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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Du bist eine großartige Wortmalerin liebe Ilona!!! Gerne gelesen, Uschi
  2. Nun lieber Thomkrates, laut jüngsten Umfragen macht der Anteil an Lyrik in den Buchhandlungen gerademal 1,5% aus, also was sollten/dürfen wir uns schon erwarten? Es liest sich gut und rhythmisch! LG Uschi
  3. Ein durchwegs tiefsinniger Text zu dem ich bislang kein Kommentar schrieb, denn die Übersetzung bzw. Bedeutung von 'Brodem' war als etwas ganz anderes nachzulesen.... Dies irritierte mich.
  4. Sehr nachvollziehbar und überaus gut geschrieben, doch ob eine kafkaeske Verwandlung den wahren Segen brächte bleibt dahingestellt. Ich könnte drauf wetten, die lieben Nachbars, hätten sogleich entsprechendes zur Hand um dem bedrohlich unerwünschten Tierchen den Garaus zu bereiten Gerne hineingespürt! LG Uschi
  5. Wie schön liebe Sternwanderer voller Innigkeit und Liebe geschrieben!
  6. Dies fiel mir sofort dazu ein lieber Heiko
  7. @Herbert Kaiser Wie schön lieber Herbert, wenn dir auch mein Vortrag dazu geallen hat, herzlichen Dank mit lieben Gruß ins Wochenende! @herr-kules Dies freut mich, ich danke dir!
  8. Singst du mir die alten Lieder, die von früher noch einmal? Die ganz alten immer wieder, Spiegelsang so voller Klang. Gern sing ich dir die alten Lieder, so wie sie dir einstmals klangen. Gern sing ich dir die alten Lieder, in leiser Stimme und dem Klang, den stille Liebe einzig ist. Spiegelsang wie er einst war, tief in unserer aller Seele. Einzig nun als Wohlgesang, einzig tief, wenn ich dich rief. Alleine dir will ich es singen, nur für dich im Herzen klingen. Du, meine Liebe, dir sing ich alle alten Lieder. Immer noch und immerdar, eine Liebe, die einst war. Wir singen uns die alten Lieder. Immer wieder, immerdar. Uschi Rischanek & Ralf Maul 2022 Bild:pixabay LoboStudioHamburg Alte_Lieder_Musik.mp4
  9. Wunderschön liebe Donna, hab gerne hineingespürt!
  10. Lieber Manfred, ein sehr intensiver Text, mit überaus großer Symbolik. Wer jemals einen erlegten Vogel gesehen hat, den ein Falke geschlagen, der wird dieses Bild nicht so schnell vergessen. Es spricht Traurigkeit aus deinen Worten wie mir vorkommt!
  11. @Ostseemoewe Liebe Ilona, du hast da nochmal einen sicherlich viel intensiveren Bezug dazu, was Storm, seine Schilderungen und seine Charaktäre betrifft, die Landschaft, die Menschen dort droben - sie sind für uns hier so weit weit weg. Vieles in diesen Texten ist nur schwer vorstellbar, die gewaltigen Wetterkapriolen nur als Beispiel zu nennen. Ich hatte eine Deutschprofessorin, die uns erst Lyrik, Poesie und all die Schilderungen, Erzählungen nahe gebracht hat. Vorher wurde von anderen Lehrern der Unterrichtsstoff einfach straff nach Plan 'durchgepaukt', ob wir davon begeistert waren oder es aber nur über uns ergehen ließen - es war ihnen ziemlich egal. Natürlich sind besondere Menschen in ihrer Art und Weise verkannt und so oft auch allein, es sei denn, sie haben das große Glück, das große Geschenk in ihrem Leben, dass ihnen ein Mensch begegnet, der ganz 'ähnlich gestrickt' ist wie sie selbst. Ich habe heute ein sehr schönes Rilke Zitat andernorts gepostet: Die Kunst geht von Einsamen zu Einsamen in hohem Bogen über das Volk hinweg. Rainer-Maria Rilke Was da auf den ersten Blick vielleicht arrogant erscheinen mag, hat doch sehr großen Wahrheitsgehalt in sich denke ich. Herzlichen Dank auch dir!
  12. Herzlichen Dank @Herbert Kaiser ich freue mich wenn es gefiel! Liebe @Nesselröschen, ja es ist auch traurig, dies hast du ganz richtig erkannt, danke auch dir! @perca Nun liebe/r..? Perca! Es ist jeder, der auf einem Schimmel reitet wohl ein Schimmelreiter denke ich. Dieser kleine Text war ursprünglich 'lediglich' als ein Antwortkommentar für einen lieben Poetenfreund auf dessen Gedicht, das folgendermaßen lautete: Demut Still alleine endlos schreiten Im Eiskanal durch Fröste gleiten Kleine Sterne werden bunt Sind so kalt und riesengroß, Still allein und immer wandern Weg getan, nun lasse los Durch die Sterne leise gehen Sind so kalt und riesengroß. Das bisschen ewiglich wird Ewig Im leisen Gehen durch die Zeit Sternenmeere still durchwandern Zu dir, du meiner Mutters Schoß -Ralf Maul 2022- Mit dem ich schon unzählige gemeinsame Texte schrieb und immer noch schreibe Im Prinzip war auch mir bereits in der Schule Storm nicht sehr angenehm, wie du richtig vermerkst, mussten wir uns jedoch trotzdem damit auseinandersetzen. Auch Hauke war schon damals ein 'Teufelskerl', wenngleich es kein gutes Ende nahm. Danke für dein Auseinandersetzen mit diesem Text der jedoch nunmehr als Ergänzung vielleicht erklärbarer wirken sollte. Liebe Grüße an Euch!
  13. Still allein wer weiß wohin, wenn Gedanken dir Begleiter. Wo der Anfang, wo Beginn gleichsam als ein Schimmelreiter. Still allein und doch so sehr, wenngleich viel zu sehr verkannt. Zuviel Wollen, immer mehr, bis ins Land, das unbekannt. Nachgedacht, was wirklich war, wer dir Freund und wer dir Feind. Still allein und doch so wahr, all das Leid, das uns wohl eint. © Uschi R. text/bild Gedankenstill1-.mp4
  14. Ach Perry, man kann einen Text erfühlen, ganz ohne Musik, man kann ihn jedoch auch untermalen, mit einem schönen Bild oder passender Musik, da bin ich ganz bei dir. Wem es vergönnt ist, seinen Worten Kraft seiner Stimme noch zusätzlich an Leben einzuhauchen, wie schön, wenn er dadurch den Leser/Hörer mit auf eine Reise nimmt. Ich habe gerne deinen Worten gelauscht! Liebe Grüße Uschi
  15. @Perry Ja das könnte sicherlich ebenso sein lieber Perry. Es ist immer schön von positiven Gefühlen fast überwältigt zu werden denke ich. Liebe Grüße Uschi
  16. Zweifelsfrei liebe Ilona - an dieser Stelle alles erdenklich Gute zu deinem heutigen besonderen Tag von mir! Bitte bleibe genau so wie du bist Herzlich liebe Grüße in deinen Abend - Uschi
  17. @Perry Hallo Manfred, ja es ist tatsächlich so, man kann von ihr nie genug bekommen und trotzdem wird sie einem oftmals so sehr knapp, dass man meint sie würde durch die Finger rieseln... Danke für dein Hineinfühlen! Liebe Grüße Uschi
  18. Woher bist du gekommen, Mein Lieb, mein Augenlicht? Ein Stern war mir erglommen In meinem Angesicht. Da strahlt das liebe Leben Bis in mein pochend Herz, Da kam ein süßes Sehnen, Das zog dich erdenwärts. Da mußt' dein Herze schlagen Wohl bei dem ihren gut, Dahin war alles Zagen, Du fandest wieder Mut. Da lagst du nun geborgen In deiner Liebsten Sein. Was gilt noch Mühn und Sorgen? Ihr Leben wurde dein! © Uschi R. bild:pixabay sebastian-pether Ein_Stern_war_mir_erglommen-.mp4
  19. Ich dachte auch bei dieser Überschrift sofort an 'Seattle'... Gerne hineingespürt in deine Gedanken! LG Uschi
  20. Nun liebe Josina! Ich denke es ist wohl für alle schlimm, ob jung und alt und egal auf welcher Seite, den jeder hat Kinder, Enkelkinder oder Alte zu Hause die auf die Heimkehr warten, in tiefster Verzweiflung und Angst! Du hast es vortrefflich in Worte gefasst! Liebe Grüße Uschi
  21. Da hatten wir offenbar ganz ähnliche Gedanken LG Uschi
  22. @Kurt Knecht Nun lieber Kurt, es ist schon so, glücklich wer weitestgehend über seine Zeit zu bestimmen vermag und trotzdem sind wir doch alle mehr oder weniger fremdbestimmt irgendwie zeitweise ... Man könnte darüber wohl endlos philosophieren, die nötige Zeit vorausgesetzt Herzlichen Dank auch Dir!
  23. Wunderschöne liebe Ilona, in Wort und Bild ! Liebe Grüße Uschi
  24. @Josina Liebe Josina! Herzlichen Dank, es ist der Zeit zur Zeit geschuldet, die einen manchesmal ein kleinwenig nachdenklich werden lässt. Schön wenn es dir gefiel! @Herbert Kaiser Ja lieber Herbert! Die Zeit zu nutzen, sie ist unwiderbringlich, sich dessen stets bewusst zu sein, darauf kommt es wohl an denke ich! Dankeschön auch dir!
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