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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @AndreasWie schön lieber Andreas, da danke ich dir herzlich! Liebe muss anrühren denn sonst wäre sie nicht echt! Liebe Grüße Uschi
  2. Ach liebe Donna, da kommt eine wehmutsvolle Stimmung auf bei deinen Zeilen die nachdenklich macht. Habe gerne hineingespürt! LG Uschi
  3. @Donna Ich danke liebe Donna, es ist einmal ein kleinwenig etwas anderes von mir, wie schön, wenn es gefällt, ich freue mich sehr! @Herbert KaiserNatürlich lieber Herbert, fühlen muss das jedes Herz für sich, da bin ich ganz bei dir. Doch denke ich, wenn es soweit ist und dies ganz unabhängig vom Alter, denn davor ist wohl niemand 'gefeit', so spürt man es schon - die Schmetterlinge, die zu flattern beginnen.... Herzlichen Dank auch dir mit lieben Grüßen zu euch beiden!
  4. .… Und dein Haar, das niederglitt, nimm es doch dem fremden Winde, – an die nahe Birke binde einen kußlang uns damit. Dann: zu unseren Gelenken wird kein eigner Wille gehn. Das, wovon die Zweige schwenken das, woran die Wälder denken wird uns auf und nieder wehn. Näher an das Absichtslose sehnen wir uns menschlich hin; laß uns lernen von der Rose was du bist und was ich bin … Rainer Maria Rilke (1875 - 1926) Bild: François Martin-Kavel Rilke Und dein Haar1.mp4
  5. Das Veilchen Ein Veilchen auf der Wiese stand Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzigs Veilchen. Da kam eine junge Schäferin, Mit leichtem Schritt und munterm Sinn, Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen, wär ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang! Ach! aber ach! das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch: Und sterb ich denn, so sterb ich doch Durch sie, durch sie, Zu ihren Füßen doch. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) Bild: Uschi R. Goethe Das Veilchen1.mp4
      • 1
      • in Love
  6. Es ist aber doch noch immer ein angenehmes Kribbeln im Bauch zu verspüren... Habe gerne mitgespürt... LG Uschi
  7. In einem Meer der Gefühle Nahezu ertrinkend Sind wir uns - Ankerplatz und Insel In einem Ozean der Emotion Tiefer als tief Sind wir uns - Mehr als die Luft zum Atmen In unendlich weiten Galaxien Jenseits des Begreifens Sind wir uns - Fixstern am Firmament In wogend stürmischer Brandung peitschend und wild Sind wir uns - Starker Fels In tiefster Finsternis Schwärzer als schwarz Sind wir uns - Signallicht und Leuchtturm In blutend wunden Herzen Schmerzend vor Glück Sind wir uns - Balsam für die Seele In loderndem Feuer der Liebe Beinahe verzehrend Sind wir wie - Flüssig gewordenes Gold Nahezu unfassbar! © Uschi R. Bild:pixabay Liebe in Metaphern1.mp4
  8. Servus, da hast du vermutlich recht, also was die Metaphern angeht - ich habe mir da auch schon mal so meine Gedanken darüber gemacht 😉 LG Nachtrag: ich hoffe es hatte gemundet...
  9. Nun liebe Ilona, die Figur des alten Mannes mit langem weißen Bart, auf einer Wolke sizend und gütig lächelnd, welch Wunschvorsellung, welch Verherrlichung. Gerade jetzt in dieser Zeit drängen sich Gedanken auf, ob es ihn doch tatsächlich gibt und wenn ja, warum er so vieles an Leid geschehen lässt, zuschaut dabei? Aber sind wir nicht alle ewige Nörgler, Zweifler und Infragesteller? Nachdenklich machende Zeilen von dir! LG Uschi
  10. Hallo Horst, ist nicht die Farblosigkeit nahezu durchscheinend? Durchsichtig gläsern und dennoch mit solch einer Kraft in sich versehen, dass sie vermag, einen durchs Leben zu schieben? Ohne gänzlich eigenes Zutun oder einfach, es lediglich geschehen zu lassen? Ein nachdenklich machender Text der einiges an Fragen aufzuwerfen vermag. Servus, Uschi
  11. Wer den Flug der Bussarde schon mal beobachten konnte liebe Donna, wird verstehen, was du empfunden hast! LG Uschi
  12. Nun liebes Nesselröschen, ...diese Zeile inpliziert eigentlich alles - wenn es nur so einfach wäre. Wer kennt dies nicht, wenn immer wieder versucht wird, einem etwas 'in die Schuhe' zu schieben, egal ob man zuvor einen Grund gegeben hatte oder nicht. Ich musste, um deinen so tiefsinnigen Text lesen zu können, erst meinen Darkmodus ausmachen 😉 Nachdenkliche Grüße in deinen Abend! Uschi
  13. Uschi Rischanek

    Fraglich

    Nun liebe Juls, alleine all die Abgase, die bei den so regelmäßig verursachten Staus ausgestoßen werden, lassen schon denken. Für mich haben sie ein kleinwenig an Glaubwürdigkeit verloren, seit man zu Klimagipfeln mit dem Jet fährt, wo man sich dann auch noch von einer Limousine abholen lässt... Nachdenkliche Grüße, Uschi
  14. Liebe Ilona, ein traurig stimmender Text, der einige Schlüsse zulässt - warum die Traurigkeit? Der Verlust der Kindheit, aus welchen Gründen auch immer, die gestörte Beziehung zum Elternhaus, aus welchen Gründen auch immer? Internat kann ein in sich geschlossener Rahmen sein, nicht immer mit schönen Erinnerungen... Nachdenkliche Grüße, Uschi
  15. Hach lieber Perry, erneut so ein wortgemalter Sehnsuchtstext, der durch Wörter hindurchblicken lässt... Es gibt sie tatsächlich, diese Lieder, die man sofort mit gewissen Erinnerungen zu verknüpfen vermag. Liebe Abendgrüße zu dir, Uschi
  16. Hallo Aego, welch wunderbare Liebeserklärung. LG Uschi
  17. @PerryNun lieber Perry, als fantasiebegabte Frau, fällt einem gerade zu diesem Thema doch schon so einiges an Gedankenblumen dazu ein... Schön wenn es gefallen hat, ich danke fürs Mitträumen! LG Uschi
  18. Ich wär so gern für Dich die Rose die Dich mit ihrem Duft betört... Gar feinster Nektar wär ich gern der Deinem Gaumen nur gehört... Am Firmament möcht für Dich leuchten heller als der hellste Stern... Und wenn Du einmal müd nur bist Dein seidig Kissen wär ich gern... Doch in der Nacht wünscht ich zu sein für Dich Dein inniglichster Traum... In Deinem Herzen ganz tief drinn möcht finden kleinsten Raum... Sag mir oh Liebster, bitte sprich, wär all dies wirklich hinderlich? So sag es mir, ich liebe Dich... © Uschi R. (Text/Bild) Direkt aus dem Herzen1.mp4
  19. @PerryEs liegt vermutlich in der Natur der Sache lieber Perry, dass man mit zunehmenden Jahren vermehrt zu reflektieren beginnt, umso schöner wenn sich dabei auch die erlebte Liebe gefunden hat, die uns wohl niemand mehr zu nehmen vermag! Danke fürs Reflektieren! Liebe Grüße zu dir, Uschi
  20. @OstseemoeweLiebe Ilona, ich danke dir. Vielleicht ist es jedoch auch möglich, selbst nach vielen vielen Jahren der 'Gemeinsamkeit' aus der Einsamkeit wieder zueinand zu finden - da muss es gar nicht unbedingt eine neue Liebe oder Beziehung sein... Ich habe da ein bestimmtes 'Reimschema' gewählt, das sich durch alle drei Strophen zieht - dein Naturgedicht ist meines Erachtens jedoch viel viel stimmiger geworden und gefällt mir ganz besonders gut! Vielen Dank für das Teilen dieses so wunderschönen Textes hier, ich bin noch immer schwer beeindruckt von diesem Gedicht! Herzlich liebe Grüße, Uschi
  21. WOW liebe Ilona, ich kann mich des Gedankens nicht erwehren - dein ganz wunderbarer Text erinnert beinahe an den von mir so hochgeschätzten Rainer Maria Rilke - chapeau! Eine ganz fantastische, tiefgehende Wortspielerei die dir vortrefflich gelungen ist! Liebe Grüße Uschi
  22. Hach lieber Carlos, ....um sich in den endlosen Weiten Selbiger zu verlieren....? LG Uschi
  23. Zum ersten Mal einander aufrecht sehen. In dieser Zeit an sich, in der man sich oft fragt, wie mag sie nunmehr für uns weitergehen? Der steten Schnelligkeit des Lebens wohl geschuldet und viel zu viel was bislang stoisch man erduldet. Auch einiges, das vielleicht bisher ungesagt. Es ist die Hoffnung und unser stetes Streben. Man stellt die Frage ob, wie lang und auch wie sehr, die Zukunft wohl lässt Schönes uns erleben. Was bisher, bislang oft verquer lief, viel zu krumm, wenn man die Frage stellt, weshalb und auch warum. So manches Wunschgebaren inhaltlos und leer. Die schönen Tage, die fortan für uns vorbestimmt. Gedankenkreise, die sich dabei sanft berühren, im Stundenglas, wenn Emotion tropfend gerinnt. Wie Himmelsblüten federzart die Wünsche sprießen, ein Quäntchen wärmend Wärme gerne doch genießen. Ein kleines bisschen noch an Liebe zu erspüren. © Uschi R. Bild:MichaelCheval Tempus Fugit amor manet1.mp4
  24. Welch tiefgehende Worte liebe Ilona, die berühren! Ein großartiger Text! LG Uschi
  25. Das flasht liebe Hera - die Stimme, vermutlich bearbeitet, passt perfek zum Rhythmus und dem Song - chapeau, toll gemacht!
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