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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @PerryIch denke lieber Perry, es ist letztendlich das Gesamtpaket, das es ausmacht. Man ändert nicht nur sich im Laufe der Jahre, sondern auch die Sichtweise auf andere und das ist auch gut so. Ich danke fürs Reflektieren, LG Uschi
  2. @Melda-Sabine FischerAch liebe Melda-Sabine, genügt es nicht, wenn es uns gelingt ein Lächeln auf die Gesichter zu zaubern? Ein bisschen den Alltag einfach vergessen machen, schwierig genug in Zeiten wie diesen. Herzlichen Dank liebe Melda-Sabine! LG Uschi
  3. @sofakatze Hallo Sofakatze, erstmal ein dankeschön, gar köstlich las ich deine zeilen... ...obs sich noch ausgeht mit dem kuchen vor weihnachten könnt man versuchen zu backen sich nen richtgen mann so denk ich nach und fang gleich an: ...zu allererst bestimmt die form die sollte halten wohl die norm danach erfolgt ganz sicherlich gar nach rezept nie hinderlich die zutaten wohl auszuwählen und nüsschen die noch abzuschälen denn in der harten schale steckt was man hernach oft erst entdeckt... wenn es dann mundet auf der zunge so tu ich gerne davon kunde ~ doch dies rezept verrat ich nicht es zu bewahren stets mir pflicht 😉 jetzt hab ich doch tatsächlich in sämtlichen emojitastaturen nach einem lebkuchenmann gesucht oder zumindest nach einer backform - wurde aber leider nicht fündig, lieben dank nochmal und herzliche grüße!
  4. @Elisabetta Monte Genau so liebe Elisabetta, umso mehr als doch heute der Internationale Männertag ist, gibts den eigentlich auch für Frauen?? Ja das berühmte eine Prozent - die Nadel im Heuhaufen oder so... 😉 Herzlichen Dank auch dir mit lieben Grüßen! Uschi
  5. Also lieber Herbert, ein Schelm der böses dabei denkt, ich weiß natürlich auch ob der gewählten Rubrik wie du es meintest, wehmutsvoll aber beim ersten schnellen Lesen dachte ich - ach trägst du tatsächlich Bikini? Verzeih ein kleines bisschen meine Albernheit am Internationalen Männertag der heute ist 😉 Herzlich liebe Grüße zu dir! Uschi
  6. @Herbert KaiserLieber Herbert, werter Poetenfreund! An Eloquenz mangelts mir nie, was hätte es jemals gebracht, ein Glück wenn man darüber lacht. Doch brechen etwas übers Knie? Es hilft auch nicht darüber fluchen, wobei hier ging es um die Frau, weil die weiß es ja ganz genau. Man muss schon mit der Lupe suchen... Doch so ein Prachtstück gibts wohl nicht, vielleicht auch nur hier im Gedicht. Doch bei genauerer Betrachtung, verdient wohl auch der Mann Beachtung, mal schaun vielleicht fällt mir was ein und ich beginn 'nen neuen Reim 😉 Ich danke für dein Reflektieren! Schönen Sonntag lieber Herbert! Uschi
  7. Man könnte, glaube ich gewiss, 's wär wert darüber nachzudenken, die Sympathien sicherlich, als Frau wohl mannigfach verschenken. Zuallererst o lieber Mann - ganz frei und unumwunden, 's wär wichtig doch ein bisschen Geist, der wenn man ansetzt zum Gespäch, letztlich dies zusammenschweißt. Danach und dies ist ja bekannt, besitzen sollt 'ne andre Gabe - nicht was ihr denkt, nein - stets charmant, natürlich sein, gar keine Frage. Gekrönt wär es so denke ich, wenn er verfügt auch über Herz, gesamtheitlich ganz sicherlich, wär's optimal und gar kein Scherz. So träum ich weiter Nacht für Nacht, mal schaun was kommt noch alle Tage, solch Prachtstück finden wär gelacht - ich geb nicht auf, gar keine Frage! © Uschi R. 😇 text/rezitation music: Grand Projekt Wonach man sich als Frau sensualGrandProjekt.mp4
  8. Welch ganz wunderfeine Lesung dieses so stimmungsvollen Textes lieber Perry. Der Hintergrund auch formidabel dazu gewählt! Weißt du, was mich am meisten freut? Deine Freude ein kleinwenig geweckt zu haben, um ebenso mit dem Rezitieren zu beginnen, großartig, habe dir gerne gelauscht! LG Uschi
  9. @PerryLieber Perry, es war ein Herbstbild im so schön gefärbten Tullner Auwald, oft nur von kurzer Pracht weil ein jäher Wind oder der erste Frost gar allzuschnell ein Ende bereiten kann... Was also lag näher, als in den Modus von leiser Melancholie zu gelangen. Wenn ich meine Leidenschaft fürs Fotografieren mit einem Text zu verbinden vermag um ihn dann noch mit sanfter Musik zu untermalen, so gibt dies für mich eine schöne Symbiose von Wort, Bild und Background. Es ist wohl tatsächlich die Hoffnung die uns trägt und die uns wohl auch nie abhanden kommen sollte. Obgleich es, gerade in Zeiten wie diesen, gar nicht so leicht fallen mag. Ich danke dir lieber Poetenfreund und sende Grüße in dein Wochenende! Uschi
  10. @Ralf T.Lieber Ralf, gar lang hab dich wohl hier vermisst, dachte ob er mich nun vergisst? Erfreute heut als ich gelesen, es war der Ralf, der da gewesen... 😉 In diesem Sinne, ebensolchen Dank auch dir! LG Uschi
  11. Hach Delf, Vom Wildlachsstäbchen möcht erzählen... 🐟🐟🐟🐟🐟🐟 Welch so arg köstliches Gedicht, das doch fürwahr schmackhaft verspricht was knusprig braun sich hat verziert, aus schwimmend Pfanne dir gebiert. Wenngleich erinnre mich daran, als ich mich recht nur heut besann, gab es die Stäbchen Wildlachs fein, die wollten wohl was Bessres sein. Erlag man ihnen wohl sodann, bevor vielleicht sich noch besann, war es um einen schier geschehn und eh man sich noch recht besehn verschwanden sie aus dem Regal, was für Genießer schier fatal! Man musst sich fürderhin sodann damit abfinden - Mann o Mann! Und die Moral von der Geschicht: Vergiss doch bitte niemals nicht einfach genießen - wär doch Pflicht! Es gab sie tatsächlich die Wildlachsfischstäbchen lieber Delf, ob du es glauben magst oder nicht - kein Vergleich zu den normalen Stäbchen die angeblich ja eher aus den weniger guten Randstücken von allerlei Getier gefertigt werden. Ich muss eingestehen, sie schmeckten vorzüglich, waren lachsfarben und von allerfeinstem Geschmack. Dazu eine gehörige Portion Kartoffelsalat oder gar mit Mayo und dazu natürlich Ketchup 😉 Schicke liebe Grüße in dein Wochenende! Ich hau mir jetzt ein saftiges Steak in die Pfanne! Uschi
  12. @PerryLieber Perry, vorab mea culpa, erst jetzt entdeckt da offenbar nicht angezeigt... lieben Dank zu dir! Ich danke für die erhellenden Grüße in der dunklen Jahreszeit, es ist der November, der ab und an Gedanken einfach dunkelgrau einfärbt, dies geht wohl jedem emotional denkenden Menschen so. Liebe Grüße Uschi
  13. @Herbert KaiserNun lieber Herbert, so hoffe ich doch, dass du es vielleicht auch angehört hast, ich danke auch dir! LG Uschi
  14. @Cornelius Nun lieber Cornelius, dies mag ich doch hoffen! Ich danke für dein Reflektieren. Grüße Uschi
  15. 🍂 Der Herbst senkt traurig nun sein Haupt. Gar müde ist er schon geworden. Aus Nebelschwaden Türme baut, in denen Farben sich verborgen. Ganz langsam auch das Blattgespiel, hernieder kreiselnd wie zum Tanz. Nur zu gefallen doch das Ziel, so kostümiert zum Mummenschanz. Im Leben selbst nunmehr der Herbst, die Kraft sie schwindet Stück um Stück. Verständlich, dass es manchmal schmerzt, verblassend auch was einstmals Glück. Doch ists Gedankenbild das trägt ~ das hoffen lässt in dieser Zeit. Wenn Frühlingswind erneut dann weht und Wärme macht sich langsam breit.. © Uschi R. text/bild/rezitation music: Onion All Stars Leise Melancholie like black coffee_Onion_All_Stars.mp4
  16. So lieber Holger, kann ich gar nicht anders, als Dir erneut ein Herz zu geben. Dieser Kommentar wurde aus mir unerfindlichen Gründen in meinen Benachrichtigungen nicht angezeigt, herzlichen Dank auch dafür. Wie schön, wenn Du nunmehr auch andernorts meine Beiträge mitverfolgst. Es ist erstaunlich wie die Zahl meiner Abonennten in kurzer Zeit angestiegen ist. Ich freue mich immer, wenn es mir gelingt ein kleines Lächeln herbei zu zaubern, gerade in Zeiten wie diesen. Liebe Grüße Uschi
  17. @Herbert KaiserLieber Herbert, wieder einmal furchtbar 'hinterherhinkend', verzeih mein spätes Antworten. Du drückst es gar trefflich aus, es war genau meine Intention bei diesem Gedicht - Es ist wohl der Schnelllebigkeit geschuldet, gerade in Zeiten wie diesen, wo man so derartig reizüberflutet wird, immer überall und allen gerecht zu werden. Manchesmal tut ein bisschen Auszeit nur all zu gut. Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in dein Wochenende! @PerryAch lieber Perry, natürlich sind es ganz viele Hoffnungen die wir an unsere Texte knüpfen. Aktuell das Reagieren oder sogar weitertexten, ein 'Weiterverflechtens der Gedankenfäden'. Wie ich andernorts bereits erwähnte, fällt es mir immer ein kleinwenig schwer, von den vorgestanzten Formulierungen 'Antwortgedicht erlaubt' oder 'Antwortgedicht erwünscht' auch Gebrauch zu machen. Wer bin ich denn etwas hier erlauben zu dürfen, ich freue mich doch, wenn ein Text einen anderen dazu anregt, ihn aufzugreifen und weiterzuspinnen im positivsten Sinne. Die Formulierung 'Antwortgedicht erwünscht' erscheint mir ebenso unglücklich formuliert, denn dadurch könnten sich andere davon abgehalten fühlen - nicht reimend - zu kommentieren. Klar gibt es Autoren, denen es nicht recht ist, Reimkommentare zu erhalten, meines Erachtens impliziert jedoch die Antwortoption 'Feedback jeder Art' auch die Form der Reimkommentare, soviel dazu. Die Plattform hier bietet eine ganz großartige Form, seine Werke der Öffentlichkeit näher zu bringen. So vermessen wäre ich niemals, darauf zu hoffen, nach meinem Ableben irgendetwas erhaltenswertes produziert zu haben. Es bereitet mir jetzt Freude und die Anerkennung die ich bekomme, ist gewissermaßen der Lohn, der Applaus. Eigene oder klassische Texte zu sprechen, ich denke damit stellt man sich ohnehin auf eine Bühne, so gesehen sind wir beide auf dem besten Weg und ich freue mich sehr, dass du ebenso Gefallen daran gefunden hast, deine Texte zu sprechen. Danke auch dir mit schönen Grüßen!
  18. Wie schön lieber Holger, ich danke dir. Gedankentraum In unsrer aller Nacht, die Träume zart gebiert und flackernd Licht wohl wacht ~ der Mond den Himmel ziert. Und leisend leis erklingt, von ferne dann ein Klang, so Vers an Vers entspringt, wird mir im Herz nie bang. In unsrer aller Nacht, Gedanken die erwacht. Ob sie erfühlbar sind, weiß ganz allein der Wind. Mit lieben Grüßen in deinen Abend Uschi
  19. Nun lieber Holger, ... und drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft... 😉 In diesem Sinne liebe Grüße Uschi
  20. @HolgerHallo Holger, ich freue mich immer ganz besonders, die 'Alten Meister' durch meine Rezitationen wieder ein kleinwenig ins Rampenlicht rücken zu dürfen. Auch wenn durch die Entfernung durch die Moderation Dein Link hier nicht mehr aufscheint, so habe ich natürlich ein Abo auf Deiner Seite dort gelassen. Ebendort sind auch meine Rezitationen von Kästner, Fried, Mascha Kaleko und anderen zu finden 😉 Hier gilt es, die 70 Jahre Regel einzuhalten, unter anderem... Ich danke Dir für Deinen so schönen und keineswegs pathetischen Kommentar über den ich mich sehr gefreut habe. Liebe Spätabendgrüße Uschi
  21. ..wenn niemals sind vergebens seine Zeilen, die er sich oftmals hat erdacht so schön. Dies ist es doch, erhoffend mag verweilen, wenn einstmals er den letzten Weg wird geh'n... Selbst dann noch in Gedanken einzudringen; ein jeder blickt doch ab und an zurück. Wollt' seinen Werken tunlichst auch gelingen ~ nur das ist es, was ihn erfüllt mit Glück! So glaubet doch, ich weiß wovon ich schreibe, ging es mir ebenso nur all zu oft. Bescheiden dann mein Haupt vor euch verneige. Der Lohn - Applaus, den man sich stets erhofft. © Uschi R. Text/Bild/Rezitation Music: Music_For_Videos Des Dichters Glück classicalpianoMusicForVideos.mp4
  22. Sorry lieber Holger für das 'Natür', das natürlich Natur lauten sollte 😉 Es rührt daher, da ich seit meiner Verlagszeit noch immer blind schreibe, bitte verzeih! Schön wenn Dir der Vorschlag gefallen hat. Liebe Grüße Uschi
  23. Hallo Holger, ein wunderfeiner Text bei dem mir eine kleine Kleinigkeit auffiel: würde es nicht flüssiger klingen wenn du das zweite und das dritte Wort tauscht? Also: ... verschweigt Natür sich und entleibt... Aber das ist natürlich eine persönliche Sicht der Dinge, ich versuche einen Text immer 'zu singen' 😉 eine kleine Marotte von mir. Habe gerne hineingespürt in deine Zeilen! Liebe Grüße Uschi
  24. Uschi Rischanek

    Paul Verlaine ~ Du Kind

    Du, Kind, glaubst an den Kaffeegrund, Aufs Lottospiel verläßt du dich: An deine Augen glaube ich. An Unglückstage, Märchen und An Träume glaubst du, die nicht trügen, Ich glaub allein an deine Lügen. An Gott glaubst du ganz wesenlos, Du weißt, daß man zu Heil'gen fleht, Für jeden Kummer ein Gebet. Ich glaube an die Stunden bloß, Die blau und rosig mir erblühen In unsrer blassen Nächte Glühen. Und alles dieses glaube ich So fest und unerschütterlich, Daß ich nur lebe noch für dich. Paul Verlaine (1844 - 1896), französischer Lyriker, hatte enge Verbindung zum Bohème-Milieu, vagabundierte mit A. Rimbaud 1871-73 durch Nordfrankreich, England und Belgien Quelle: Verlaine, Ausgewählte Gedichte, übersetzt von Wolf Graf von Kalckreuth, Leipzig 1891; Erstdruck der Sammlung bei Lemerre, Paris 1866 Bild: Piotr Topolski Musik: Oleg Kirilkov Rezitation: Uschi Rischanek Paul Verlaine Du Kind pianosleep_Oleg_Kirilkov.mp4
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