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Beiträge erstellt von Aries
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Hallo Uschi,
ja die Liebe, tausendmal beschrieben in immer neuen Variationen und doch gibt es immer wieder etwas neues wie in deinen Zeilen zu entdecken.
Sehr gerne gelesen.
Gruß
Aries
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Hi @Joshua Coan, @Sidgrani,
es soll Popkonzerte geben, da werfen die Mädels ihre entsprechende Unterwäsche von unten und oben ihren Stars auf der Bühne vor die Füße. Ich frage mich gerade ob der Name Popkonzert deshalb dann doch noch eine andere Bedeutung haben könnte.
Ob sowas auch bei einer poetischen Lesung möglich wäre?
Hat das von euch schon mal einer probiert, oder geht es dabei eher immer wie bei Loriots Papa ante Portas zu?
Gruß,
Aries
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Hallo Cornelius,
sehr schön die Idee aufgenommen und weitergesponnen.
Das kam mir doch irgendwie bekannt vor, und dein Hinweis auf Kollegen @Georg C. Peter war die Auflösung.
Gruß,
Aries
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Sehr schön Sid,
und da er nicht willig hat sich mit Staates Gewalt
die Polente des Bikers Lappen gekrallt.
Gruß,
Aries
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Hallo Cornelius,
erst die Vertreibung aus dem Paradies, jetzt die Sintflut. Mehr davon, bitte, und das wird das neue alte poetische Testament des Cornelius. Wunderbar!
Gruß,
Aries
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vor 31 Minuten schrieb gummibaum:
Lieber Aries,
nicht der Hochofen (in dem aus Erz zunächst Roheisen entsteht), ist gemeint, sondern die Stahlherstellung (bei der z. B. mit dem Lichtbogen gearbeitet und Luft durch geschmolzenes Roheisens geblasen wird, damit dessen Kohlenstoffgehalt sinkt und aus ursprünglich sprödem Material ein unter Wärme verformbares und schmiebares wird).
LG g
Hallo @gummibaum,
danke für den Hinweis. In der Tat, schon die erste Zeile erwähnt das Stahlwerk
Nichtsdestotrotz schön geschrieben von @Sidgrani
Grüße,
Aries
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Tja Jovo,
der Mensch ist bei all dem Schlachten und Morden
in tausenden Jahren nicht klüger geworden.
Leider!
Grüße,
Aries
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Hallo Sid,
in der Tat eine recht rückstandsfreie Entsorgung von Altlasten, die du hier realistisch in Szene gesetzt hast.
Allein die Temperatur scheint mir etwas überhitzt, da ein Hochofen typisch bis max. 2000°C betrieben wird.
Aber vielleicht wurde ja hier ein besonders hitziges Gemüt der Schmelze überantwortet.
Grüße,
Aries
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Hallo Cornelius,
ich schließe mich den Kommentaren der Kollegen uneingeschränkt an. Eine wahrhaft witzige und insgesamt glänzend in Form gesetzte Komposition.
Eine Frage bleibt für mich allerdings seit frühester Kindheit immer noch unbeantwortet.
Wieso hat der allwissende Gott dies nicht alles schon vorhergesehen und verhindert?
Oder hat er es etwa vorhergesehen und trotzdem nicht verhindert?
Dann wäre allerdings er die wahre Schlange.
Grüße,
Aries
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Hallo Sidgrani,
meisterhaft wie du die Verlockungen der Huldra beschreibst, und welcher Mann könnte dem schon widerstehen? Ein bisschen fühlte ich mich auch an Goethes Fischer erinnert, dem allerdings kein rettender Hund zur Seite stand und der deswegen auch nie wieder gesehen wurde, nachdem es ihn in die Tiefe gezogen hatte.
Grüße,
Aries
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Hallo!
In der Tat,
schon seit Wilhelm Busch weiß man ja:
Es ist das Osterfest alljährlich
für den Hasen recht beschwerlich
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Liebe @Melda-Sabine Fischer,
herrlich, das Thema wie üblich von dir komplett durchdekliniert.
In Fortführung des Virus von Heinz Erhardt.
Wer will schon nüchtern sterben?
Grüße,
Aries
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Hallo @Dionysos von Enno,
Suuuper! Soviel Poesie in nur zwei kurzen Strophen. Alle Achtung!
Wie würdest du sagen?
Mes compliments!
Grüße,
Aries
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Hola Carlos,
also um es mal mit etwas Humor zu nehmen, ich würde mich da auch anbieten, falls sich nichts anderes findet.
Frei nach Robert Gernhardt, der Senecas Spruch etwas anders interpretiert hat, in seinem Gedicht: "Vom Leben".
Meine Kontonummer lautet: ....
Spaß beiseite. Natürlich sehnt sich fast jeder Mensch danach, für einen anderen da sein zu können, sei es Partner, Freunde, Kinder, selbst Unbekannte. Das ist wohl menschlich.
Grüße,
Aries
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Hallo @Anaximandala,
ein nettes Sonett.
Titel und auch der Inhalt deiner Zeilen erinnern mich irgendwie an Martin Heideggers Sein und Zeit.
Gibt es da etwa Verbindungen? 😉
Grüße,
Aries
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Hola Carlos,
ich stolpere in deinem spanischen Sprichwort über den Begriff meadero, den ich nicht kenne.
Kannst du mir die Bedeutung erläutern?
Grüße,
Aries
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Hallo @Dionysos von Enno,
sehr schöne Zeilen mal wieder von dir komponiert, in deiner ganz eigenen Art und Weise, aber
müsste es nicht heißen im vorletzten Vers:
vor 51 Minuten schrieb Dionysos von Enno:Das Hochhauslichtersauen
Hochhauslichtersausen?
Grüße,
Aries
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Hallo @Carlos,
vielen Dank der Lobhudelei, ich spreche und schreibe mit meinen bescheidenen Mitteln und freue mich wenn es auch mal anderen zusagt.
Der humorfreien Ritter wider den tierischen Ernst aus Politik gibt es meiner Ansicht nach so einige, ohne Namen zu nennen.
Explizit ausnehmen würde ich allerdings tatsächlich Angela Merkel, sowie auch Armin Laschet.
Angela Merkel billige ich definitiv einen gewissen Humor zu, den sie auch öfter in ironischen Bemerkungen durchaus schlagfertig bewiesen hat.
Armin Laschet hat als einer von wenigen in dieser Runde anlässlich seiner Würdigung eine sehr humorvolle Ritterrede gehalten.
Ohne jetzt auch mit ihnen politisch konform zu sein.
Für mich zählt zu Humor auch die Eigenschaft mal über die eigenen Schwächen und sich selbst lachen zu können, ohne gleich sturzbeleidigt sich in sein Ego zurück zu ziehen.
Aber wie so vieles im Leben ist auch der Humor Geschmacksache.
Grüße,
Aries
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Hallo @J.W.Waldeck,
danke für die kurze Einführung, das hilft zumindest etwas, obwohl ich als Naturwissenschaftler (Physik, Chemie) doch einigermaßen mit Kosmos, Astronomie, Elementarteilchenphysik, etc. vertraut bin, hätte ich ohne deine Erläuterungen nicht in diese Richtung gedacht. Dass in deinen Zeilen auch eine versteckte oder vielleicht auch nicht versteckte Religionskritik drinsteckt hätte sich mir ohne Erläuterung auch nicht erschlossen.
Für mich zumindest äußerst kryptisch, deine Zeilen.
Grüße,
Aries
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Ein Politiker im Karneval
Der Name sei hier mal egal
Der meinte wohl es sei sehr schön
In einer Bütt auch mal zu stehn
Er glaubte, dass er hätt Humor
Was sonst doch kommt eher selten vor
In Wirtschaft und in Politik
Vernichtend schrieb dann die Kritik
Die Büttenrede leider sei
Laut Kritik, von Humor so gänzlich frei
So wie auch sonst an diesem Mann
Kein Stück Humor man finden kann
Ein Aach‘ner Karnevalsverein
Lud ihn darauf als Ritter ein
Warum? Nun, weil er prominent
Und ihn deshalb fast jeder kennt
So ging die Chose manche Jahre
Die Narren rauften sich die Haare
Bis man in Aachen sich besann
Und auch mal eine Frau gewann
Im Karneval gibt’s nichts zu lachen
Da geht’s um tierisch ernste Sachen
Drum sitzt in Aachen Jahr für Jahr
Humorlos jene Ritterschar
Helau, äh Alaaf!
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Hallo @Donna,
na das ist mal eine Zurechtweisung, die es in sich hat. Und das so kurz vor Weihnachten. Hoffentlich galt es nicht dem Weihnachtsmann.
Grüße,
Aries
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Hallo @J.W.Waldeck,
klingt irgendwie interessant, aber ich verstehe gar nichts.
Hast du dazu ein Reclam Heft herausgegeben mit Erläuterungen zu möglichen Interpretationen?
Grüße,
Aries
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Hallo Ikaros,
schön mal wieder ein paar weitere bzw. altbekannte Gedanken und Zeilen zu diesen beiden Herren aus der Antike zu lesen.
Sie sind denke ich in diesem Forum mehrfach aufzufinden, u.a. auch in meinen Versen in den Gedichten 'Alex und Diogenes', sowie in 'Panta Rhei'.
Hast du dich hier auch etwas bei Goethe bedient? Kommt mir bekannt vor, aber die Zeilen, dass man niemals in den gleichen Fluss steigt und dass wir nicht mehr die gleichen sind, wenn wir noch einmal in den Fluss steigen sind ja viel zitiert und abgewandelt.
Grüße,
Aries
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Hallo @Dionysos von Enno,
na, na, na, da ist dir aber gegen Ende vor lauter Schlüpfrigkeit der Reim etwas entglitten.
Was hat dich denn dabei geritten?
Grüße,
Aries
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Die vier Gesellen
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben
Hallo @Rosa
Tja diese 4 Gesellen können gelegentlich ja noch selbst Mitte Mai eiskalt zuschlagen, aber solange es über Null bleibt, bleibt der Schaden gering.
Als Kind des Aprils halte ich es auch lieber optimistisch mit dem Osterspaziergang.
....
der alte Winter in seiner Schwäche
zog sich in karge Berge zurück