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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Wenn man die Frage stellt nach dem Wofür, das Dasein auf Erden, nicht immer nur Kür! Und doch ist's die Liebe, die uns aufrecht hält. Nicht's ist so wertvoll wie sie auf der Welt! Sie zu bewahren - gebt gut darauf Acht. Ist sie nicht das Einz'ge, was lebenswert macht? © Uschi R. gesprochen von Uschi Rischanek Bild:victorianvintage - Madelleine Caroll actress 1936 SokostbardieLiebe-.mp4
  2. Sehr gerne las ich deine Zeilen, die einluden hier zu verweilen. Der Frauen Zier wie eh und je ein hübsches pralles Dekoleteé, doch selbst darüber auch zu dichten, macht es nicht hübscher, dies mitnichten. Bei so mancher hängt recht schlaff, was einstmals fest und auch ganz straff. Natürlich gibt es Helferlein, die es behübschen, ungemein, jedoch sei'n wir uns doch mal ehrlich, ist dies zumeist ja unentbehrlich. Damit auch gut zur Geltung kommt und sich der Blick dann auch gelohnt. So könnte ich noch weiterschreiben, wollt jedoch nur ganz kurz verbleiben, bei deinen Worten, die famos und sicherlich auch rigoros, beschreiben was doch so zur Schau, gestellt gar gern von jeder Frau Auch Tantchen hat wieder gelacht, du hast ihr Freude heut gebracht! Herzlich liebe Güße! Uschi
  3. Ich schreibe dir lieber Egon - aber 'lies es nicht vor' sondern 'trage es vor'.... schicke dir bei Gelegenheit ein paar Links dazu! Danke fürs erste Reinhören! Liebe Grüße Uschi
  4. Also lieber Egon, so gesehen, könntest du doch eigentlich auch einmal deine Texte 'vortragen'? Wenn du dies schon von Jugend an gewohnt warst? Ich wäre gespannt, wie deine Stimme klingt. Mein 'Sprachtrainer' und lieber Poetenfreund sagte gestern, er würde mich nunmehr 'frei lassen'... was er auch immer damit gemeint hat. Ich finde es als ein großartiges Geschenk, wenn es einem möglich gemacht wird, seine Texte, Gedichte durch die Kraft der eigenen Stimme nochmals mehr zu betonen, sie sozusagen zum Leben zu erwecken. Es war mir auch ein Ansinnen, diese Vertonungen eventuell auch sehschwachen oder blinden Menschen zugängig zu machen, daher auch andernorts meine 'Poesie zum Hören'... Also, bekommen wir auch einmal etwas von dir zu hören ? Herzlich liebe Grüße in deinen Tag! Uschi
  5. Es liest sich nicht nur gut und angenehm, es ließe sich auch gut vortragen meines Erachtens nach LG Uschi
  6. @Egon Biechl Ja lieber Egon oder aber es kommt erst gar nicht so weit - nun wäre die werte Diplomatie am Zug und gefragt, aber die Zeiten der 'Handschlagpolitiker' sind wohl schon längst vorbei! Herzlichen Dank auch dir! LG Uschi
  7. In bewährter 'Melda-Sabine Manier' wieder gekonnt vertextet von dir, ich zolle dir meine Bewunderung! Herzlich gelacht!!! Liebe Grüße Uschi PS: Tantchen frägt neuerdings schon immer, hast wieder von dieser Lustigen was vorzutragen??? Siehste - schon wieder ein neuer Fan von dir
  8. Nun liebe Ilona, ich musste erst nachlesen, was diese Versform ausmacht und staune darüber. Du hast es meisterlich 'hinbekommen' - chapeau! Herzlich liebe Grüße zu dir - Uschi
  9. @Herbert Kaiser Nun lieber Herbert heute titeln die Zeitungen mit dem Vorschlag des Kremels einer österreichischen Neutralität für die Ukraine vor... vielleicht wäre das wirklich die Lösung. @Perry Ja lieber Perry, so wie ich schon bei Ilona schrieb, viele wussten gar nicht, dass es in einen wirklichen Krieg ging! Der Text von uns beiden ist aktuell und erst vor wenigen Tagen entstanden. Dankeschön auch dir! @Darkjuls Ja liebe Darkjuls, Krieg ist immer furchtbar, auf allen Seiten und zu allen Zeiten schon. Wir können nur hoffen! Ich danke dir!
  10. @Pegasus Nun liebe Pegasus, das Unterbewusstsein hat vermutlich mehr Kraft in uns, als es uns überhaupt bewusst ist oftmals. Bei mir ist es auch zumeist des Nachts in Träumen, man sagt ja, der Mensch verarbeitet dabei, träumen tut man ja immer angeblich, nur erinnern kann man sich nicht an alles und das ist vielleicht sogar ganz gut. Danke auch dir! LG Uschi
  11. Warum die Titelgleichheit ? Nur mal so als Frage? LG Uschi
  12. @Ostseemoewe Nun liebe Ilona, genau dies wollten wir mit diesem Text zum Ausdruck bringen. Auf allen Seiten gibt es Söhne und ich denke allen Müttern und Vätern wird es so gehen. Schenkt man den Meldungen Glauben die tagtäglich auf einen einströmen, so wussten viele der jungen Soldaten, die so um die 19 Jahre alt sind gar nicht, dass es sich um einen tatsächlichen Kriegseinsatz handelte und dachten es ginge zu einer Übung. Krieg ist immer verdammenswert, egal von wem und warum er entstand. Wenn ein einzener sich selbst und vorallem seine Kompetenzen total überschätzt, nimmt es dann derartige Ausmaße wie wir sie nunmehr haben.... Ich danke für dein Reflektieren ! @Pegasus Danke liebe Pegasus - aber macht das das Kriegsgeschehen, egal warum und weshalb, egal wo, egal zu welcher Zeit nicht immer - traurig und unendlich betroffen? Danke auch dir!
  13. Ich hoffe lieber Perry, mein vorheriger Kommentar war nicht irritierend? LG Uschi
  14. Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe... Herzlich gelacht lieber Heiko, vortrefflich vertextet! LG Uschi
  15. Komm zu mir, nur einmal noch Komm noch einmal nur zu mir. Möcht dich halten hier bei mir. Es war an einem lichten Tag, ein Tag, wie er so gerne war. Ein Junge der so gerne mag, in der Idylle ewig sein. Doch kam der Postmann mit Kuvert und brachte den Befehl herein, dass der Junge jetzt zur Hand, sei kämpfend für das Vaterland. Als sie ihn ansah, wusste sie. Doch sprachen sie kein Wort, Sie wussten, dass verloren ist, was eigentlich nicht fort. So saßen sie, wo Stille eint und weinten tränenlos vereint. Man steckte ihn in Uniform Hinweg der Mensch und nur noch Norm! Und immer weiter vorn, nach vorn! Wer liegen bleibt, wird neu geborn. Was Generäle den Soldaten, nur allzugern Hurra geschworen. Er sandte viele Briefe heim, in diesem Kriege so allein. Mutter Mutter du bei mir, ich mag so ungern einsam sein. Und hoffend, immer hoffend war bei jedem neuen Brief, das Mutterherz, es schlug so tief, für ihn, den lieben Sohn. Dann blieb er liegen, todverwundet, sein letztes Wort war Muttersherz. Wozu war all dies nur gedacht in dieser kalten Kriegesnacht. Des Vaters und des Mutters Herz Sie waren so entzwei. Gebrochen durch unsäglich Schmerz. Er begraben, irgendwo fernab. Dem Herren Krieg war´s einerlei. -Ralf Maul & Uschi Rischanek 2022- Nur_einmal_noch.mp4
  16. @Perry Der Liebe muss man immer eine Chance geben, egal zu welcher Zeit und egal in welchem Alter denke ich - danke fürs Reflektieren! @Carlos Ja der bekannte Psychoanalytiker Siegmund Freud nicht ganz unumstritten lieber Carlos, aber sehr berühmt zu seiner Zeit und auch noch bis heute! Herzlichen Dank auch dir!
  17. Wenn Gründe im Grunde von Gründen dir sagen, was denkst du, wenn du denkst am Sofa von Freud - als nächtens Gefühle die dich nun gereut, bist sicher vielleicht und erlöst dann von Plagen? Endlos Gedanken, entstanden zur Nacht, es ändert nichts daran, wonach man gesucht, um zu begreifen wovor auf der Flucht, entstanden aus Träumen, bevor noch erwacht. Der Traum und die Deutung an sich offenbart, ans Tageslicht kommt dann gefühlvoll und zart, Wünsche so wirklich und nicht Phantasie, was Unterbewusstsein verborgen oft hielt, die Sehnsucht ist es, die selten gestillt. Den Glauben an Liebe – verlieret ihn nie! © Uschi R. Scherenschnitt meiner lieben Freundin und großartigen Küstlerin Erika Bulow-Osborne - danke Erika! AmSofavon_Freud-.mp4
  18. Sehr tiefsinnig lieber Perry, auch ich habe sogleich assoziiert .... 'werden die (Über)-Lebenden einstmals die Toten beneiden...?' Gerne hineingespürt in deinen Text! LG Uschi
  19. Und trotzdem, wenn wir zu glauben auch meinen, wer sagt es uns, was falsch und was wahr, der Spiegelblick, der verquer uns will scheinen manch Stund, manch Tag und auch so manch Jahr. Was nutzt es das Bangen und auch das Hoffen, wir haben doch nichts in unsrer Hand, wenn nun so vieles für uns bleibt wohl offen, einzig das Leben als blutiges Pfand. Der Tod selbst ist es der nunmehr macht Beute, es gibt dabei kein wirklich Zurück, egal wie groß auch der Kummer im Heute, egal wie weit der Weg hin zum Glück. Herzlich gerne reflektiert, Uschi
  20. How beautiful, thank you Donna! Uschi
  21. @Melda-Sabine Fischer Dankeschön, es ist schon nochmal etwas anderes in Mundart vorzutragen Schön wenn es gefallen hat!
  22. @Sternwanderer Herzlichen Dank, ich dachte es wäre vielleicht interessant zu lesen, woher dies kommt und habe daher den Link dazugegeben. Ich wusste es auch nicht so genau, erinnerte mich jedoch als Kind, diesen Auszählreim zu verwenden... Schön wenn es gefallen hat! Nur leider ist es kein Spiel @horstgrosse2 Nun ich hätte es auch in Pollitisches und Gesellschaftliches einstellen können, habe mich jedoch dann umentschieden und es in Gedanken gepostet. Gedanken, die wohl jeden von uns momentan befallen, egal wo man hinsieht, egal was man einschaltet, egal was und wo man liest.... Es ist so wie es ist - der Frühling wird unabänderlich kommen und die Vögel werden singen, ach ja und auch der Löwenzahn mit seinen Pusteblumen... Dankeschön auch dir!
  23. @Aries Ich danke Dir! @Herbert Kaiser Nun ja lieber Herbert, ich hatte überlegt, da es doch ein Kinderauszählreim war, und diesen dann mit meinen anderen Gedanken verknüpft... leider ist es kein Traum aus dem wir so einfach erwachen können. Schönen Abend - Uschi
  24. Nun lieber Egon, ich denke, es ist dir mehr als zu vergönnen, wie du hier aufgenommen wurdest, ich freue mich sehr für dich, wie schön, wenn du andere an deinen Geschichten teilhaben lässt! Dankeschön dafür! Herzlich liebe Grüße an diesem ganz besonderen Tag zu dir! Uschi
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