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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @horstgrosse2 Servus, wie schön wenn es gefallen hat, dies freut mich, ich danke dir 😉
  2. Ein formidabler Musikgeschmack lieber Perry, jedenfalls denn sie sind mir alle noch irgendwie in Erinnerung geblieben. Die Auswahl war früher genau so vielfältig wie sie heute ist, vielleicht ein kleines bisschen weniger extrem, mag sein. Dafür aber auch individueller und nicht so ein Einheitsbeat mit immer beinahe dem gleichen Grundrhythmus! Als Tanzlehrerin musste ich noch meine Musikauswahl dahingehend treffen wieviel bpm (beats per minute) ein jeweiliges Musikstück hatte. Dazu wurden 15 sekunden lang die beats gezählt und dann auf die Minute aufgerechnet... eigentlich ganz easy 😉 Liebe müde Grüße in deinen Abend! Uschi
  3. @Herbert Kaiser Ich bin so etwas von hinten nach lieber Herbert, gestern die letzte Kiste ausgepackt, nun wäre es ganz zauberhaft, wenn es mir noch gelänge, die Bilder einfach an die Wände zu verbringen, dies ist jedoch, speziell bei Altbau, nicht immer so ganz leicht gestaltbar! HErzlichen Dank und habe Nachsicht mit mir 😉 @PerryDer Schnelligkeit geschudet, mit Dank verbunden dem aufmerksamen Leser und auch für dein Hineinfühlen lieber Perry! @OstseemoeweLiebe Ilona, es ist ein bunter Blätterreigen, noch immer, zumindest bis zu den ersten Nachtfrösten die bislang glücklicherweise noch auf sich warten ließen. Herzliches Dankeschön auch zu dir!
  4. ...und selbst wenn im Winde ein Raunen dir klingt, womöglich der Blättertanz dabei gerät als schwingende singend Bewegung wenn dreht, im Kreisel der tanzenden Achsen geschwind. Gerade Momente wie dieser mag sein, man meint wohl zu träumen und sehnt doch dabei, den anderen flehentlich bittend herbei, wie traurig Erkenntnis, dass man wohl allein. Weil selbst nur der kleinste an Sternen als Licht das Dunkel erhellt dir durch Scheiben wenn bricht. Ein Lächeln dabei, das erleichtert befreit - es ist nur ein Tropfen in all dieser Zeit. Doch wäre es möglich, dass er dir verspricht, dass selbst auch für dich irgendwann wieder Licht. © Uschi R. Bild: Michael Cheval gesprochen von Uschi Rischanek Blätterkleid1.mp4
  5. Wie schön in Worte gekleidet lieber Stefan, gefällt mir! LG Uschi
  6. @Herbert KaiserSchau mal lieber Herbert, ich denke ein Anblick der wohl entschädigt...
  7. Die Tränen der Liebe, sie zieh'n ihre Spur, sind Sand im Getriebe und Feuer im Flur. Von hoffenden Tränen sind Blicke benetzt, die Trauer von Schwänen verstehe ich jetzt. Versiegen die Tränen, dann schließt sich der Kreis; ein Halt ohne Plänen auf endlosem Gleis ... So höre nur einmal mir bitte noch zu, verspreche ich gebe danach dir auch Ruh! Denn Schwäne, dies weiß man die sind zueinand. Ein Leben geknüpft dann als ewiges Band! Und muss auch eins scheiden, der andre versteht. Wird immer wohl leiden, so lange er lebt! Für ihn gibts nur einmal als größtes Geschenk, die Liebe des andren, solange er denkt! © Uschi R. & Jonny Langer bild uschi r. Schwanensang1.mp4
  8. @Lightning Ich danke dir Stefan für dein Hineinspüren und freue mich wenns gefällt! Sie lässt sich nicht anhalten, ebenso auch nicht rückwärts drehen... selbst wenn wir dies ab und an gerne mal hätten! @OstseemoeweNun liebe Ilona, es gibt mannigfache Gründe warum Freundschaften im Sande verlaufen. Oftmals verliert man sich, wie man so schön sagt 'einfach aus den Augen'. Manchesmal entwickeln sich aber auch die gemeinsamen Interessen in vollkommen entgegensätzliche Richtungen, auch dies soll schon vorgekommen sein. Herzlichen Dank auch dir! @Herbert KaiserSchön langsam lieber Herbert gönne ich mir auch eine Auszeit, da müssen selbst noch einige Kisten warten... So heute bei wundervollem Herbstlicht in der Au und entlang der Donau unterwegs - Balsam für die Seele! Dankeschön für dein Hineinspüren! @horstgrosse2 Servus in deinen Abend, so siehst du es vollkommen richtig, wir haben nicht auf alles Einfluss und dies ist vielleicht sogar ganz gut. Man will machesmal einfach zu viel und ist dann letztlich überfordert oder überfordert auch den anderen. Der zitierte Song ist gut, ich kenne ihn noch... Danke auch dir!
  9. ...und doch ists grade diese Zeit, die immer wohl auch gibt. Naturgemäß erscheint sie uns dann relativ. Mal läuft sie grade und dann wieder furchtbar schief und trotzdem rinnt sie durch die Finger, eh man sich versieht. Macht keinen Sinn wenn man in Worte sie wollt fassen. Was brächt es ein, wär es womöglich ein Gewinn? Mag sein der läg am End vielleicht ganz tief darin, wär klüger, sie einfach auf sich selbst beruhn zu lassen. Der Freundschaft festes Band, fiel ab ganz zart doch allzu leicht. Zerschlissen liegt es nun allein im weißen Sand. Man dacht es hielte ewiglich, was da verband, wenngleich ersehntes Ziel als Wunschgedanke unerreicht. © Uschi R. Bild:willgard Ein Sandkorn 1.mp4
  10. @LightningLieber Stefan, ich danke dir, der Poesie verbunden, der Lyrik verpflichtet...wie könnte ich da wohl nur anders. @OstseemoeweHerzlichen Dank auch dir liebe Ilona, wie schön nunmehr auch andernorts... 😉 Ist nicht gerade dieser Monat nahezu geschaffen, um den Gedanken ein kleinwenig nachzuhängen? Langsam, wie die Novembernebel lichtet es sich ein kleinwenig hier bei mir nunmehr und die Gänge zwischen den Kisten werden breiter! @Herbert KaiserWie schön wenn es gefällt lieber Herbert, dankeschön! Ich freue mich und schicke ganz liebe jedoch schon recht müde Grüße zu dir. Wenn nunmehr auch die Bilder an den Wänden ihren Platz finden und alle meine 7 Vitrinen mit den Rubingläsern eingeräumt sind, beginnt die Normalität schrittweise wieder...
  11. Am Jahresend, November senkt sein müdes Haupt. Gleich zu Beginn mit kleinen Lichtern wird gedacht, all unsrer Lieben, die sich schon auf den Weg gemacht. Selbst Farben die fortan nicht bunt sondern ergraut. Bedächtig neigt November nun sein müdes Haupt. Meist schlucken Nebelfelder morgens jeden Laut. Der weiße Mantel lässt, ein bisschen wohl noch warten und eine letzte Blume die erspäht im Garten. Dort wo selbst jetzt Gerüche noch so sehr vertraut. Bedächtig neigt November nun sein müdes Haupt. Melancholie ergreift, wenn man zurückgeschaut. Die Zeit an sich ein Sandkorn nur im Stundenglas der Emotion, in blassendblau so gerne las. Geblättert als Erinnerung an die geglaubt. Bedächtig neigt November nun sein müdes Haupt. © Uschi R. bild pixabay Meine Hommage an E.K. Der November1.mp4
  12. Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz, an dem wir reiften, da wir mit ihm rangen; du großes Heimweh, das wir nicht bezwangen, du Wald, aus dem wir nie hinausgegangen, du Lied, das wir mit jedem Schweigen sangen, du dunkles Netz, darin sich flüchtend die Gefühle fangen. Du hast dich so unendlich groß begonnen an jenem Tage, da du uns begannst, - und wir sind so gereift in deinen Sonnen, so breit geworden und so tief gepflanzt, dass du in Menschen, Engeln und Madonnen dich ruhend jetzt vollenden kannst. Lass deine Hand am Hang der Himmel ruhn und dulde stumm, was wir dir dunkel tun. Geschrieben am 26.09.1899 in Berlin-Schmargendorf bild: piotr topolski gesprochen von Uschi Rischanek Rilke Ich liebe dich_1.mp4
  13. Ein starker Text lieber Anaxi! Vorschlag für die dritte Strophe zweite Zeile: 'schallt der (oder ein) Alarm vom Glockenturm, und in der letzten Zeile: 'tobt um uns dann (oder nun) ein Feuersturm!' Liebe Grüße 😉 Uschi
  14. Ein teifgehender Text lieber Perry, ein bisschen schwermütig... für mich die stärkste Aussage in diesem Text! Hab gerne hineingespürt! LG Uschi
  15. (1798-1800) Abends Mein Brief hat Dich betrübt, Du Lieber! und Dein Brief hat mich so unaussprechlich gefreut, mich so glücklich gemacht, er zeigte so viel Liebe! O! wie erwiderte sie mein Herz in allen Tönen, wie ich ihn las, wie warm schloß mein Gemüt an Deines sich an. Und Du! solltest Du vielleicht an meiner Liebe zweifeln? sollte mein kalter trockner Brief Dich bekümmert haben, wie hättest Du Unrecht! Könntest Du meinen Schmerz und meine Tränen sehen bei diesem Gedanken, Du würdest das nicht denken, doch das ist es auch wohl nicht was Dich gequält hat, Dir ist wohl bange daß mein Herz mir stirbt, und ich Dich dann auch nicht mehr lieben könnte. Ich kann mir keinen Begriff machen welchen Eindruck meine Worte auf Dich machten, ich sah aber Deine Tränen fließen, sie fielen brennend auf mein Herz, ich konnte sie nicht trocknen! - - - Betäubt und stumm saß ich den ganzen Abend, und fand diesen Augenblick mein geklemmtes Herz zu erleichtern weil ich allein blieb. Ach könnte ich hin zu Dir und Dir Trost geben! Ich habe kein Geheimnis vor Dir, meine Seele! auch ist meine Liebe zu voll, um daß mein Herz mir sterbe; wenn ich still und trocken bin, so zweifle nur nicht an mir, dann brennt es in der Tiefe und ich muß wie Du mich vor Leidenschaft bewahren, der Gram zehrt wohl ein wenig, doch die süße heilende Schwermut kömmt immer vom Himmel zur rechten Zeit, und gießt ihren Segen ins Herz, und verzweiflen werde ich nie an der Natur; auch wenn ich den Tod schon im Inneren fühlte, würde ich sagen, sie weckt mich wieder, sie gibt mir alle meine Gefühle wieder, die ich treu bewahrte und die mein sind, die nur der Druck des Schicksals mir nahm, aber sie siegt, sie bereitet aus Tod mir neues schöneres Leben, denn der Keim der Liebe liegt tief und unaustilgbar in meinem Wesen, ich sage das aus Erfahrung; denn ich weiß wie immer lebendiger sich mein Herz aus allem Druck hervor gehoben hat. Ach ich weiß nicht Teurer ob ich den rechten Ton treffe, ich hatte Dir gewiß nichts zu erzählen, wohl viel viel zu sagen, aber was mich drückt, ist nichts anders als daß ich nicht bei Dir sein kann. Könnte ich Dir nur die Gewißheit geben, aber ich bin bange, meine leidenschaftliche Sprache wird Dich nicht überzeugen, o laß es! und sei wieder glücklich in Deiner Liebe! Mich freut noch heute Abend der Gedanke, daß ich Dich doch noch gesehen, Gott! wenn Du in dieser Stimmung gegangen wärest, sieh! ich könnte dankend beten daß der Genius der Liebe mich so unsichtbar leitete! und in diesen Betrachtungen will ich einschlafen und Segen Dir wünschen. - - - _______________ gesprochen von Uschi Rischanek Diotima Hölderlin II.mp4
  16. Ach liebe Ilona, ein nachdenklich machender Text, auch was die Gestehungszeit anbelangt, aktueller denn je! LG Uschi
  17. @Donna Herzlichen Dank, es ist schon ein kleinwinziges Licht am Ende des Tunnels zu erkennen liebe Donna 😉 @TobumaNun lieber Tobuma, die wären in der Tat wirklich hilfreich und ich würde ganz sicherlich nicht nachschauen wer sich da nächtens ans Werk macht, versprochen... Sei doch so lieb und schicke mir ein paar davon vorbei, ich wäre dir sehr verbunden! Dankeschön auch dir! @Herbert KaiserNun lieber Herbert, es ist nicht meine erste Übersiedlung, jedoch hoffe ich es wird meine letzte sein... Außerdem kann mich so schnell nichts mehr erschüttern, fiel der Lift in den zweiten Stock doch punktgenau zwei Tage vor der Spedition aus und wurde erst heute wieder gerichtet... Die armen Möbelpacker mussten extrem viel schleppen, alleine mein Victorian Bookcase aus 1880 Breite 2,5o zweigeteilt oben mit vier Glastüren und unten Holz hat ein enormes Gewicht und erforderte große Logistik um überhaupt durchs Stiegenhaus in die Wohnung zu gelangen. Nun dies hätte jedenfalls nicht in den Lift gepasst 😉 Danke auch dir! @Perry Stimmt lieber Perry, diesen Spruch kenne ich auch, also von daher kann ich aber sagen, ganz so arg ist es nicht aber beinahe fast! Herzlichen Dank auch dir für deine Wünsche - es blieb tatsächlich alles heil, auch meine 13 mannshohen Vitrinen in denen meine Rubinglassammlung und das Porzellan untergebracht ist, welches jedoch noch eingeräumt werden muss, nachdem die Vitrinengläser geputzt sind ... Du siehst, es wartet noch jede Menge Arbeit auf mich! @OstseemoeweJa liebe Ilona, es geht nur Schritt für Schritt und der Titel war dergestalt, da wir wirklich einmal eine Spedition gleichen Namens beauftragt hatten... (es ist ja erst unsere 15 Adresse). Am meisten freue ich mich, dass ich nunmehr ein eigenes 'Dichterstübchen' bekommen habe um meinen lyrischen 'Ergüssen', so es welche sind, ungestört nachgehen zu können. Vorallem für die Rezitationen ist dies überaus hilfreich ohne störende Nebengeräusche von TV und Radio. Vielen lieben Dank auch an dich! @MarvinAlso lieber Marvin, erstmal dankeschön für deine ausführliche Analyse meines humorigen Textes. Ich roll das jetzt mal von 'hintenrum' auf 😉 Du musst wissen, dass dieser Text schon vor geraumer Zeit entstand, da ich jedoch derzeit wieder einmal tatsächlich am Übersiedeln bin, erschien er mir irgendwie aktuell und prinzipiell noch immer zutreffend. Die letzte Zeile lautete zb. ursprünglich: 'ein Umzug – ist so gar nicht heiter...' oder etwa doch? Auch gehört zweifelsfrei zu den immer wieder gerne angewandten Fülseln, auch da hast du vollkommen recht! Den frommen Wunsch und man, nun ja mangels Zeit derzeit, blieb es beim Selbigen 😉 Und mit dem Gebrauch der Abkürzung " 'nen " statt einen, würde ich im Sprachgebrauch so nicht verwenden, auch (verflixt schon wieder dieses Wörtchen) hier stimme ich dir zu! Aber es ist ein Gedicht und es ist in der Rubrik "Humor & Satire" also sieh es mir doch bitte bitte einfach nach. Ein Apostroph voran wäre möglicherweise angebracht gewesen, hätte jedoch nicht viel am Wort selbst geändert, stimmt! Natürlich kann man auch den humorigen Texten mehr Augenmerk schenken, da bin ich ganz bei dir, man nehme sich nur Eugen Roth zum Beispiel, den ich zutiefst verehre. Da ich jedoch mitten im Auspacken bin, die große Spedition mit 2 LKWs und 4 Mann hoch haben wir glücklicherweise hinter uns gebracht, erlaubte es meine Zeit einfach nicht, man möge es mir nachsehen. Und natürlich war es klar, dass Claudi diesen deinen Kommentar goutieren musste 😉 auch dies trage ich mit Fassung und stehe selbst zu meinen älteren Texten, die ich immer spontan schreibe und schrieb. Ihn zu vertonen bedeutet schon etwas mehr Aufwand, aber auch dies mache ich sehr gerne, wems gefällt umso besser, wenn nicht - auch gut! 🌹 Herzlich liebe Grüße in euren Abend zwischen Kisten- Blisterfolie und Seidenpapier! Uschi
  18. Uschi Rischanek

    Zug um-zug....👜

    In einem Sessel tief versinken, Gedanken dabei zu verlinken, dies wünsche ich und hätt so gerne, könnt glauben mir in Nah und Ferne. Doch Schachteln, Kisten und so fort, gehören an nen andren Ort, der Platz dazwischen wird nun schmal, um auszuräumen manch Regal. Bevor die Möbelpacker kommen, hätt ich nen Wunsch, ganz einen frommen: möcht einfach morgendlich erwachen, und könnte dann befreift auch lachen. Denn alles steht an seinem Platz dies wär es doch mein lieber Schatz... der meinte nur – 'so träum doch weiter', ein Umzug – ist bedingt nur heiter.... bild: uschi rischanek Zug um Zug.mp4
  19. Wie schön herzlichen Dank @Herbert Kaiser, @Nesselröschen und auch dir @Perry für euer Feedback, habe soeben meine Übersiedlung hintermich gebracht.... Nun geht es ans Möbelaufstellen und Kistenauspacken und Einräumen - derzeit noch Chaos pur, aber ich bin zuversichtlich 😉
  20. Sie hatten einst geschworen sich zu lieben, was war nunmehr von alledem geblieben? Vergangen all die Jahre Hoffen, Bangen, verzweigt Geäst, das sie nun hielt umfangen, Blätter die mit Leichtigkeit sich füllten, letztlich bloß in grelles Weiß nun hüllten. Gab es noch Hoffnung auf erneutes Glück und auf Gefühl, zurück selbst Stück für Stück? Die Stille war's, die sie so laut umgab, bis tief ins Herz hinein - an jedem neuen gottverdammten Tag! © Uschi Rischanek bild: Michael Cheval Wenn Schweigen Bände spricht1.mp4
  21. @Herbert KaiserNun lieber Herbert, ich denke es ist im Leben nichts selbstverständlich und zwar zu keiner Zeit, egal ob man jun oder schon etwas älter ist. Es braucht nur manchmal etwas länger um zu erkennen dass dies so ist. Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in deinen Abend!
  22. So wie der Sand in deinen Augen, der dir die Sicht bislang getrübt. So will an Zueinand ich glauben, durch all die Zeit, die ich geliebt. Doch sollen dir die Tränen klären den Blick nach vorne wenn man liebt. Die Liebe mag sich wohl bewähren, selbst wenn man Nachts in Träume flieht. Vermessen wäre es zu denken, dass man das Glück gepachtet glaubt. Die Zuversicht gilt es zu schenken und dass dem anderen vertraut. © Uschi R. Bild: Michael Cheval Tränentraum1.mp4
  23. @PerryEs ist eine ganz besondere eigenartige Stimmung frühmorgens... Der Wald schon bunt gefärbt und manchmal von einzelnen Sonnenstrahlen wie aus einen Spot beleuchtet.... Der Nebel auf den Wiesen, der sich nur langsam aufzulösen beginnt... Schön wenn es dir gefällt lieber Perry, ich danke dir!
  24. @Herbert KaiserEine Gedichtform an der ich zunehmend Gefallen finde lieber Herbert, herzlichen Dank zu dir! Es ist schon so, es braucht ein Weilchen bis die Sonne den morgendlichen Nebel aufzu lösen vermag. Ich freue mich wenn es dir gefallen hat! Liebe Grüße, Uschi
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