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Anaximandala

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Alle erstellten Inhalte von Anaximandala

  1. Anaximandala

    Schulden

    Mit Schulden hab ich stets als Ziel, erstrecht bei Freunden, dass ich bald schon online im Casino spiel - vernullfache dort mein Gehalt.
  2. Guten Morgen ihr zwei und dankeschön 😊 Peter, freut mich, dass dir gerade die Unklarheiten passend erscheinen, dort habe ich mich nämlich doch ein Stück weit schwergetan, hätte sie am liebsten rausgearbeitet, aber dabei wäre mir zu viel Charakter verloren gegangen, der ein wenig auch aus der emotion des Moments entstanden ist. Grad in der ersten Strophe hab ich auch versucht Worte zu wählen, die ernst gemeint erscheinen mit dem nötigen Pathos, aber schlussendlich ist es der Schluss um den herum das Gedicht entstanden ist, nachdem mir der Satz in der Art den ganzen Tag im Kopf herumgeschwirrt ist 😊 Joshua, das würde mich sehr ehren, freut mich dass du es so siehst 😊 Ich wünsche euch einen wunderbaren Sonntag unnd ein schönes Restwochenende LG Delf
  3. Anaximandala

    Nationalistenstolz

    Ich liebe meine Heimat über alles, wie meine Mutter, wie das eigne Kind! Verachte jeden, der für all das blind, für ihr Jahrtausend sterb im Fall des Falles ich gern! Nur Rauch .. die Kraft des Schalles verarmt substanzlos, wie ich selber find. Ich liebe was es gibt - auch das nicht blind, bewundre was es gab - vom Rand des Walles der sich die Wirklichkeit in der wir leben auch nennt und die hat Fehler, trotzdem ist sie fein!? Das finde ich - mein Stolz ist längst vergeben an Taten, Einfluss; unser Werk allein. Der Stolz der Nationalen ist halt eben Stolz derer, der die nichts haben stolz zu sein.
  4. Als Neunzehneinundvierzig Leningrad belagert von der Wehrmacht eingeschlossen, von Nachschubwegen abgetrennt, beschossen, da schien es, dass der Führer per Diktat das Bieten eines Ausweges verbat; dass einzig sterben sollten die Genossen. Bis Vierundvierzig wurd ihr Blut vergossen. In diesem Umfeld gab es eine Tat .. Im Kreml wurd die Möglichkeit besprochen man bringe doch Kultur zu den Millionen Verendenden, ein Stück der Menschlichkeit für sie. Ein Flugzeug ist alleine durchgebrochen und brachte durch das Feuer der Kanonen Orchester und die Leningrader Sinfonie.
  5. Hallo Herbert, das sind wirklich sehr schöne Zeilen 😊 Mach es gut auf dieser Reise, mög sie dir die Heimat zeigen, durch des Fluss der Seelenfälle in des Urgrunds ew'ge Quelle, wohin die Gebete wehn. Bis wir uns im alten Kreise, einem neuen Lebensreigen eines Tages wiedersehn. Einmal möcht ich in mich gehn, weil ichs erst noch greifen muss .. kraftvoll meinen Abschied schweigen, schenk den Winden deinen Kuss. Lieben Gruß Delf
  6. Hallo Cornelius, uh, das könnte noch ein Weilchen dauern, klingt aber gut 😄 also zumindest Shostakovichs 7te Sinfonie lächelt mich schon länger an 😄 *fertiggelächelt 😄😂 Oh, ne, dass ihm sogar geraten wurde das zu tun wusste ich nicht .. da will man echt nicht drüber nachdenken .. aber ja, man sollte! Lieben Gruß Delf
  7. Anaximandala

    Safari

    Hey Cornelius, was für eine köstliche Geschichte, das macht einfach Spass beim lesen 🙂 Lieben Gruß Delf
  8. Mich trägt hinauf die schöne Melodie, erreiche eine ungekannte Sphäre .. getragen über Länder, über Meere, so sehr erfüllt von tiefer Harmonie, wie kaum ein andrer, außer Tchaikowski zu komponieren in der Lage wäre, der seinen Schmerz, mit aller seiner Schwere, verpackt in jene sechste Sinfonie; man nennt sie voller Recht auch als "pathetisch". In jeder Note liegen seine Tränen, geblutet aufs Papier aus einer Wunde, denn seine Liebe galt als wenig ethisch. Er trank schwer leidend, war erfüllt vom Sehnen, verschmutztes Wasser .. und er ging zu Grunde. fotoplay20240304201514.mp4 Bild: Pixabay Musik: 6. Sinfonie, Tschaikowski
  9. Bitte entschuldige @Pegasus, ich habe meinen Kommentar schon zu schreiben begonnen, bevor du deinen gepostet hast und habe ihn gepostet, bevor ich deinen gelesen habe. Ich wollte keinesfalls den Eindruck erwecken, ich beziehe mich auf dich und würde dir irgendetwas unterstellen wollen
  10. Hallo Sid, also an sich würde ich sagen/fragen warum das Label Textarbeit erwünscht, weil das Gedicht ist in der Form schon toll! Ich gebe Uwe zwar recht mit der letzten Zeile, dass es dort etwas stockt, aber ich vermute oder ziehe in Betracht, dass das nicht unnbeabsichtigt so ist. Auch in der vorletzten Zeile ist die Betonung etwas anders, aber dort finde ich, geht es im Lesefluss unter, ich habs erst beim genaueren hinsehen entdeckt. Also mein Gedanke ist, dass du diese Stellung bewusst so gewählt hast/haben könntest, um der abschließenden Aussage Die Liebe bleibt, sie ist niemals vergebens und wird über den Tod hinaus bestehn. etwas "Nachklang" zu geben Ich bin mir dabei noch nicht ganz sicher, ob mir die letzte Zeile vielleicht ein Stück zu sehr heraussticht, oder ob gerade darin nicht eigentlich schon wieder ein Clou liegt, dass die vorletzte Zeile den metrischen Nachklang kaum merklich einleitet und die letzte dann den hervorstechend ihrem Inhalt Bedeutung verleihen möchte 🤔 So oder so, dein Gedicht ist klasse! Lieben Gruß Delf
  11. Anaximandala

    Echo

    Hallo Gummibaum, ich danke dir 😊 Das nehme ich doch gern in Kauf sie legt sich schließlich auf mich rauf. 😄 Lieben Gruß Delf
  12. Anaximandala

    Echo

    Hallo Sid, auch dir vielen Dank für deine Zeilen 😊 Und darauf wieder rufe ich ins Tal hinab "Ich würde dich" 😄 Lieben Gruß Delf
  13. Hallo Uwe, danke für deine Zeilen Hope the humans may avoid this, the danger be destroyed Ich versuche es 😁 Lieben Gruß Delf
  14. Anaximandala

    Echo

    Hey Cornelius, danke für deine Fortsetzung 😁 Ich ruf "Was hilft, ist man allein?" Die Antwort klingt sehr logisch "Wein!" Lieben Gruß Delf
  15. Anaximandala

    Echo

    Hoch in den Bergen stehe ich und rufe in das Tal hinein so laut ich kann "Ich liebe dich" und hör "Ach, lass uns Freunde sein"
  16. Walking through the light of moon questioning if there will soon be a point when its official that the technique artificial is intelligent as me, you, or someone else, as we. Its intelligence explodes recognizes, we are loads absorbs the world community the humankind gets relegated. In pursuit of infinity, its cleverness gets elevated and then decides to install boards just all around the continent observed by artificial lords when the AI predominant beginns to rise the empire of the united planet steel the life of humankind gets dire what moves gets tested, it could feel what feels is not mechanic, could start acting just irrational therefor the boards in ev'ry hood the heartbeat-life gets optional who feels is for them psycopath who knows what kind of test we'll see who fails comes probably to death but think, how funny would it be if we should choose like every box without a traffic light in it what isn't house or car or fox which piece of puzzle doesn't fit cause logic, even absolut just nevertheless could decide we have to do the opposite and this is almost human. Cute.
  17. Hallo Perry, Ja, ich fürchte damit hast du absolut recht Was wäre das Leben nicht süß, hätten wir die Erfahrungen nachher, schon vorher gehabt .. Ich finde das Melancholische trügt eine ganz eigene Schönheit in sich und die finde ich hier auf jeden Fall wieder 🙂 Lieben Gruß Delf
  18. Einen schönen Mittwoch in die Runde und Hallo, Ich bin, ehrlich gesagt, etwas perplex gewesen kurz, im positiven Sinne! Ich empfinde mein Gedicht mit den schönen Kommentaren von euch Dreien fast ein Stück geadelt 😄😅 Einfach Danke dafür, ich freue mich sehr! Lieben Gruß Delf 😊
  19. Ach Heimat, welch ein großes Wort, sie ist viel mehr als nur ein Ort. Die Heimat, sie ist uns ein Schild, Oase und auch Seelenhort. Sie ist für uns der Hauptgewinn, der Ruhepol, der Lebenssinn, die Decke, die uns warm umhüllt. Und sehnsuchtsvoll zieht es uns hin zu ihr, wie Falter in das Licht .. Erkennen können wir bloß nicht der Morgenröte Strahlenschein bevor sie durch das Dunkel bricht, der Tag und auch das Licht erwacht. Denn Heimat ist geheime Macht die unser Sehnen etwas stillt und wo das Herz in Freiheit lacht. Ein Ort an dem Vertrautheit wohnt, ja den zu suchen, finden, lohnt! Wie Freunde und ein guter Wein zu später Stund im Licht vom Mond .. Ein Hafen in der See der Zeit zum Schutz vor Sturm und Einsamkeit. Wie eine Nacht zu zweit allein uns kurz von aller Last befreit, so flüstert es aus Wald und Feld: Man kauft sie nicht mit allem Geld! Wo Liebe uns das Herz erfüllt, entfaltet sich die ganze Welt. Darum, wo unser Herz entbrannt, geborgen, wo es Liebe fand, nur dort kann unsre Heimat sein! Sie ist kein Ort, sie ist ein Band.
  20. Hey Cornelius, also kurz und knapp gesagt: Geil! Da hast du wieder eine kleine Reise durchs Tierreich unternommen in deinen Zeilen und sie mit einer schön trefflichen Moral verknüpft, beides passt sinnig super ineinander! Möglicherweise sollte der Sinn einer Moral wie dieser, bzw dieser Moral, echt mal mehr Menschen verstehbar gemacht werden (Danke für den Schritt dahin 😄) Irgendwo dortzwischen, zwischen Moral und Mensch, liegt die Grenze zwischen Stärke und Angst/Zugzwang, zwischen Tun nach Möglichkeit und Notwendigkeit, zwischen Schmied und Mönch (des Schicksals, der eine schmiedet seines, der andere betet dafür .. wie es wohl um das Ansehen der beiden steht, welcher ist geschätzter? 🤔 *also die Frage meine ich ernst, nicht rhetorisch 😅) Lieben Gruß Delf
  21. Hallo Perry, einfach nur still nebeneinander liegen und sich gegenseitig mit gedankenhänden in den himmel der sehnsucht heben ja, das klingt genau so, wie man lieben sollte, glaube ich 🤗 Deine Zeilen sind allgemein sehr schön, aber die letzten drei sind WOW! Eine wirklich poetische Betrachtung die unglaublich schön und sanft formuliert ist, danke 🙂 Lieben Gruß Delf
  22. Guten Morgen noch einmal, Ralf Baby, deine Juckreizwäsche macht mich so unglaublich an dieser grobe Borstenschnitt 😍 Wenn ich dich heut Nacht weg-smashe bringe ich, so glaub daran alle meine Läuse mit 😂
  23. Hallo sofakatze, da möchte ich Gummibaum gerne zustimmen, dein Gedicht ist wirklich, wirklich gut! Und auf jeden Fall mit viel Fingerspitzengefühl geschrieben, ja. Ehrlich gesagt, ich weiß nicht ob ich so etwas hätte schreiben können, ohne zu "dramatisieren", und in so wenigen Worten garantiert nicht. Deine Zeilen vermitteln klar ein Gefühl, ohne dass ich das Gefühl habe, du hättest es darauf angelegt. Nichts gezwungenes und alles fließt. Wenige Worte, aber die Richtigen. Und mit dem Sternensalz finde ich hast du mit einem wunderschönen Bild abgeschlossen! Lieben Gruß Delf
  24. Hallo Cornelius, ich muss sagen, dein Gedicht rumd um die Schwierigkeit, dem Einhorn ein Gedicht zu widmen, ist mitsamt den schönen Bildern drumherum doch ein schönes Loblied. Ich hab grad heute etwas ganz witziges zum Thema Einhorn gelesen, in die Richtung, wenn nun Aliens kämen und wir ihnen von der Tierwelt berichteten, dann würde doch ein Pferd mit Horn viel glaubwürdiger klingen, als eines mit drei Meter langem Hals 🤷 Die Götter müssen verrückt sein 😂 Lieben Gruß Delf
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