zarter als zart, gleich einem Schmetterlingsflügel.... Liebe Grüße Uschi
  9. @Carlos Das freut mich lieber Carlos, ich danke sehr! @Darkjuls Wie schön wenn es dir gefällt liebe Juls, dankeschön @Ostseemoewe Herzlichen Dank auch dir liebe Ilona, ich freue mich! Schaut mal, dies war auch einer in meinem Garten ...
  10. Der Schmetterling und doch war's nur ein Flügelschlag, der sanft dir um die Wangen strich, kaum spürbar, doch wie ich vergab und denke, du ganz sicherlich... Welch flatterhaft zartkleines Ding, erhob sich spielerisch empor, so wie einst nur der Schmetterling der sich im Wind verlor. Immer höher noch hinauf, wohin der Wind ihn trug. So wie der Welten Zeitenlauf, so manchem nie genug. Wer wär nicht gerne luftig leicht, zarter als zart, grad wie ein Hauch, selbst wenn auch Seelenpein gereicht - Ich jedenfalls und du nicht auch? © Uschi R. Der_Schmetterling_1-mp3cut.net_.mp4
  11. Hi Alf, wie schön dich auch hier zu lesen, gewaltig in Wort und Bild, freue mich LG Uschi
  12. Hy Hera! Bereits andernorts gelesen, traurig tiefgehende Zeilen die zu denken geben! LG Uschi
  13. Wunderschön lieber herr-kules, in Wort und Bild! LG Uschi
  14. Nun lieber Egon, ich werde, wenn Du möchtest, Dir noch erklären, wie man(n) auch noch nachträglich einen Text hier jederzeit korrigieren kann, ebenso wie die beigefügte Musik/Bilddatei, es ist kinderleicht und gar kein so großes Problem - if you like! Liebe Grüße aus dem über Nacht schneebedecktem Mostviertel zu Dir! Uschi
  15. WOW Perry, schöntraurig zugleich, bizarr und sehnsuchtsvoll! Hab gerne hineingefühlt! Liebe Grüße in deinen Sonntag, Uschi
  16. Ein ganz wunderbarer Text von dir und ein herzliches Willkommen auch hier! Im 5. Vers 2. Zeile würde ich ebenso wie Dio es schon festhielt auf das 'der' zu Beginn verzichten, es wäre runder! Liebe Grüße - Uschi
  17. Ach liebster Egon, die Milde, sie sei Dir gewährt - passt schon, nur keinen Stress! Ein aufrichtiges Chapeau an Deine liebe Frau mit herzlichen Grüßen! Uschi
  18. Liebe Die Liebe ist der stolzeste der Triebe, Sie kehrt den Rücken dem, der Gold ihr bot; Und aller Triebe freister ist die Liebe, Sie lächelt nur, wenn ihr mit Ketten droht. Die Liebe ist der treu'ste aller Triebe, Sie harret aus in jeder Erdennoth; Und aller Triebe stärkster ist die Liebe, Denn Liebe überwindet selbst den Tod. JuliusSturmLiebe-.mp4
  19. Wieder eine deiner so einzigartigen Geschichten lieber Egon. Du verstehst es gekonnt aus deinem so ereignisreichen Leben zu berichten, mit einer Offenheit und einer Ehrlichkeit die nur bewundernswert ist! Danke fürs Lesenlassen auch hier! Liebe Grüße in Dein Wochenende Uschi
  20. Liebe Sternwanderer, wieder begeistert von deiner Sprachmelodie in die ich gerne eingetaucht bin - chapeau! LG Uschi
  21. @Perry Nun lieber Manfred, es sind Gedanken, die des nachtsnun kreisen, was wollten wir nicht alles wohl beweisen, schon früh und auch erst unlängst dergestalt, doch eingeholt nun von Gewalt und Greueltat im Hier und Jetzt, dies ist's was uns so oft des nachts so sehr entsetzt! Sei herzlichst bedankt für dein Reflektieren! @Herbert Kaiser Dies freut ich sehr lieber Herbert, so lasse es dir nur gut munden Dankeschön auch dir mit lieben Grüßen!
  22. Der Mond am Fenster, verblassend fahl, dir in den Morgen reflektiert. Gedankenkarusell, in leidvoll Schrei manch Sorgen dir gebiert. Verschwommen milchig und verwaschen noch der Blick, der wohl noch kaum zu fassen. Es gibt kein Jetzt und kein Zurück, in all der Zeit, in all den düstren und so engen Gassen. Zu verschlungen, zu verworren all die Tage, zu verquer wird auch manch Nacht. Zu vermessen selbst die ungestellte Frage; unbeantwortet, verletzend so verlacht. Lass den Blick dir wieder klären und besinne dich was wahr! Wird jemals Zuversichtlichkeit uns währen? In Relation zum Einst und Jetzt, im Hier und Heut und Immerdar. © Uschi R. Bild: creativity pixabay Immerdar-.mp4
  23. Doch ist es der Tod, dem gehorcht werden muss, er frägt nicht ob es uns jemals genehm, egal wie beschaulich, egal ob Genuss, wenn er einst anklopft, musst mit ihm wohl gehn. Der Sensenmann kommt wann es ihm beliebt, es nutzt auch nicht hadern und kein klagen, weil uns Gefühl wird durch Finger gesiebt, selbst wenn zuvor man wollt soviel wagen. Ein jeder der dann zurück hat geblickt, auf das was so viel und so schwer doch gewogen, erkennt oft zu spät, wie sehr er verstrickt, wie sehr und wie oft, wurd vom Leben betrogen. LG Uschi
  24. Ach liebe Nesselröschen, wie wehmutsvoll und berührend du mit Emotionen und Gefühl umzugehen vermagst. Irgendwann werde ich dich fragen, so einen Text von dir sprechen zu dürfen... Liebe Grüße Uschi
  25. Hach lieber Dino - wie schöntraurig! Liebe Grüße, Uschi
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