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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Liebe Ilona, gar wunderbar in Wort und Bild, ein beeindruckendes Wortspiel ergänzt durch eine ganz bezaubernde Lichtstimmung, gefällt mir sehr! LG Uschi
  2. Ach lieber Perry, sie möge noch lange warten, die ewige Dunkelheit denke ich oder wünsche ich mir vielmehr. Perry R. würde es mit Teleportieren vermutlich leichter haben um zwischen Zeit und Raum problemlos wechseln zu können. Hier jedenfalls waren die Nächte ein kleinwenig schwärzer als schwarz, das wird mir am allermeisten fehlen denke ich... Hab gerne gelauscht und schicke liebe müde Grüße in deine Nacht! Uschi
  3. Noch einmal schönstes Rosenfein sich ziert, umkränzt von fedrig zartem Nebelgrau. Gar spielerisch Natur nun portraitiert, vom Blätterbunt ins milchig Himmelblau. Umkränzt von fedrig zartem Nebelgrau. So wie die Sonne zaghaft dann durchdringt, vom Blätterbunt ins milchig Himmelblau. Des Vogels Sang ein letztes Mal erklingt. So wie die Sonne zaghaft dann durchdringt, Erinnerung macht sich in mir nun breit. Des Vogels Sang ein letztes Mal erklingt, im Lied voll Schwermut ob der schönen Zeit. Erinnerung macht sich in mir nun breit. Gar spielerisch Natur nun portraitiert. Im Lied voll Schwermut ob der schönen Zeit, noch einmal schönstes Rosenfein sich ziert. © Uschi R. Bild: Christiane Vleugels Rosenherbst1.mp4
  4. @OstseemoeweNun liebe Ilona, damit hast du jedenfalls recht, wenngleich so vielen gerade dieses, also das Gewissen, abhandengekommen scheint... Auf sich selbst verlassen, seinem Gefühl nachzugehen ist jedenfalls der sicherlich richtige Ansatz! Herzlichen Dank! @PerryAch lieber Perry, denkst du, es sind so große Fragen? Oder haben wir uns gerade dies nicht alle schonmal gestellt? Möchtest du denn wirklich immer alles im Voraus wissen, ich eigentlich gar nicht mehr so genau, vielleicht früher, mag sein. Ein Lächeln ist ganz sicherlich niemals verkehrt, ich danke dir für das Deinige und schicke ganz liebe Grüße, (derzeit kistenpackend) 😉
  5. @Herbert KaiserDer der es weiß, sieht wohl auf uns herab, wir werden es sehen, irgendwann einmal, spätestens im Grab 😉 Huch schonwieder gereimt, ich schlimmer Schlingel! Nein aber im Ernst, danke dir, es ist schon so, dass keiner sagen kann wie es weitergehen mag und wird - vielleicht ist aber auch gerade darum besser! Liebe schaumgebremste Grüße, heute nur ein 'Packtag' geschleppt wird morgen wieder! @horstgrosse2Servus: Die Antwort kennt der Wind möglicherweise und oftmals nichtmal der 😉 Danke auch dir!
  6. Wer weiß denn schon in einer Welt, die so verrückt, wie es einstmals einmal wird sein. Wer weiß denn schon, wie es sich anfühlt, wenn wir vielleicht sogar allein. Wer weiß denn schon, wenn fremdbestimmt ob uns die Würde langsam gerinnt. Wer weiß denn schon, was uns bis dahin noch gelingt. Wer weiß denn schon, wenn wir uns fragen dies und das, ob es sich eigentlich noch schickt. Wer weiß denn schon, ob nicht dabei getrübt die Sicht, ob es noch lohnt, wenn man zurückgeblickt. Wer weiß denn schon, ob selbst das Fragen nach dem Wofür und dem worauf man stets gebaut. Wer weiß denn schon, ob selbst das Fragen noch erlaubt, ob sich selbst dies jemand noch traut. Wer weiß denn schon, wer weiß denn schon, wer weiß.... © Uschi R. Bild: Piotr Topolski Wer weiß denn schon.mp4
  7. Ach liebe Melda-Sabine, köstlich geschrieben in gekonnt humoriger Form, ich werde jedoch nicht mehr reimend antworten, da dies leider offensichtlich nicht erwünscht ist... schade! Tantchen ist vermutlich zu deinen ältesten Fans zu zählen, wird sie doch im Dezember 96! 😉 Also bitte weiter so! LG Uschi
  8. LIebe Ilona, eine wunderschöne Wortmalerei in gekonnten Zeilen die mir sehr gut gefällt! Liebe Grüße Uschi
  9. Nun lieber Perry, auch ein kleinwenig mit Wehmut, immer auch hinterfragend nach dem Wofür und dem Warum wie mir scheinen will. Ist es blos eine Koketterie mit dem Alter, die uns ein kleinwenig weiser erscheinen lässt oder wird man es tatsächlich im Laufe der Jahre und zunehmender Erfahrung. Wie ein Kind des Nachts aufs Firmament zu schauen, voll ungläubigen Staunes ob der Sternenpracht und dem wie weit sie wohl sein mögen, um ganze Sternenbilder zu erkennen wenn die Nacht noch schwärzer als schwarz erscheint... Vielleicht bin ich ein wenig zu sehr abgeschweift von deinem so tiefgehenden schönen Text! Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  10. @Josina Ein Bogen der sich vom Erinnern wehmütig bis zum Jetzt und dem Hoffen spannt. Wie fein liebe Josina, ich danke dir für deinen anerkennenden Kommentar und freue mich, wenn es Gefallen fand! @Perry Lieber Perry, ja man könnte es als Liedzyklus bezeichnen, da stimme ich dir zu, war mir auch nicht sicher ob der Kategorie in der ich es einstellen sollte... Es ist ja keine Kurzgeschichte, wenngleich es eine entsprechende Zeitspanne umfasst, eher noch Freundschaft & Liebe, dies wäre vermutlich auch passend gewesen. Dankeschön auch dir mit lieben Grüßen in den Abend!
  11. Nun lieber Aries so kann es mitunter tatsächlich gehen - wenn die Einsamkeit zu zweit dann am schlimmsten wird! Gerne hineingespürt, vortrefflich vertextet! LG Uschi
  12. @CarlosIch freue mich lieber Carlos, auch wenn es ein kleinwenig länger ausgefallen ist diesmal. Deine Interpretation ist ganz richtig. Ein erstaunliches poetisch lyrisches Zueinander mit einem lieben Poetenfreund. Schön wenn es gefallen hat, es war mir ein Anliegen es auch zu sprechen. Dankeschön! @Herbert Kaiser Nun lieber Herbert, feine Poesiefäden zu weben, sie zu verknüpfen um aus ihnen eine kleine Geschichte entstehen zu lassen, ganz einfach so... warum auch nicht. Wie schön wenn es gefällt, herzlichen Dank auch dir!
  13. Das Lied Der Tag an dem sich alles änderte war sehr, sehr lang. Vielleicht verging ja auch die Nacht etwas zu schnell. Ein kleines schüchternes Hotel – und aus dem Bad Gesang; ja, es war deine Stimme die mich weckte – klar und hell. Das Lied, ich habe es mir noch so oft von dir gewünscht; wenn man aus solchen schönen Silben Bildern malen könnte, so hätt ich meine Finger in das tiefste Blau getüncht, der Himmel war so nah – so nah – uns trennten nur Momente. Nun fliehen Sturm und dunkle Regenwolken durch das Land, der Himmel brach, sein tiefes Blau verblutet innerlich. Wir lassen voneinander los, doch nie zerreißt das Band; sing dieses Lied, sing's einmal noch – noch einmal – nur für mich ... Im Blattgespiel So wie die Zeilen ineinander wohlklingend nur fließen, so will ich singen nur für dich dies schöne Lied erneut. So lass uns nur noch einmal dies Gefühl genießen. Ich denke, nein bin mir gewiss, dass es erfreut! So wie Gedankenbänder federleicht und doch so fest, wenn Seelengleichklang den man wieder spüren mag. So sind wir zueinand doch stets und gegen den Rest der Welt die wohl imaginär - verzeih wenn ich dies sag... Verstand es damals nicht, das Wie, vorallem das Warum. Es kam ganz einfach über mich, beinahe wie ein buntes Blatt im Wind. Nicht immer ist der Weg gerade, manchmal da läuft er einfach krumm. So wie im Herbst im tanzend Blattgespiel nur all die bunten Blätter sind. Herbsttanz Noch einmal – ja – und wär's das allerletzte Mal, möcht ich die Wärme deiner Stimme spüren, mit einer Hand den Horizont berühren und mit der anderen dich tanzend führen; der heiße Palmenstrand am Meer ist unser Saal. Wir schweben leicht – wie Illusionen nun mal sind, gleich Seelen, die im selben Rhythmus klopfen, oder wie junge Regenkindertropfen, die perlengleich durch deine Haare hopfen, die Welt, wir sehen sie noch einmal wie ein Kind. Wenn Blätter sterbend aus den Bäumen fallen, verweht das Damals – diese Zeit vor vielen Tagen, das Gestern stellte viel zu spät die vielen Fragen, nun schweigt das Morgen – heute muss ich es ertragen; das Schicksal hat die bunten Blätter in den Krallen ... © Uschi Rischanek/Jonny Langer Regenkindertropfen.mp4
  14. @Ostseemoewe In diesem Fall habe ich mich nur dem Reimschema von E.K. gebeugt, jedoch die eigenen Gedanken einfließen lassen liebe Ilona - es ist ja auch 'mein Oktober' 😉 Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in deine Nacht!
  15. @horstgrosse2Moin! Das freut mich lieber Horst, so war es gedacht von mir, dankeschön! Ein Servus in die neue Woche! 😉
  16. @EndiansLiedDas freut mich sehr, weißt du, gerade diese Monatsgedichte sind mir ein ganz besonderes Anliegen, wie schön wenn es gefallen hat ich danke dir! Liebe Grüße in deinen Abend, Uschi
  17. Aus meinen Monatsgedichten Selbst wenn der müde Herbst nunmehr so langsam geht, mit üppig reichlich Farbgespiel, wohin das Auge sieht. Die Zeit zur Zeit, die man so oft doch nicht versteht! Im Blätterbunt manch Herbstwind, der so kräftig weht. Zurückgeblickt auf einen Sommer den wir so geliebt. Die Schwalben hoch hinauf, ganz weit in Himmelspracht. Verstohlen beinah fast nimmt Sommer seinen Abschied leis. Die letzte Rose, die noch einmal zärtlich lacht, in Farben, dass das Herz 'nen kleinen Luftsprung macht! Ein traurig Blick zurück, vermischt mit Wehmut dann zur Weis erklingt als Intention in uns wie es begann. Gedankenblumensommerstrauß vermischt Melancholie. Ein Abschied nunmehr, sonderbar fühlt er sich an. Im nächsten Jahr erfreut uns sicherlich alsdann Erinnerung an einen Sommer, der so schön wie nie. © Uschi R. Bild: Corinne Dias Meine Ehrerbietung an E.K. Der Oktober1.mp4
  18. @Herbert Kaiser💖lichen Dank lieber Herbert und ich dachte schon.... 😉 Soeben erst vom Kistenschleppen retour! Aber ein schmaler Lichtstreif am Horizont zeichnet sich langsam ganz langsam ab! LG Uschi
  19. Lieber Dio, durchdrungen von deinen so schönen Zeilen... LG Uschi
  20. Wenn bunte Blätter Fangen spielen. Ein Farbgespiel voll Harmonie. Es scheint als wollt aufs Herz uns zielen, Freund Herbst ist es der führt Regie. Ein Farbgespiel voll Harmonie. Ists wirklich nunmehr an der Zeit? Freund Herbst ist es der führt Regie. Das Jahr erneut wieder so weit. Ists wirklich nunmehr an der Zeit? Grad so wie auch in unsrem Leben. Das Jahr erneut wieder so weit? Hat viel an Schönem uns gegeben. Grad so wie auch in unsrem Leben. Es scheint als wollt aufs Herz uns zielen. Hat viel an Schönem uns gegeben, wenn bunte Blätter Fangen spielen. © Uschi R. Text/bild gesprochen von Uschi Rischanek Kleine Blattmelancholie.mp4
  21. Lieber Perry, ist man sich nicht selbst zumeist derjenige, der auf seine eigenen Texte am kritischsten überhaupt schaut? Was glaubst du, wie oft ich manchesmal einen Text erneut spreche, weil die Erstversion nicht der Intention entsprochen hatte die ich beim Schreiben empfand. Nun habe ich gerne in den deinigen hineingespürt und glaube zu verstehen wie es dir dabei ergeht. Es ist schon eigenartig, denn ein und derselbe Text kann so mannigfach interpretiert werden, vermutlich weil sich jeder Leser/Hörer das jeweilige für ihn ganz speziell herauspflückt und ich denke, dass das auch genau richtig ist! Herzlilch liebe Grüße zu dir! Uschi
  22. @Perry Nun lieber Perry, ob da ein Bremsklotz reichen wird, bedenke doch bitte jedes Pferd hat normalerweise vier Beine, also müssten es schon mindestens derer vier sein pro Tier - ich hab schon verstanden wie du es gemeint hattest 😉
  23. Ach lieber Heiko, wie gerne würde ich hier... 😉 Trefflich deine Zeilen auf den Punkt gebracht. (sorry aber sicherheitshalber lieber kurz und knackig) LG Uschi
  24. @Herbert Kaiser Nun lieber Herbert, so danke ich dir vorab einmal aber bitte pass blos auf nur ja nicht reimend in irgendeiner Form zu antworten - offenbar wird hier neuerdings ein Maulkorberlass praktiziert der mich ernsthaftig überlegen lässt hier überhaupt noch etwas zu posten, denn in dem sogenannten 'Antwortgedichte - Sammelfaden' schaut nämlich kein Mensch hinein, dies dürfte allerdings den Moderatoren ein kleinwenig entgangen sein. Bei lieben Poetenfreunden, bei denen ich reimend kommentiere, wobei ich weiß, dass sie sich darüber freuen, so mache ich dies, als Zeichen meiner ganz persönliche Wertschätzung, denn auch dies braucht seine Zeit... Nun so werde ich dies fürderhin einfach unterlassen und mir überlegen hier überhaupt noch irgendetwas zu veröffentlichen. Muss ja nicht unbedingt sein 😉 @Perry Nein lieber Perry, da bin ich nicht ganz deiner Meinung, der Text war auch nicht gutgemeint sondern höchsten pointiert und humorvoll, was jedoch anscheinend nicht so aufgenommen wurde, daher auch die Wahl der Rubrik. Klar ist die Situation nicht als Belastung anzusehen, wenn man auf die Hilfe anderer angewiesen ist, dies war aber keinesfalls die Aussage meines Textes. Es gibt sie wirklich die nervigen Zeitgeister, die Besserwisser und Neunmalklugen, die immer und überall glauben, alles noch besser machen zu können - und die sind dann mitunter tatsächlich 'Ein Klotz am Bein'! 😉 @WF Heiko ThieleIch habe genau das in diesem schon etwas älteren Text zum Ausdruck gebracht, was ich auch ausdrücken wollte und vergiss bitte nicht lieber Heiko, es wurde ja in Humor & Satire gepostet, also jedenfalls mit Augenzwinkern! Auch du achte künftig auf gereimte Antwortkommentare die hier offenbar nicht mehr 'geduldet' werden 😉 😉 Danke jedenfalls auch dir! @Anaximandala Danke lieber Anaxi für deinen wunderbaren Reimkommentar andernorts den ich erst heute zu Gesicht bekommen habe da zwar diese 'Rubrik der Reimkommentare' geschaffen wurde, es jedoch nicht angezeigt wird, wenn eine entsprechende Antwort dorthin gewandert ist.Aber es macht nichts lieber Poetenfreund, wir tauschen uns dann halt im Spiegelsaal der Dichterworte oder im Raum der Worte auf diese unsere Art und Weise gerne aus 😉 💖 Auf die Idee, dass man gerade durch Texte anderer auch zu eigenen Texten inspiriert wird kommt man wohl hier nicht!
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