Zum Inhalt springen

Uschi Rischanek

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    3.854
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Ja Dio, ein wunderbarer Text!
  2. Liebe Juls, wie du ganz richtig schreibst, ist es doch die Individualität, die Einzigartikeit eines jeden Einzelnen die es ausmacht. Die Verzauberung liegt oft und oft ganz im Kleinen und Unscheinbaren, das doch auf seine ganz besondere, speziell Art und Weise zu betören vermag und zu erfreuen. Ich habe deine Zeilen sehr gerne aufgenommen! Liebe Grüße in deinen Sonntag - Uschi
  3. @Ostseemoewe Oh wie schön ist das denn liebe Ilona Da danke ich dir ganz herzlich und freue mich wenn es dir gefallen hat. In dieser Art und Weise schreibe ich nicht ganz so oft, um so mehr freue ich mich und wünsche dir schon jetzt einen schönen Urlaub den du ja angekündigt hattest andernorts!
  4. So sei dabei doch zu bedenken, wir wollen gerne Freude schenken. Ein jeder grad auf seine Weise, der eine laut, der andre leise. Wie fade wäre es mitnichten und dies gilt wohl nicht nur fürs Dichten, wären wir alle gleichgestrickt und alle Uhren gleich getickt... Auf Individualität kommt es doch an, wenn man versteht bevor noch zuviel Zeit vergeht. So schreibt ein jeder ganz behend, mal leicht verständlich und mal fremd... Wie schön wenn ich dich inspirieren konnte lieber Heiko Liebe Grüße Uschi
  5. @Herbert Kaiser Nun lieber Herbert, ich habe mit mir gerungen in welcher Rubrik, es wäre auch in Humor & Satire gegangen, doch auch in Gedanken ist es jedenfalls passend, denke ich Nun hoffe ich doch, dass die meinigen, also die dichterischen Worte doch auch einen Sinn transportieren, es wäre traurig, wenn dem nicht so wäre. Dankeschön! @WF Heiko Thiele So muss ich dann gleich nachschauen lieber Heiko, wie dein Kommentar hier hätte lauten können... Danke auch dir vorab schon mal. @Dionysos von EnnoAch lieber Dio, immer augenzwinkernd, natürlich doch klar, von mir so gemeint nur stets ganz wunderbar, ich hoffe die Verse sie sind angekommen und werden doch gnädigst von mir wohl vernommen. Verzichtete ich doch auch auf die Musik, damit nur der Sinn selbst, erhalten so blieb... lichen Dank auch zu dir mit einem Servus in deinen Nachmittag!
  6. Ein Mensch frägt sich so ab und an: worüber lohnt es noch zu schreiben? Erinnert sich wie er begann. Wo sollten nur die Worte bleiben, die er bei Flackerlicht erdacht, wenn er des Nachts manch Reim gemacht. Dabei aus 'ner Idee entstand schon so manch Zeile, die entsprungen. Er gibt gern zu, weil er verstand, als Wort um Wort er hat verbunden, auch mit 'nem Quäntchen an Humor dazu gestreut kams ihm dann vor, als er grad augenzwinkernd schreibt, von allerlei verschiednen Themen. Wer gern mit wem und wo verbleibt, auch mancherlei was wollt erwähnen. Hauptsach dacht er, es ist ein Reim, was ihn nun freut ganz ungemein. Denn schrieb er selbst blos nur aus Pflicht, er würds vergeigen recht entschlossen. Wo blieb dann nur so manch Gedicht, das aus der Feder ihm geflossen. Auch hier wärs stets beachtenswert, das Menschsein an sich nie verkehrt. So sind dem Mensch ziemlich egal, die Verse, Metrik und die Reime. Den Kopf zermartern wär fatal, käm mit sich selbst nicht mehr ins Reine. Vielleicht sogar, es könnt ja sein auch anderen gefällt sein Reim. So ists, erlaubt mir mit Verlaub, so wie ihm gänzlich einerlei, dass auch ich mich hier hab getraut, in diesem Sinne, man verzeih! © Uschi R. bild:pixabay Dem_Schreiberling.mp4
  7. @Carlos Soll ich dir das wirklich nunmehr verraten? @Sternwanderer Ich danke dir für dein Befassen. Nun gerade hier bei V5 - theoretisch genaugenommen hätte es wohl vollkommen korrekt dahingehend lauten müssen wie du geschrieben hast, vielleicht hätte ich es auch hauptwörtlich gebraucht einfach groß schreiben sollen, das Verlieren, zum besseren Verständnis. Aber wer frägt schon am Morgen, wenn noch alles dämmrig und nebelgrau verwaschen ist nach der vollkommenen Korrektheit? Ich danke dir aber für dein Auseinandersetzen. Wer mich und meine 'Art des Schreibens' bislang kennengelernt hat, der wird auch feststellen können, dass ich recht oft eigene Wortkreationen einflechte in meine Texte - warum auch nicht, was spricht dagegen, ist doch die Kunst frei. @Perry Ja lieber Perry, ich habe natürlich die Nacht gemeint die am verlieren...gegen das watteweiche Grau des Morgens, wo noch alles träge und müde ist und erst mühsam in Gang zu kommen vermag. Dankeschön auch dir! Liebe Grüße in euren Abend - Uschi
  8. @Georg C. Peter Lieber Georg, so danke ich gleich dreifach dem profunden Lob Ich freue mich und beginne nunmehr auch ein kleinwenig zu experimentieren... Gerade bei diesem Text bot es sich natürlich an auch noch die Kirchturmglocken mit einzubeziehen. @Carlos Ach lieber Carlos, auch ich habe natürlich einen Wecker neben meinem Bett stehen, der sogar die Uhrzeit des nachts an den Plafond wirft, damit ich auch immer Bescheid weiß wieviel es geschlagen hat, wenn die Reime fließen... Dankeschön auch dir! Liebe Grüße in euer Wochenende - Uschi
  9. Am Morgen Langsam, ganz langsam, wenn das Schwarz der Nacht nun endgültig den Kampf an das Dunkelgrau mal wieder am verlieren. Verschämend fast, wie watteweiche Nebelgeschwader, gleich einem pelzverbrämten feinen Hermelinkragen, der sich scheu und zärtlich im beginnend Morgen an sie schmiegt. Den glockenhellen und trotzdem so gedämpften Gruß der Kirchturmuhr, aus leiser Ferne. Flüsternd sanft und behutsam zart dabei an ihre Ohren dringt. Und wieder einmal - einfach nur, ein neuer Morgen, dieser Morgen. © Uschi R. Text/Bild AmMorgen_musicmp3cut.net-.mp4
  10. Find ich toll lieber Perry, die Symbiose von Wort und Musik, musste es mir gleich nochmal anhören nach deiner Erläuterung Schönes Wochenende Uschi
  11. Es ist die Kraft ihrer Wärme die uns bis in unser Innerstes zu erwärmen vermag, doch nur wenn wir es auch zulassen und uns nicht abwenden oder überheblich zur Seite drehen... Sie kann jedoch aber auch gefährlich sein, es sind schon Flügel an ihr verbrannt wenn sie gnadenlos scheint...
  12. Lieber Thomkrates, mit Deiner Erläuterung liest sich der Text anders, danke dafür! Vielleicht war die Wahl der Rubrik möglicherweise etwas 'verwirrend' und es wäre in Gedanken oder Philosophisches besser und deutlicher zu verstehen gewesen Liebe Grüße in Dein Wochenende! Uschi
  13. Gekonnt in Worte gefasst liebe Juls, gefällt mir sehr! Liebe Grüße Uschi
  14. Suuuuuuuuuuper Perry, gefällt mir gut, der Background sollte jedoch leiser sein! (arbeite mit 4 Spuren und drossle die Musikspur) Liebe Grüße Uschi
  15. Lieber Thomkrates, schärft nicht gerade der Blick auf das Hässliche, auf das noch so Geringe, das Wahrnehmen des Schönen um so mehr? Ermöglicht uns nicht gerade das Erkennen des noch so Kleinen, auch das daran stetig Wachsen? Unachtsamkeit, Gedankenlosigkeit und letztlich auch Gleichgültigkeit gilt es im Leben und Erleben abzustreifen so es uns nur irgend möglich ist. Ein nahezu unerschöpfliches Thema denke ich. Ein paar Sonnenstrahlen in deinen Tag! Uschi
  16. Vermögen wir wirklich all das Leid, das uns jemals befällt, dem wir so oft und manchesmal sogar permanent ausgesetzt sind, in Worte zu kleiden? Ab wann gilt es dann sich als befreit und erlöst zu betrachten? Ab welchem Zeitpunkt, die Suche wonach auch immer letzendlich aufzugeben? Nachdenkliche Grüße zu dir! Uschi
  17. Ach liebe Donna, wie bezeichnend hast du es verstanden diesen Schmerz in Worte zu fassen... Die Leere die bleibt und lediglich das Erinnern, das einem keiner jedoch nehmen kann! Fühle dich umarmt! LG Uschi
  18. So ein Stress aber auch.... vortrefflich vertextet liebe Juls! LG USchi
  19. Schön und traurig zugleich, konnten wir wählen ob wir denn überhaupt leben wollten?
  20. Welch schöne Methapern du doch gewählt hast - gefällt mir sehr Perry! Liebe Grüße Uschi
  21. Liebe Ilona! Die Hoffnung an und für sich ist es doch auch, die uns erhellt...wo kämen wir hin, wenn wir sie nicht mehr hätten? Gerne hineingespürt in deine Zeilen! LG Uschi
  22. @Perry Hallo Perry, nun lieber Perry, vergiss bitte nicht, es wurde ja von zwei verschiedenen Personen geschrieben. Mein Text entstand danach als logische Ergänzung. Mit diesem sehr lieben Poeten, mit dem mich eine tiefe Freundschaft verbindet, habe ich schon sehr viele Texte geschrieben. Es war für mich eine neue Erfahrung des Schreibens an und für sich, bereichernd jedenfalls. Herzlichen Dank für dein Lauschen und MIttanzen Liebe Grüße in deine Nacht - Uschi
  23. Bewege mich und lächle tief. Still die Träume, die ich rief. Die, die Du in mir erwecktest. Was war hoch so nah, so doch noch weit entfernt. Wag ich mich die Waage, die so klar kristallen, wiegend in mir schwingt. Sehnsuchtslieder singt. Stehend tanzend, bebend still. Durch Dich hindurch ein Atemhauch. Greifend nach den Himmels Fenstern. Das Grosse dann im Klein versinkt. Tanzend sei mein Atemhauch. In Ferne ist er für Dich auch. Dort, wo Gewitter klingen und wir durch Blitze springen. Mandeln schmeckend. Zimten leise rotweinbrausend. Dir Dein Gegenüber, wir uns von der Liebe sprechen. Gläser aneinander klingend. Blitze tief durch Blicke dringend. Tanzend sei mir rosenzart, dein Liebestanzes Hauch... Himmelsfenster Gläserklirrend Klang erfühlt, Flackerlicht in Rotrubin. Sterngefunkel, mondenhell, Tränen einfach weggeküsst. Tief, so tief in Wörterfluten, herzverwurzelt Rosenduft. Ach so viel, wie lange schon, Traumeslind in rosa zart. Bittermandel Zimtgeschmack, leisend nur im Walzerschritt. Nur erspürend, ewig hoffend, laufend vor, sag kommst Du mit? Ralf Maul & Uschi Rischanek 2022 Bild: Uschi R. StehendStummHimmelsfenster.mp4
  24. @Ostseemoewe Ich danke auch dir liebe Ilona - ist er noch immer so rauszuhören? Schön wenn es auch dir gefallen hat! Liebe Grüße aus dem derzeit sonnenverwöhntem Mostviertel zu dir, nachdem gstern der April nochmal so richtig aufgegeigt hatte mit Schneesturm und Regen!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.