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  1. 1# Ich sehe jeden Tag so viel Falsches, obwohl mein Blick sich davon wenden sollte. Die Erkenntnis darauf ist der Schatten der mich verfolgt. 2# Euphorie schenkt dir die Gunst zu fliegen. Angst schenkt dir Bewusstsein, dass du fallen könntest. 3# Nachts ist die Gefahr am größten, da wo du nur dich siehst. 4# Wenn ich weiß das alles gleich ist, würde ich dann den Unterschied suchen? 5# Suche das Schaf, finde das Schaf. 6# Die Sekunden einer Minute zu zählen, gleicht der Tendenz einen Sonnenaufgang zu vergessen. 7# Melodie, die meine Ruhe erfindet und mich selbst versteht. 8# Ein Stuhl auf drei Beinen. Ein Berg ohne Hügel. Ich befinde mich auf einer Straße. 9# Trotz der Wut entzündet durch Elend, die ich selbst heimgesucht an mich gebracht. Ist mein Leid mir entbunden, als ich Wollust durchstach und meinen Irrsinn dadurch umbrach. 10# Es bewahrheitet sich, dass ein Neuversuch eine Lehre an dich stellt. Mit Wissen zu handhaben. Ob die Tatsache zeigt, der Neuversuch, weswegen du nicht gedeihst. 11# Erschwernis der Last. Träge an mir. Jemals ohne Sie zu weilen, steigt die Schwere an dir. 12# Ohne die Pracht an Ihr, auch mit Perlen geschmückt. Obwohl es nicht der Tat entspricht, dass die Pracht in Ihr nie Bestand hatte. In Wahrheit, Stein und Erde nicht ihr entspricht. 13# Jedermanns Kragen drückt auf den Puls. Solche Schafe fürchten sich vor scharfem Eisen. 14# Gleichermaßen stark wie ein Pferd, auf Wege erscheint die Last aber als zu schwer. Mit Horn oder Geweih, entspricht Reh oder Stier, nicht dem anderen sein. 15# Ich sein, wie ein Stein im Meer. Erst wenn jemand gescheites erscheint und mich erblickt, meiner selbst versteht. Greift man mich, zieht man mich aus den Wellen. Nun ohne Trieb, von Tag zu Tag. Endlich auf Erden, auf Land, mein Dank, wird sich ergeben. 16# Hass meiner selbst, andere zu sehen. Statt meine Sicht selbst zu verstehen. 17# Glücklich sein ist, zusammen lachen, über vieles schwafeln, sich keine Gedanken machen, um friedlich einzuschlafen. In Wahrheit so ist, lache ich allein, grübel über mein sinnloses Dasein, meine Gedanken sind nicht rein, ein Gefühl als wäre die Last ewig ein Teil meines Seins. Ich weiß nicht wohin. Doch die Angst führt mich dorthin. 18# Das Schwein fraß mir mein Gemüse. Nun ist Schwein mein Gemüse. 19# Eine Stunde lang gewartet, damit ein Ferkel mir zeigt wie ein Wolf seine Beute verspeist. 20# Ich kenne einen, der kennt einen. Den, den er kennt, erkennt er nicht, denn er kennt nicht mal mich. Er kennt einen weil er weiß, dass er sich kennt. Gut, dass ich einen kenne, der mich auch kennt. 21# Es war nie da, dass mich jemand erstach, denn am Griff hielt ja nur ich. Und als ich rauszog, vollkommen klar. Jemand so blöd wie ich, der sich selbst durchsticht, erfasste und erdachte sich nur ein Gedicht, tatsächlich gab es nie einen Stich. 22# Hallo, es gibt wieder viel zu erzählen. Zum Beispiel gestern erzählt man mir, dass die Erde rund wäre. Stimmt. Liefert mir auf Erden Boden, ein Hund, mit Sprache, einen tiefgründigen Grund „Es ist so schön all das. Mein Napf, mein Schlafplatz, alles so schön bunt". Ich verspreche es dir, ich gebe dir ein Pfund, findest du einen sprechenden Hund. Also hör auf, erzähl mir keinen Schund. Zum Glück bin ich noch kerngesund! 23# Ich hab vier Schwein. Esse kein Schwein. Trotzdem hab ich morgen noch drei Schwein. Danke dem Schwein. Er nahm mir mein Schwein. 24# Ein Mann flog mal vom Dach, weil ihn eine Taube verscheuchte. 25# Ich habe diesen einen Geruch in der Nase. Einen...... den ich nicht fühle, und mir nichts gibt. Nein, nicht das Eine mir schenkt, weswegen mein Verstand gelassen viel denkt. Es ist eine Art Angst, oder bringt mich mein Verstand von irgendwas weg? 26# Es ist dichter Nebel draußen. Trotzdem sehe ich die weite Ferne. Es steht eine Dame draußen. Jetzt ergibt die Umgebung um sie, eine reine große Leere. 27# Es regnet heute. Morgen wird es schneien. Nächste Woche wachsen die Bäume, nächsten Monat liege ich im Freien. Das nennt man Trennung, dann Bindung. Der Zyklus der lebenden Steine. 28# Fünf gegen Einen. Der Eine schafft gemeinsames Leben. Die Fünf schaffen geteiltes, nach mehr, andauerndes streben. Nimm an, die Meinung anderer. Viele am besten. Lass sie endlos reden. 29# Ein Zitat = Hier geht es nicht ums direkte darüber nachdenken. Vermisst du nicht die Stille, wo fremde Angst, nicht versucht dich zu lenken. Wo fremde Angst, dich nicht damit beschäftigt, um sich selbst zu verrenken. Sehe nicht hin, wenn es nie was zu sehen gab. Sowas nennt man, vom eigenen Weg sich ablenken. Bitte hör auf, dich zum Schluss selbst zu kränken. 30# Ich schickte dunkle rote Rosen, mit hellem weißen Stich. Tatsache Stich. An meiner Brust. Da du verdecktest mein wundervolles Licht. 31# Weinende Mutter des Kindes ohne Ihr. Ihr Mann weinte, denn Sie war nie hier. Das Kind gab es nicht. Die Mutter war eine Vorstellung von mir. Den Mann gab es. Es stand fest, niemals ein wir. 32# Gewalt: Süße Vorstellung, wie eine Melone einen Apfel zerquetscht, und voller Freude auf dem Asphalt zerfällt. 33# Ich wünschte rot wäre die Farbe vom Tot. Jede einzelne Blüte müsste dich zum Bluten bringen. Blute, ich glühe vor Leidenschaft meiner einzigartigen Güte. Geschafft mit aller letzter Kraft. Dank denen die dich mit wahrer Liebe ihrer Pracht, berührten. 34# HASS: Wenn ich tot wäre, würdest du noch leben. Du verstehst und hast Angst. Ich strebe daran dir den Tod zu nehmen, nach deinem unbedeutenden Leben. Auch wenn du versuchst mir mein Herz wiederzugeben. 35# Über mein, bin ich mein Herr. Über dein, bin ich nicht mal erwähnenswert. 36# Renne mal gegen eine Wand. Sie wird nicht brechen. Sie wird dich nicht mal ansprechen. Trotzdem ergattert man ziemlich beeilt, des tatsächlichen Wertes, zeigt mir die Wand. Renne nicht dagegen, sondern nutze die Tür daneben. 37# Fünf Geier fliegen um mich. Gefüttert habe ich mit Kenntnis, füttere Sie nicht. Gewartet habe ich mit Kenntnis, warte darauf nicht. Dabei handle ich falsch mit Kenntnis, handle so nicht. Trotz Kenntnis erkenne ich nicht, die Wahrheit um mich. 38# Ich finde nicht, dass ich ein guter Mensch bin. Ich finde, ich bin der Tod, der zu sich selbst findet. 39# Nur einen Teil erhoffe ich mir. Kriege ich vielleicht einen winzigen Bruchteil. Oder immerhin etwas? Nein, nicht mal einen Prozentsatz. 40# Im Namen meines Vaters, nahm ich mir was dir gehörte. Im Namen meines Vaters, glaubt man mir als man je von dir hörte. Vertraue mir, auf jeden Fall bist du der Sohn des Gefallenen. Die Hölle, sein Heim. 41# Verzeihe mir das Eindringen in deine Gemächer. Schwarzes Kleid, weiße Schürze. Bist du am trauern jeden Tag, als weinender Metzger? 42# Ich baue nicht meine Welt mit Schmerz auf. Ich traue mir selbst, renne wie ein Stier. Lasse zerfallen, die Stacheln sowie Mauern. Nun liegen sie für immer hinter mir. 43# Stelle dir keine Zahl in den Kopf, um deinen Wert zu bemessen welcher aus dir entweicht. Denn Erfolg sowie deine Stärke, befasst sich nicht mit einer Grenze. 44# Du hast dort Leute stehen, die für dich kämpfen. Du selbst aber stehst bei Leuten, die mit Spucke auf dich werfen. 45# Mach dir nichts aus dem, auf jenes du sehnlich wartest, und dir eigentlich seit Anfang immer schon klarstelltest. Dass in Wahrheit mich selbst nicht mehr zu belügen, mein Dasein, mein Leben, nicht mehr zu betrügen. Mein Wunsch ist mich meiner selbst, Ich, dir, nun jetzt, und nicht letztlich zu fügen. 46# Stunden fallen mir auf wie rundes Gebäck. Ich schlafe nicht mehr. Ich esse viel weniger. Ein Kreislauf, wo ich die Zeit täglich messe. Mich selbst damit zerfresse. 47# Die größte Angst ist, die Gefahr selbst nicht herbeizurufen. Ich erschaffe mein Ende. Stell dabei nicht gleich, Tugend mit Unfug. 48# Ich habe bis jetzt keinen kleinen Stein gesehen, der Dinge zum Rollen brachte und somit für viele die Erfüllung von Wünschen schaffte. Auch ich zog am Karren, stark mit viel Kraft. Trotzdem fiel keinem ein, mit gemeinsamer Kraft, ich allein, machte den Weg für jeden frei. Aber auch so, zeige Gestik und Mimik mit Lyrik aus, um jedem Verstand beizubringen. Bis jetzt, obwohl von sich viel gegeben. Jeder stellt eher Versuch mich kleinzukriegen. Ich brauche keinen Dank oder sonst. Denn mein Wunsch für euch, an euch, sah ich nie bei euch. Ich lege nun mit euch, schlussendlich, eine Pause ein. 49# Ich schaue und sehe, und denke an viel mehr. Dann glaube ich und verstehe, es wirkt irgendwie verkehrt. Ich greife und drehe, der Spiegel nun umgekehrt. Damit begreife ich und zeige. Beide Seiten besitzen einen Wert. 50# Glück führt zur Normalität, Angst führt zum Ende. Sich für jede Problemsituation... Sich bei jedem Vorfall... Bei jedem Spektakel, den Ausgang klarzumachen. Führt zum Unreinen. Unrein, in der Hinsicht mit der Tat sich Dinge selbst zu erklären. Ohne das Geschehnis selbst gesehen zu haben. Oder selbst die Dinge, in Erfahrung gebracht zu haben. Wenn ich das Ende kenne, und das Ende verstehe, dann warte ich nicht darauf. Aber wenn ich es doch tue, führt genau dies zum stillschweigenden Ende. Und in der Stille zu existieren, ist ebenso wie im Nichts zu existieren. Allwissend zu sein, ist eins der schrecklichsten Dinge, die einem widerfahren können. Das Schönste ist, das Unbekannte zu entdecken. 51# Es ähnelt einem Horrorfilm. Schöne Frau, angenehme Stimme. Verheimlicht die Wahrheit, hat falsches im Sinne. Sowie der Kerl, denken fällt ihm schwer. Am Ende der Geschichte, verliert einer sein Herz. Es ist keine Komödie, nicht ansatzweise ein Scherz. 52# Im wahrsten Sinne des Wortes, kommt mir der Gedanke ein Bild zu malen. Ein Kreis, ein Bogen, ein Strich mehr und einige Punkte dort. Weshalb fing ich nochmal an zu malen? Ein Problem, der Gedanke schon fort? Desto trotz, die Sache mit dem Malen... Ich kanns ja nich... Ich schien tatsächlich ziemlich besorgt. 53# Durst, getränkt im Netz der Frust. Umwickle jede Fliege, doch so klein wie sie sind, unzählige, die um mich fliegen. Der Gestank aus meinem Hirn, Massen an Gedanken, zerquetscht an meiner Stirn. Fliegende Bilder, gepresst auf A4-Form, aus Abfall und Dreck, besteht jedes Insekt. Ich empfehle, trage den Müll raus. Dein Leben sieht danach viel besser aus. 54# Ich rauche immer nachts im Scheine vom Mond. Draussen verweilen, allein auf dem Balkon. Noch ein Zug und noch mehr Druck. Doch dessen bewusst, die Asche zerfällt im Mund. Ich füttere den Tod. 55# Dein Gesicht, ist der Einfachheit entsprechend unbeschreiblich schön. Nicht die Augen oder die Lippen, entnehmen meinen Blick. Die Existenz, dass ich allein, dadurch schon lange leide. Niemals mehr im Dasein, endlich gemeinsam, durch dich gedeihe. 56# Die „Sogenannten", die, die gekämpft haben und es dir sagen. Sind die, die seit Beginn aufgegeben haben. Die „Tatsächlichen", die, die nicht weggeschaut haben. Sind die, die gelitten haben. Die Wahrheit nicht mit Worten tragen. 57# Ich kann damit leben, und stehe zu den Dingen die ich in meinem Leben getan habe. Was ich nicht verstehe, die Dinge in deinem Leben. Ich könnte so nicht leben, wie kann man dem vergeben. Applaus dafür, dass du so einer bist, der das Innere zerfrisst und Verstand nicht mal besitzt. 58# Liebe, es ging nicht um das Aussehen welches Ihr entspricht. In Ihr sah ich die Kunst des Gewissens, was einem Leben glich. 59# Ich bin geboren in einer Stadt.... Mein Wissen ist geprägt durch die Stadt. Ich kenne davor und kenne danach.... Aber fühle mich so, als wäre ich nie wach ....
  2. Donna

    Fühl dich gut!

    Hoffe du fühlst dich gut Dass du Fortschritte machst Und immer den positiven Ausblick im Visier hast Egal was kommt, du wirst es überstehen Überwinden Und erneute Kraft und den glauben in dir bewilligen und finden Die Selbstkritik abstreifen Hoffnung bevorzugen In jeder sonnigen Ecke dein Glück auflesen Dein Geist aufleben! Forwärts gehen Die besten Aussichten aufheben Und dich in Segen begeben ©Donna H.
  3. Wombat99

    Wenn selbst

    Wenn selbst Wenn selbst Finsternis in mir entbricht , du bist mein rettendes Licht. Wenn Winde drohen dieses Licht zu verwehen, deine Spuren in mir sind tiefsitzend , sie bleiben bestehen. Wenn selbst Worte versuchen mich von meiner Bahn wegzuschwemmen, dein Wort kann selbst die tosendsten Fluten abdämmen. Wenn selbst niemand mehr mein Innerstes verstehen will, wenn du bei mir bist ist alles ungelöste still. Wenn selbst Tage voll Erfüllung und Glück vergehen, nur du bringst die rasende Zeit kurz zum stehen. Wenn sich selbst alle Sterne vom Firmament ablösen, denn sie haben genug gedient und für alle gestrahlt. Bist du für mich das Ende des Universums , dass mit den hellsten Farben die letzte Botschaft für mich am Nachthimmel aufmalt.
  4. Über das Angeln von Fröschen Als ich vor Jahren, rein aus Spaß, in alten Märchenbüchern las, entdeckte ich den Fröschetest, erhob ihn gleich zum Manifest! Bislang war ich wohl viel zu nett, als Köder diente nun mein Bett. Ich bat die Männer hold herein, mit Willigkeit als schönem Schein und nutzte listig diesen Kniff: Wer dreist nach meinen Kugeln griff, den warf ich schwungvoll-elegant an meines Schlafes Zimmerwand! Es klatschten circa, insgesamt, zwölf Dutzend Frösche an die Wand. Indes, es traf kein Wurf das Ziel, da Frosch für Frosch herunterfiel und jeder Frosch geblieben ist. Ich konstatierte: Welch ein Mist! Erneutes Lesen. Ich sah klar! Nahm jenen Angelhaken wahr: Prinzessin sein ist hierbei Pflicht, sonst klappt das mit dem Prinzen nicht! So nahm ich aus dem Lebensteich den nächsten Frosch - und wurde reich, als seines Herzens Königin. Wie dumm ich doch gewesen bin! Und die Moral von der Geschicht? Lies Märchen - aber glaub sie nicht. (Ein wirklich altes Gedicht von mir. Nach gründlichem Schleifen, Polieren und Erweitern um sechs Verse denke ich, es könnte jetzt einigermaßen akzeptabel sein. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, es einzustellen, denn immerhin - es ging bzw. geht darin um Frösche! )
  5. vie

    alles und nichts

    und irgendwie ist da was bei uns und irgendwie ist da nix bei uns genau sagen kann ich's nicht. denn wenn wir uns sehen, dann schweigen sich unsere blicke an. und eine unangenehme, ja irgendwie mag ich dich schon aber wills dir nicht zeigen und in deiner nähe hab ich angst weil ich nicht weiss wie ich mich verhalten soll, stille entsteht. dann ist es doch das beste ich tu so als hätt ich dich gar nicht bemerkt. als wärst du gar nicht da. ich ignorier deine anwesenheit lieber als sie auszuhalten. aber dann schau ich dich an und irgendwie löst du ein feuerwerk voll von emotionen in mir aus. wie kannst du einfach so dasitzen nichts tun und mich so doll berühren. mich in einen "ich kann nicht ohne dich scheisse ich muss dich berühren" zustand versetzen. in einen zustand den ich einfach aushalten muss, weil ich nicht weiss ob da mehr oder weniger ist. ich weiss nichts und genau so viel verrätst du mir auch. was ist das bloss zwischen uns?
  6. "Ach ja", seufz ich wohlbehaglich Geräuschvoll ist die Dunkelheit ein Lächeln huscht über mein Gesicht Kälte, die mein Kleid durchdringt ein blechern Glockenschlag verrät die Zeit. Heller wird die Dunkelheit mein Lächeln wird zum fröhlich Lachen Kälte, die viel wärmer wird und eine Stimme die da ruft: „Der Kaffee ist fertig“ Guten Morgen Welt! © Sternwanderer
  7. * Schwarze Erde: Wohin sein übermüder Blick auch geht Getrieben durch die eine große Frage, die ihn quält Sie quält ihn, seit er hellsah, wie aus Asche Gold entsteht, wenn der Alchemist sie in die Zauberfällung stellt, ausgefälltes Gold in Händen hält; in einer Welt aus Asche Schwarze Stille: Geschlafen nicht. Seit Tagen nur gedöst Getrieben von der einen großen Frage: Was war ich, bevor ich war ? Unbewusstes hellgesehen und in Musik, in Schrieb und Bild gelöst Was von dem echten Seelengold ist nach dem Tod erfahrbar in dieser schwarzen Erde Schwarze Schatten an der Wand Wer hat erkannt Wenn ich sage, ich habe erkannt: Das sind nur schwarze Schatten an der Wand *
  8. nachlass auf dem schwarzweißfoto ist ein mann in uniform zu sehen mein vater war kriegsgefangener einmal zeigte er mir seinen zerschmetterten finger geblieben ist ein geschnitzter elefant meine mutter schneiderte für andere leute saßen wir um den küchentisch herum war sie der mittelpunkt das haus ihr leben als wir sie zuletzt zu uns nehmen wollten ging sie für immer mittlerweile hat sich das rad des lebens weitergedreht nun bin ich der älteste in der familie waren meine kriege auch andere wünsche ich meinen kindern dass sie frieden finden im herzen nachlass Bild- und Tongedicht.mp4
  9. Zu dieser schönen Weihnachtszeit Bin ich nie meine Heimat leid Viel mehr als traute Zweisamkeit Familie, keine Einfachheit Doch merkt ihr in der Hauptstadt In Bahnen überhaupt, dass Sich der Touri aus dem Staub macht Und der Berliner braucht das Etwas Ruhe in der Landschaft Etwas Zeit mit der Verwandtschaft Jede Mannschaft, jede Fachkraft Auch nach dem Anschlag standhaft So wünsch´ ich den´, die mit mir sind Zu der Geburt vom Christuskind Ein frohes Fest, ach und na klar Happy Kwanzaa, happy Hanukkah djeberle - Weihnachten 2016
  10. Carlos

    Preisfrage 17

    Die Schlange im Paradies hatte sie Füße?
  11. Wen interessiert schon was du sagst wirst kritisiert weil du nichts wagst keiner mag die Art und Weise bist den meisten viel zu leise keiner kann es mal verstehen keiner will die Tiefe sehen keiner der sich vor dich stellt niemand versteht deine Welt keiner macht die Augen auf jeder haut nur oben drauf lebe endlich wie du redest auch wenn es nur Schmerzen gibt denn es wird sich niemals ändern weil dich am Ende Niemand liebt!
  12. Kreihnschiet As min Vadder wiess warrn to datt wi de Müss, de wi fungen hebben för uns Karusell brucken (wi wult se awrichten för uns Zirkus) seggt he allen eernstet to uns Mudder de Rasselbann hett nix as Kreihnschiet in Bregen un wie harrn bit ton Sünnabend bammel häfft (sünnabends wi bi uns Badedag) datt Mudder uns bannig arg schrubben tät uns Opa de hätt uns denn seggt Kreihnschiet, dat is ni so arg is halt so een beten Schabernack, dato `n beten Dummtüch und beten Witz, babenup veel swienplitsch. -------------------------------------- Übersetzung aus dem Rüganer Platt Als mein Vater erfahren hat dass die Mäuse, die wir gefangen haben für unser Karussell gedacht waren, ( wir wollten sie für unseren Zirkus abrichten) sagt er ganz ernst zu unserer Mutter die Rasselbande hat nur Krähenscheiße im Gehirn und wir hatten vor dem Samstag richtig bammel (Samstag war bei uns Badetag) das unsere Mutter zu doll schrubbt (mit einer Bürste kräftig reinigen) unser Opa hat uns beruhigt und gesagt Krähenschiett ist nichts schlimmes es ist so ein wenig Schabernack dazu ein wenig dummes Zeug ein wenig Witz und oben auf viel swienplitsch. swienplitsch = (kann man nicht wörtlich übersetzen. der erste Teil des Wortes heißt Schwein der zweite Teil heißt Plitsch. Hier im Norddeutschen ist es so was wie Bauernschläue.
  13. Onegin

    Deutschland

    Deutschland ein Wintermärchen unter der Post des Finanzamts die Rose der schönen Briefträgerin
  14. Miserabelle

    Über das Nichts

    Version 1 Eben das jemand benennt, das empfindlichste "Nichts" und bedenkt es, lebt es als "etwas" was ist, seiend wird "Nichts" und es stirbt. Version 2: Kaum dass es jemand benennt, das empfindliche Nichts, und ihm nachdenkt, lebt es als etwas, das ist, seiend ist es und Nichts stirbt. Version 3: Kaum dass es jemand benennt, das Nichts, indem er's herbeidenkt, lebt es als etwas und ist seiend dadurch und Nichts stirbt.
  15. Du bist so wie die stillen Seelenreime verschlossen nur für den, den Du nicht wählst Bei Nacht ganz leicht und sanft wie eine reine Melodie in die ein Schöpferschweigen fällt Ich liebe Deine weichen Schöpferreime (weil sie mich so tief begreifen) Sie kichern keck und sind ganz warm von Deinem Lachen An Deiner Stille schlummert meine Sprache (um zu reifen) durchträumt sehnsüchtig tiefstes Schlafen, denn sie weiß nur dein Erwachen kann sie prächtig machen „Deine Stille“ Komposition + Piano: DvE Wein:Allegrini Amerone Classico 2017
  16. Das Schweigen des Fremdlings „Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Lande wohnen wird, den sollt ihr nicht schinden. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der Herr, euer Gott.“ Lutherbibel 1912 (3. Mose 19,33) Du reichst mir den Kelch mit deinem Alphabet, schenkst mir Kulissen mit neuen Herren. Sprichst und gibst mir moderne Kleider. Kleider, die sich fremd anfühlen auf meiner Haut. Eingeschüchtert wanke ich als Bettler. Bettler, der vor lauter Licht im Schatten steht. Jetzt bin ich frei - ein Vogel ohne Flügel, der die Melodie der Kinderzeit vermisst. Es ist bitter nicht verstanden zu werden. In misstrauische Augen zu sehen, als ob ich etwas verbrochen hätte. Ich werde lernen müssen eure Kleider zu tragen, eure Sprache zu sprechen. Senke den Kopf und schweige. Alle schweigen jetzt, nur meine innere Stimme flüstert hoffend, auf offene Hände, ein Lächeln und einen Blick, der mir nicht ausweicht.
  17. loosebone

    der wurm im sturm :)

    die welt eroberst du im sturm doch ich bin nur ein kleiner wurm allein kriech ich durch die gedärme und lebe dort von deiner wärme moral und tugend kenn ich nich aufs fressen nur bin ich erpicht ein parasit wirst du mich nennen doch eins glaub mir tust du verkennen so unanschaulich ich auch bin erklär ich dir des lebens sinn wär ich nich hier so jedenfalls die scheisse stünd dir bis zum hals
  18. So manchen Herrn hab ich empfangen. Sie sind mir auf den Leim gegangen. Nur viel zu schmal ist mein Gestell, sie blieben nie und gingen schnell. Der Eine weilte über Nacht, zu schlafen kam nicht in Betracht. Zerwühlte er nur meine Kissen, die Hausfrau hat ihn rausgeschmissen. Der Heiner blieb zwei lange Wochen, das hat man später noch gerochen. Sein Schweiß verfing sich in den Ritzen die Wanzen fingen an zu flitzen. Befleckte Sören meinen Stoff als er den Kummer hier ersoff. Zerschliss er auch die Polsterlehnen, und heulte nur, so sind die Dänen. Die Federn hört ich Jahre klagen als Schwergewichte auf mir lagen. Es schmerzten meine alten Glieder ertrug ich doch das Auf und Nieder. Zuletzt da ging ich aus dem Leim man steckte mich ins Altenheim. Ein Leben, so als Kanapee ich sagte ... ade.
  19. Sie schlugen Ihn und rissen den Rucksack aus seinen Händen. Wie sehr er auch deswegen weinte und nach seiner Mama rief. Darüber lachten alle vier. Die Hyäne, das hässlichste Säugetier. Es war ganz einfach. Er hatte zwei verschiedene Augenfarben, rot und blau. So auch der Grund, deswegen kriegt er aufs Maul. Dass er 8 Jahre alt war, galt für einen 10-Jährigen als erwachsenes Alter. Am besten in einer Gruppe. So kann er nicht wegrennen wenn sie ihn packen. Aus Spaß verpasst man ihm unzählige blaue Flecken. Sie spuckten Ihm noch ins Gesicht um damit zu sagen, uns vergisst du besser nicht. Im Hinblick darauf verging eine Stunde, bis er Aufstand und auf den Weg nach Hause aufbrach. Daheim blieb es immer stumm. Wen interessiert es? Der Junge wurde doch nur zusammengeschlagen. Körperlicher Schmerz, ebenso traf es sein Herz. In seinem Zimmer lagen verstreut Bücher herum. Sein älterer Bruder, ein Rüpel dem alles egal war. Ein Schandmaul. Er setzte oft einen drauf. Eine Lehre, die man Demütigung nennt. Der Unschuld Strafen aufhängt. Allein zu sein, obwohl man so jung war. Nach der Zeit zerfraß Ihn das Unheil. Welches im Inneren, sein Heim fand. Er zerbrach im Kindesalter, als Außenseiter, nur weil man anders aussah. Vom Vater verhauen und dazu die Mutter, die noch schimpft und gefühlstaub zuschaut. Was hat er denn im Leben falsch gemacht? Mit 8 Jahren, die Frage, macht das Leben einen Sinn? Man möchte nicht um Dinge weinen, welche helfen sollten um einen zu heilen. In der Vernunft wächst mit der Sorge um einen selbst, die Angst. Durch die Verzweiflung wird sie im Leid, nun genannt „Das Reine". So der Zweck, geführt zu falschen Taten. Schande, in welch Gegebenheiten ist man selbst geraten. Doch irgendwann ergibt sich die Schnittstelle, darüber oder darunter zu gehen. Verfälscht man lieber nicht den Gedanken, einfach weiter, es wird schon bunter. Entscheide „Jemand zu Sein", es war nie schwach wegen all dem zu weinen. Ich kannte den Jungen von damals, wir waren eine kurze Zeit mal Nachbarn. Vor zwei Tagen erkannte ich Ihn wieder, in einem Park. Vater von drei Kindern. Mit seiner Frau führt er ein Restaurant. Dieser Kerl verbrannte innerlich. Es wuchs aus der Asche ein Zweig. Der Hass war vollkommen, in sich zerfallen. So gedeiht er mit neuer Seele. Der Dank ging an seine Frau. Er fand seine Natur. Seinen wahren Lebensbaum.
  20. geistergedanken wenn einst die seele den körper verlässt wir uns falterflatternd aufmachen das ewige licht zu suchen bleibt die eine frage werden wir jene wiedertreffen die bereits vorausgegangen sind aber je weiter wir aufsteigen umso mehr verdunkelt sich diese gnadenlose stille ringsherum dabei könnten wir befreit von raum und zeit doch überall hin um den bleibenden zu helfen wie etwa eva vor der schlange zu warnen sisyphos einen bremsklotz zu empfehlen doch wispern und raunen macht den menschen angst so bleibt uns nur der ferne schein um letztendlich erlöst zu sein geistergedanken 1b Bild- und Tongedicht.mp4
  21. Joshua Coan

    Yellow Rose

    Ein Mordsweib, würde einer Sagen. Eine Klasse Braut mit Cowboyhut aus Texas sag ich. Schulterlanges blondes Haar, meist vom Wüstenwind durchkämmt und verdreckt. Krallen wie ein Puma gewetzt. Kochen hatte sie nie von ihrer Mutter gelernt, aber trinken von ihrem Vater. Und wie man einen Trottel erkennt. Liebte den Duft von Schwarzpulver in der Luft. Die Konnte die wildesten Hengste zahm reiten. Scheute sich nicht mit Sporen aufzusatteln und Arschtritte zu verteilen, wenn um diese „gebeten“ wurde. Mit ihr bin ich durch die Steppen geritten. Saßen Nachts am Lagerfeuer unter dem reich besternten Texashimmel. Wo ich mit Westerngitarre langsam und träge sang. Erinnernd an noch wildere Zeiten. Und sie ihr Glas erhob auf die letzten Outlaws des Westens. Mit ihr fühlte ich mich frei. Befreit von Uhren und ihrer Zeit. Mit ihr konnte ich Pferde stehlen… …Und diese mit gefälschten Papieren drüben in New Mexico verkaufen.
  22. Wie schön fühlt die Seele und erblüht, sobald das Herz, sich dem Tage hingibt, öffne ich die Fenster, und begehre nichts weiter, als ihr erscheinen, um mit ihr zu spielen, vollbringt den Rest das Leben, dessen Zauber sichtlich beginnt, durch mich zu wirken, und sein ganzes Wesen, drückt sich aus, in meinem benehmen..
  23. Tragen die Tage ein graues Gewand? Laufen die Stunden und rieselt der Sand? Jahresausklang, die besinnliche Zeit? Zeit auch der Wunder, der funkelnden Sterne, Wünsche zu schicken in himmlische Ferne, kindliches Hoffen von Ängsten befreit. Schöne Momente, ich binde den Kranz Weihnachtsgesänge, ein himmlischer Tanz. Heimlich im Herzen, es wird mir recht Bange, lass mich die Welt und mein Kind noch begleiten, nimm mich, wenns Zeit wird, du sollst mich dann leiten. Streichle zum Abschied mir zärtlich die Wange.
  24. Sternenherz

    Was regiert die Welt ?

    Geld regiert nur dann die Welt, wenn Du nicht gelernt hast, Dir Deinen eigenen Reim zu machen.
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