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  1. Farben bunte Sinneformen heben Stimmung inniglich hin zu Ismen und den Normen weitend Seele stimmiglich. Grüne, rote, blaue Pferde, gelb-schwarzer Tiger groß im Bild, grün verschwommene Murnau-Erde, modern Verstandenes, nicht wild. Rezeption in Wandel greifend Diskrepanzen, Widerspruch, durch die Zeit kubistisch reifend in globalen Ruhm, Besuch. Tausend Jahre jetzt von hier, Kunst wächst stetig, nachgeboren, heute Ruhm dem Tigertier, morgen in der Zeit verlorn. Manche aber, Gnade Leuchten, sind zu schauen lange Zeit, zeitlos inniges weises Deuchten, fast bis in die Ewigkeit. Fleischlich doch vergehen endlich, Wirken in den Augenblick selten all den Zeiten kenntlich, zeitlos durch Geniegeschick. Stehe in die Zeit gestellt, wähle Wandel und Konstanz, suche sinnig, was erhellt mit des Atems frohem Tanz. Geh geweitet nun nach Hause, gebe Ausdruck meinem Herz in dem Zuge stiller Pause heim in jenen Weltenscherz. In dem Hause aber hängen Meister der Moderne rum, folgten heute den Gesängen anerhört im Stillen stumm.
  2. Dionysos von Enno

    Alles fällt

    Alles fällt Hier fällt ein Blatt zu Boden dort fällt ein Hoden bis ein Sack ihn hält In seinen Sack gestellt fällt er zwar doch nicht bis auf den Boden ! Dort fällt ein Blatt denn irgendjemand hat es abgeschnitten Und selbst festeste Titten fällt die Zeit Einmal müssen sie ja hängen weil sie stets zu Boden drängen - also fallen- zum Missgefallen vieler Herren Auch schlimmstes Leid fällt im Toilettengang Etwas schweres fällt dem Menschen ab Erleichtert dankt er, denn er gab Gefallenes dem Boden Darüber kreist sein Hoden (über dem Jauchegrab) Und hob man ihn nicht in den Sarg am Ende dann, er fiele Weil alles fällt: Dort fällt ein Ire von der Theke Dort ein Irrer auf die Zilla Und selbst Tiere fallen, etwa Stiere nach zu viel Bieren Alles fällt Vom Himmel fällt der Regen Spähne falln beim Sägen Und selbst beim Segnen fällt der Segen auf den Kopf Aus einem Tropf falln Tropfen In die Maische Hopfen und in die Löcher Stopfen Auch fallen Worte in die Seiten selbst die Finger gleiten erst nachdem sie eingefallen in manchen Loches Spalten Zum Beispiel in das Nasenloch fällt öfters Mal ein Docht Weils Fallen ihn für Kerzen hält was einem Loch fast nie gefällt Ein Loch will ungern fallen Drum fällt so viel herein Und manches alte Schwein war vorher, na ihr wisst es doch, Ein kapitales Rektalloch (und ist es meistens noch) Eine Tür fällt ins Schloss und in die Spalte von der Bossin fällt die Sekretärin mit der Mundin und dieser Frohsinn macht gesundin ! Wer sonst gerne in Trübsal fällt, der suche sich ein Festtagszelt und falle rein Von ganz allein fällt dann auf ihn der Frohsinn dieser ganzen Welt (solang er nackt einfällt) So fällt am Ende alles hin und nichts mehr gibt noch einen Sinn Auch ich fall jetzt auf mich herein denn mir fällt dazu nichts mehr ein Ach fänden von euch Allen An diesem ganzen Fallen Nur zwei Leute Gefallen ließ ich die Korken knallen will Schampus saufend lallen: Auf euch ihr geilen Schnallen Frohes Ostereiersuchen !
  3. Egon Biechl

    Auguri di Pasqua

    Ein frohes Osterfest 2022! Liebe Leserinnen uns Leser, liebe Hörerinnen und Hörer meiner Episoden, Euch allen wünschen ich alles Gute zum heurigen Osterfest. Ein Kollege hat mir vor Kurzem eine Postkarte zugeschickt, die ich ihm zu Ostern 1966, also vor 56 Jahren aus Saluzzo in Italien als Klosterbruder nach Innsbruck geschickt hatte. Diese möchte ich Euch zur Feier des Tages zum Lesen und Hören widmen: „Ave Maria! Lieber Erwin! Dank für Deinen frischen Ostergruß aus meiner Heimatstadt! Begehe dieses frohe, helle Fest der Christenheit auch Du, einerseits voll Freude, andererseits mit einigen tiefen Gedanken (als ob das schon ein Gegensatz wäre: laetitia et profunditas sind unzertrennliche Partner! Dein Freund Frater Clemens Maria" Ostergruesse_2022.mp4
  4. Betroffenes Herz Nicht nur die Hausschuhe im Flur. Erinnern an dich. Betroffenes Herz. Alles erinnert an dich. Bekomme die Gedanken nicht aus meinem Kopf. Und schöne Erinnerungen übermannen mein Herz. Keine Entscheidung bereuen - sagtest du. Und doch weiß ich nicht, ob ich es kann.
  5. alfredo

    Ostern

    Gefeiert wird zur Osterzeit, das größte Fest der Christenheit. Christus lag in Todesbanden, jetzt ist er wieder auferstanden. Ein Hase hat jetzt viel zu tun, er muss hoppeln, darf nicht ruhn. Er bringt die bunten Ostereier, fein bemalt zur Osterfeier! Die kann im Garten man verstecken, man sucht sie dann zum Eierpecken. Im Ofen schmort das Osterlamm, das schuldlos jung zu Tode kam. Schon lange vor der Christenheit, stand das Ei für Fruchtbarkeit. Auch haben Hasen schon gerammelt, zu diesem Zwecke sich versammelt. Es scheint die Sonne, wächst das Gras, auch Menschen macht das Rammeln Spaß. Sie tuns nicht nur zur Osterzeit, nein immer dann, wenn es sie freut!
  6. Donna

    Karsamstag

    Frühlingssonne balanciert strahlend zwischen weidende Schäfchen. Unten halten Hasen Mittagsschläfchen. Ruhend auf stoppeliges Gras mit Löwenzahn betupft. Leichte Brise umgarnt lilane Hyazinthen, deren Parfüm lupft. Dicht bewachsene Osterglocken ertönen ihre Trompeten. Während unifarbene, eiförmige, gesprenkelte sowie gestreifte Tulpen die Bühne betreten. Magnolien durch offener Miene schicken lächelnde Grüße. Diese Betörung der Sinne erfüllt, schmeckt nach Süße. Jeder ist herzlich eingeladen zur Frühlingsfete. Dieser Karsamstag umschließt alle in huldreiche wohlgesonnene Gebete. ©Donna H. 16. April 2022
  7. WF Heiko Thiele

    Osterhasen

    Es war vor vielen tausend Jahren, da haben Hasen froh erfahren, was es wohl heißt in Mulden, Sassen es sich gemütlich sein zu lassen. Da sie des Nachts an Halmen knabbern, müssen sie tags gewiß nicht ackern. Sie haben Zeit für andre Musen und können gar bekanntlich schmusen. Doch bleibt nicht jedes Heim bewohnt, weil Umzug sich zuweilen lohnt. Und wer nutzt nun die leere Delle? Ist’s gar ein Huhn, so auf die Schnelle? Denn ist’s zu weit bis hin zur Tenne, legt hier ihr Ei, die kluge Henne. Und weil dies oft im Lenz geschah, lag die Vermutung wahrlich nah, daß grade zu der Osterzeit manch Hasen sind dazu bereit an arme Bauersleut zu denken und Ostereier zu verschenken. Der Glaube hat sich wohl erhalten und heute gibt es Kunstgestalten, die stets die Leute dran erinnern, den Hasen Nester brav zu zimmern. So waren einst im Ferienlande die Dorfbewohner außer Stande, ʼnen alten Rammler einzufangen, sonst hätt er längst am Spieß gehangen. Drum hoppelt er heut kreuz und quer durch Wiesen, Felder, Gärten her. Und schließlich läßt man ihn gewähren. Zu Ostern gar mit manchen Ehren. Ein Vater mit der Frau und Kinder beschließen nach dem langen Winter dies Ostern zum Anlaß zu nehmen, sich aus dem Alltag zu bequemen. Ein langes Ferienwochenende spielt ihnen dabei in die Hände. Sie haben Unterkunft bekommen, bei Schulzens, weil sie dort willkommen. Und früh, am ersten Sonntagmorgen, als alles schlief, ganz ohne Sorgen, da raffte sich der Vater auf; versteckt im Garten süßen Kauf. Mal hinter einem grünen Strauch. An einem Baume, Busche auch. Selbst hinter gelben Osterglocken, sieht aufmerksam man Schokoflocken. Alsbald ertönt des Hahnes Schrei und das Versteckspiel ist vorbei. Schnell eilt der Mann in ihre Küche - dort grüßen bald Frühstücksgerüche. Die Mutter und die Kinderlein erscheinen bald im Sonnenschein. Sie setzen sich an ihren Tisch. Und auch die Brötchen duften frisch. Doch kaum ist eins davon verzehrt, man dem gedeckten Tisch verwehrt die sonstige Aufmerksamkeit, denn alle Augen werden weit. Weil von dem Acker mit den Stoppeln sieht man ʼnen Hasen näherhoppeln. Er ist auch schon im Garten drin. Was hat das Langohr nur im Sinn? Mal schnuppert er an diesem Oft, dann ist er schon zum nächsten fort. Nur hältʼs ihn dort auch nicht grad lange. Jetzt weilt er bei der Wäschestange. Und als er alles dann betrachtet, er auf sein Weiterkommen achtet. Verschwindet wieder im Versteck und ist so aus dem Blickfeld weg. Die Kinder, beide, wollen nun schnell in den Garten, nicht mehr ruhʼn. Doch wird zu Ende erst gespeist, bevor man in das Draußen reist. Dort frönen sie ihrer Neugier; nehmen den Weg, den nahm das Tier. Und siehe da, was man erblickt. Manch Süßigkeit, vom Hasʼ geschickt. Selbst später dann, vor allen Leuten, können die Kinder stets bezeugen, daß sie dank aller seiner Gaben, den Osterhasen erkannt haben. @Thomkrates und @Joshua Coan , ich habe mein Gedichtlein noch mal etwas erweitert. Das stammt übrigens von einer Geschichte her, die mir mal jemand aus eigenem Erleben berichtet hat. Noch ein frohes Osterwochenende! Heiko PS: Und danke für die bereits erteilten Reaktionen. @Thomkrates @Joshua Coan
  8. Sinneswandler

    Perfekt abgestimmt

    Das Rascheln der Palmen im nächtlichen Wind, vereint sich ganz sanft mit dem stetigen Rauschen, so wie im Orchester verstehen sie sich blind, im Sand ist mein Platz um in Ruhe zu lauschen. Das schimmernde Wasser bemalt wie mit Pinseln, fügt sich voller Schönheit im Einklang zart ein, in wandelndem Licht zeichnen sich kleine Inseln, so spielt jetzt der Künstler mit mystischem Schein. Der fast endlose Himmel versprüht Eleganz, da über dem Meer weiß das Sternenlicht funkelt und die magische Weite in tiefblauem Glanz, sich manchmal durch ziehende Wolken verdunkelt.
  9. Stillschweigen ist hier das Gebot also schweigen wir es besser tot oh, bitte rühre nicht daran fang nicht davon zu reden an erwähne diese Krankheit nicht weil man so ungern von ihr spricht läuft es nach altem Schema wir wechseln schnell das Thema so kommt auch nicht zur Sprache wie sehr es mir den Atem nimmt mich aus der Bahn wirft, dazu bringt dass ich nicht friedlich schlafe Der Angst nur keine Macht zu geben um dich, um uns und um das Leben ruhst du und schließt die Augen möcht ich aus Emphatie und Glauben gern tröstend mit dir reden doch liege hilflos oft daneben was sag ich, es fällt so schwer dein Abschied ist nun Jahre her und dieser Kampf letztlich verloren bei meiner Ehr´ hab ich geschworen dass ich mich nicht aufgebe wie versprochen - weiterlebe
  10. ConnyS

    Befrage deine Waage nicht

    Die Waage mag mich längst nicht mehr Sie meckert rum, ich sei zu schwer Was DIE nur hat, das doofe Ding Ob ich sie GLEICH zum Sperrmüll bring? VIELLEICHT geb ich ihr eine Chance Und ich verzicht auf die Croissants Ess Haferflocken, Früchtebrei Gemüse, Vollkorn, Spiegelei Spaziere viel in der Natur Der Hula-Hoop formt die Figur Und langsam, aber mit der Zeit Bemerke ich, wie sie sich freut Und die Moral von der Geschicht: "Befrage deine Waage nicht" Mimosen-gleich, das fiese Stück Raunt sie dir zu: Du bist zu dick! Und freut sich dann, wie du dich quälst Wenn du nur Kalorien zählst Geschrieben am 10.04.22 Vollständiges Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  11. Die Welt des Kapitals (3. Tirade) Fünf Konzerne, global, international, ein Prinzip Gewinnmaximierung um jeden Preis Zum Wohle der Anteilseigner Shareholdervalue Getragen durch Gier und Neid die Ethik des Kapitalismus die Habgier als Triebkraft der Menschheit Finanzfaschismus und Neoliberalismus der internationalen Finanzmärkte, Banken, Spekulanten Ermöglicht durch Effizienzsteigerung, der verkommenen Moral des 21. Jahrhunderts Kinderarbeit, moderne Sklaverei und Tierquälerei, bei maximierter industrieller Verwertung der menschlichen und tierischen Masse! Wirtschaftswachstum bis zum Kollaps Bis der Planet im Müll versinkt und erstickt! Wacht auf, Verdammte dieser Erde Kommunismus jedoch brachte auch kein Heil Hat sich nur verkehrt ins Gegenteil Weit unten dreht das Prekariat Weltweit verzweifelnd das Hamsterrad Doch es kommt und kommt nicht vom Fleck Denn das Drehen hat nur einen einzigen Zweck Den Reichtum der Reichen zu mehren Und allen Andren einen Anteil zu wehren Wo also liegt die Lösung des Problems? Der Schlüssel zum Glück der Menschheit? Oder ist das alles nur eine Simulation? Fragt doch die Mäuse Die Antwort lautet 42!
  12. Die Welt der Menschlichkeit Fünf Sinne dem Menschen gegeben Zu fühlen die Welt, zu entdecken das Glück Gegen alle Sorgen und Jammer Aller Not und Elend zum Trotz Finden des Gemeinsamen statt der Gegensätze Empathie, Liebe, Mitgefühl, Toleranz Der Verstand dem Menschen gegeben Zu denken und verstehen die Welt Zu hinterfragen die Willkür Zu erkennen Ungerechtigkeit Zu entlarven Unterdrückung Wo immer sie besteht Wann hebt die Welt an zu singen? Wer trifft das Zauberwort? We’ll meet again, Don’t know where don’t know when Eine Utopie? Lasst uns realistisch sein! Setzet die Segel, auf zu neuen Ufern! Freundschaft zwischen den Menschen Den Völkern, den Geschlechtern Nicht nur der reichen, weißen Welt Sondern aller Schichten aller Kontinente Frei von Neid, Gier und Hass Frei von Verblendung und Aberglaube Gleiches Recht für alle auf ein Leben in Würde Gleiches Recht für alle auf ein Leben in Freiheit Gleiche Chancen für die Kinder aller Schichten Gleiche Chancen für die Jugend aller Kontinente Auf eine Zukunft mit Perspektive In Einklang mit der Welt, der Natur Und den Menschen selbst!
  13. Rocco Mondrian

    Soldaten

    Ein Soldat kann ein Mörder sein. Ein uniformierter Bürokrat ist es
  14. Ach könnte ich schreiben wie Adler schreien so mächtig und klar,- Wassergleich Unverzichtbar für Geist und Körper Und wie ein Geist weiß,- schreiben So schreiben wie gleißendes Licht Nichts hielte mich,- Nichts Ich würde nie mehr schreiben Ich würde ganz Dein Licht Ach könnte ich lieben wie Engel lieben,- Bedingungslos Und sei mein Los der Tod Nur einmal so lieben wie Engel lieben Geliebt sein Grenzenlos Schrieb ich wie nichts vor mir geschrieben hat: Ich schriebe nie mehr auf ein Blatt Ich schriebe nur noch himmelwärts Ich schriebe Dir ins offene Herz Alles das Dich glücklich macht schrieb ich Dir wie leichtes Lachen schenkte mich wie ein Erwachen aus allertiefster Mitternacht Daß Du der Freundin leise flüsterst: Den hat ein Engel mir gebracht
  15. Vom Leben und Sterben Eine ganze Menge Feuerwehrautos fährt an mir vorbei. Mit lauten Sirenen und blinkenden Lichtern. Alles schaut auf. Verfolgt die Autos mit ihren Blicken. Was denken wohl die anderen, frage ich mich. Ein kleiner Junge lacht, sein Vater lächelt. Der Junge freut sich über die Lichter und die lauten Geräusche der Autos. Klar, ein zukünftiger Feuerwehrmann. Für ihn sind diese Autos etwas tolles, etwas ganz besonderes. Für ihn sind sie in diesem Moment alles, während ich einen dicken Kloß im Hals habe. Wohin fahren diese ganzen Fahrzeuge? Welche Familie, welche Menschen hat just in diesem Moment ein schlimmes Schicksal ereilt? Zwei Krankenwagen kommen. Rasen den Feuerwehrautos hinterher. Der Kloß in meinem Hals wird größer, der Junge lacht lauter. Er denkt nicht daran, dass Feuerwehrautos und Krankenwagen selten bis nie etwas Gutes bedeuten. Natürlich nicht. Für ihn ist die Welt neu. Ganz spannend und Negativität hat kaum einen Platz in seinem Leben. Doch ich muss daran denken, dass Menschen sterben. Jeden Tag. Sie sterben, weil sie umgebracht werden. Weil sie krank sind. Einen Unfall hatten. Weil es brennt oder sie sonst wie aus dem Leben gerissen werden. Was hinterlassen sie? Ein klaffendes Loch. Vielleicht nicht in mir oder in dir, aber sie hinterlassen ein Loch bei den Menschen, die weitermachen müssen. Die funktionieren müssen. Die sie geliebt haben. Auf der anderen Seite steht das Leben. Der kleine Junge, der exploriert, der alles entdeckt, bis er irgendwann an genau der gleichen Stelle steht wie wir. Die, die die Leichtigkeit verloren haben. Die nur daran denken zu funktionieren. Die an den Tod denken, als wäre er etwas, das sie nicht betrifft - wenn sie überhaupt darüber nachdenken. Wieso ist uns so wenig bewusst, wie wertvoll dieses Leben ist? Wie viel wir anderen Menschen, unabhängig von dem, was wir leisten oder wo wir arbeiten, mitgeben können? Wie können wir jeden Tag überleben, ohne zu leben? Ist es das, was dieses Leben ist? Ein täglicher Überlebenskampf? Nein. Daran will ich nicht glauben. Ich will daran glauben, dass wir unser Leben selbst gestalten können. Dass wir für uns entdecken, was wir brauchen, um das Leben so zu leben, wie wir es uns wünsche würden. Doch was wollen wir? Nun, ich glaube, hierbei würde ich mich in der Frage über den Sinn des Lebens verlieren. Was ist unser Auftrag? Gibt es überhaupt einen? Geht es vielleicht auch einfach nur darum, das bestmögliche und glücklichste Leben zu führen? Ich möchte mehr als das Leben, das ich gerade führe. Ich möchte frei sein. Ich möchte mich entwickeln, mich all den Herausforderungen stellen, die mir das Leben jeden Tag stellt ohne davonzulaufen. Ich möchte anderen Menschen etwas geben, auch wenn sie mir vielleicht nichts zurückgeben können. Ich möchte mit einem Lächeln durchs Leben gehen können, weil ich die alltäglichen Kleinigkeiten wahrnehme, die trotz all des Leids um mich herum zu finden sind. Ich möchte die beste Version meiner Selbst werden. Vielleicht geht es wirklich nur darum. Die schlimmen Seiten zu sehen und nicht zu verdrängen und dennoch den Tanz auf dem Drahtseil zu meistern, der einen davor bewahrt, in die Dunkelheit zu stürzen. Ich glaube, das Leben ist ein Tanz und wir selbst entscheiden, zu welcher Musik und mit wem wir tanzen.
  16. Miserabelle

    Triolett,

    Heute schönte ein Gedicht aus Sonnenschein und Regen prismabunt die Wolkenschicht, schönte sie wie ein Gedicht aus weit gereistem Sonnenlicht zu einem Bogensegen, schönte heute dies Gedicht aus Sonnenschein und Regen. Angeregt durch das Thema "Triolett" ein Versuch nun meinerseits
  17. Hoch eunuchter Gruftverwalter, muss es sein in Ihrem Alter, dass das Hackebeil noch singt, wenn die Klinge rostig klingt? Und sobald die Knochen bröckeln, laufen Sie geknickt auf Stöckeln. Klappert ständig Ihr Gebiss, bis entfleucht gewaltig Schiss. Sabberlätzchen in der Tasche, gut versteckt die Flachmannflasche. Ja der Zucker für den Tee, ist wohl auch nur weißer Schnee. Darf ich trotz der grauen Zellen, eine Bitte an Sie stellen? Schließen Sie die tausend Löcher, die Ihr Sieb hat, noch und nöcher. Kopfsieb gießt aus allen Poren, rieselnd Kalk der nun verloren. Wissen wieviel Zeit vergangen und wie lang ich hier gefangen. Denn vor mehr als 100 Tagen, sollten Sie mich längst schon fragen, wann die Haftzeit ist vorbei, Sie mich lassen endlich frei. Will nicht stören Schäferstunde, streuen Salz in klaffend Wunde, nicht die Freizeit noch verderben, trotzdem will hier keiner sterben. Also muss zu Kreuze kriechen, kann den Mist nicht länger riechen. Darum sag ich jetzt: "Marsch, Marsch, raus den Finger aus dem Arsch!" Türe auf, ich muss hier raus, weg aus diesem Irrenhaus. Darum schreib ich Ihnen hier, auf so altem Klopapier. Pinsel aus den Nasenhaaren, will Erklärungen mir sparen. Aus Eigenblut die Tinte ist, leserlich die letzte Frist. Nachricht die nun angekommen, wird zum Scheißen nicht genommen. Türe auf von Zelle acht, missachtungsvoll und gut Nacht. © SchwarzPoet
  18. Als du mich ignoriert hast, ist mein Herz gebrochen. Als du mich ignoriert hast, ist mein Kopf in Kreisen gelaufen, bis du mir kurz deine Aufmerksamkeit geschenkt hast. Trotz der schlaflosen Nächte und den albtraumhaften Tagen war jede Sekunde in der du mit mir gesprochen hast, eine Sekunde über Wasser, während ich im Ozean der Panikattacken ertrinke. Trotzdem warst du meine Rettung, mein einer Lichtblick, ich habe zu dir aufgesehen, wollte sein wie du und ich würde alles dafür geben, dass du noch einmal mit mir sprichst. Denn ich war an allem Schuld hätte ich mich nicht falsch verhalten, so anhänglich, so ängstlich dich zu verlieren, dann wärst du vielleicht geblieben. Du hattest all das Recht der Welt mich zu verlassen. Hasst du mich jetzt? Denkst du manchmal auch zurück an all die guten Tage und spürst wie sie auch langsam verfaulen? Jetzt hab ich nur noch Angst, mit neuen Freunden, noch mehr Angst, dass sie jetzt gehen, weil ich nur noch zerstörter bin, und weil ich nur noch verlorener bin. Erinnerungen an dich kann ich nicht unterdrücken, denn alles erinnert mich an dich.
  19. Kurt Knecht

    Osternacht

    Osternacht, ein runder Mond, hoch über alten Eiben thront; bescheint der Quelle heiligen Hain und deren sprudeln hell und rein. Versetzt die Zeiten wunderbar, weit zurück, wie es dereinst war; als Mädchen heimlich sind gekommen, haben das Wasser aufgenommen. Und ohne nur ein Wort zu sagen, nach Hause haben es getragen; um ganz in Stille und bescheiden, einfach gesund und schön zu bleiben. Man ehrte damit in der Nacht, die Göttin, die sich dies erdacht; und deren Name, fällt mir ein, der kann doch nur Ostara sein.
  20. 2022 fängt gut an! Vom Regen (Covid 19) in die Traufe (Ukrainekrieg) * Ukrainekrieg Weiter zu schaut der Westen und zieht Putin den Eisernen Vorhang * "Der Mensch lernt aus der Geschichte -nichts" Und der Hitler-Schüler Putin? * Wenn es schmerzt daß man weder Frieden noch Ruhe findet dann ist Krieg *
  21. If ever there comes a time when we are not together, we'll keep each other in our hearts where we are forever. Kissing tender memories, and days gone by. Rejoicing in their comfort to never say goodbye. To carry those I cherish next to your love; everything is a gift from up above. How grateful I am, and still can, walk down memory lane hand in hand. Though the hour glasses sands of time flow..............You........you will always be my favorite rhyme. Eyes tear-brimmed, spilling sorrow close to happiness. Caught up in the rapture of you and I as I reverently bless............. And hold that what was, such as it is now, and all to come. Infinitely thankful, because of you I have the strength to walk in the sun. ©Donna H. April 17, 2022
  22. Vielleicht ja mit dir So viele Dinge, die mich an dir verblüffen. Und schon so viele Tage. So wunderschön. Ich halt' dir die Hand hin. Will mit dir tanzen. Dich küssen und drücken. Und am Strand dann entlang. Mit dir Pferde stehl'n. Würde so gerne mit dir. Hinter der nächsten Kurve verschwinden. Zwischendurch Cornern. Und einfach verweilen. Dann wieder schneller. Und fast galoppierend. Geradeaus weiter. Nach vorne schauen. Die Momente genießen. Noch mehr Tage erleben. Fürs erste nur heute. Doch es kommt vielleicht Meer. Am Meer dann den Sand zählen. Will seelenruhig schlafen. Fürs Erste nur heute. Doch vielleicht ja... ...mit dir!
  23. Ein neuer Tag, ein neues Jahr Frühling ist´s, der Himmel blaut wie ich es mag, die Erd´ gebar es grünt, wohin das Auge schaut Die Blüher stehn in bunter Zier betören mich und meinen Sinn sie füllen Herz und Seele mir wie selbstvergessen ich doch bin Ein neuer Tag nach dunkler Nacht dein Abschied jährte gestern sich hab erstmals nicht daran gedacht was sagt das wohl aus über mich?
  24. Sie steht mitten auf dem Platz und trägt ein Schild: „Gratis Umarmungen“. Kinder, junge Leute, Rentner - alle werden in den Arm genommen. Sie lachen und freuen sich über die unerwartete Zuwendung. Wie gut doch so eine Umarmung tut. Auch Hunde werden liebevoll gestreichelt. Man kommt ins Gespräch und teilt mit, daß man sich mehr Nähe wünscht. Auch Paare machen mit und nehmen sich vor, sich künftig öfter in den Arm zu nehmen. Unsere Welt ist unnahbar geworden, Oberflächlichkeit und Kälte machen sich breit. Die Umarmungen taten allen gut. Ein normaler Tag wurde zu was Besonderem.
  25. Osterfest mit Friedensmärschen, dachte ich, braucht man nicht mehr; von mir einstmals nicht verstanden, wünsch ich sie nun wieder her. Eine häßlich, üble Fratze, zeigt ihr scheußliches Gesicht; doch der mutig zu begegnen, schreckt den edlen Menschen nicht. Der bereit den Kampf zu wagen, für den Frieden auf der Welt; sich in seiner ganzen Größe, vor die Schwachen hat gestellt. Der nicht hinnimmt, die Gesetze, Krieg verabscheut jeden Tag; das man niemanden verletze, weil er anders leben mag. Die Vernunft, die muß doch siegen, dass in Zukunft jedermann; ohne sich groß zu bekriegen, frei sein Leben führen kann. Dass an Ostern Sonne scheine, friedlich diese Welt erhellt; dass der weggebannte Kampfhund, zahnlos seinen Mond anbellt.
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