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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Lichtsammlerin

    IN DIR

    IN DIR ein neuer Frühling blüht ins Gedächtnis du säst die Samenkörner des Windes in Asche und Staub die rufen zur Auferstehung. Durch deine Augen die Welt geboren das Licht der Sekunde entsandt die Jahre der Verzehrung am ersten Tag ging die Saat des Windes auf IN DIR die neue Hoffnung.
  2. Bauch versus Verstand Wenn der Verstand zu mir Bauch mosernd spricht, sich einmischt, alles besser glaubt zu wissen, so frag ich: „Sag, was willst du, kleiner Wicht? Ich brauch dich nicht, ich kann getrost dich missen! Muss ich, als Bauch autark, denn auf dich hören? das wäre doch gelacht, mach dich vom Acker! Ich konnte auf mein Bauchgefühl stets schwören - verschwinde, du, zieh Leine, aber wacker!“ Doch schon recht bald, wie es wohl kommen musste, traf mich ein Missgeschick mit voller Wucht, Da griente der Verstand, der´s besser wusste: „Weil du mich ignoriert hast und verflucht!“ Seitdem sind unzertrennlich wir vereint, und jeder hört darauf, was andrer meint.
  3. Hans Ley

    das schweigen

    worüber man nicht reden kann, muss man schweigen, sagte Wittgenstein. man kann davon stammeln, zeigte Hölderlin und manche verstehn. und manche sagen: ist nicht gestammelt ein gedicht, so zählt es nicht.
  4. Die Illusion des Selbst in sozialer Isolation, home office als Schutzschild gegen Tröpfcheninfektion, der stete Tropfen höhlt den Stein, die stete Träne will verändern, wo ist eigentlich die zweite Welt? Alle sind Entwicklungsländer! Vom Ich zum Wir trotz Einreiseverbot, die Republik in der Höhle wird von der Zeitschleife bedroht. die Schatten an der Wand leider fehlinterpretiert, es hat wirklich keiner gewusst, das Kapitalismus nicht funktioniert. Covid 19, du als Feind sorgst für ein lang ersehntes Gemeinschaftsgefühl, vielleicht erreicht dieses Land durch dich sogar das Jahresklimaziel. Mensch bekommt was in die Lunge, damit Natur wieder Luft zum Atmen hat, nebenbei fließen 70% des Trinkwassers ungefiltert in die Landwirtschaft. Sternschnuppen statt Jumbojets, oft wirkt es gar nicht so dramatisch, aber viele freuen sich nicht, das Venedigs Wasser wieder klar ist. Existenzen sind bedroht, wo bleibt die Herdenimmunität? Meine Herde Mutter Erde, es ist noch immer nicht zu spät. Ein Kampf gegen Windmühlen, die ich in Holland so gern mag, nebenbei leben 1 Milliarde Menschen von weniger als einem Dollar am Tag. Manchmal möchte man sich Desinfektionsmittel injizieren, den Welthunger digitalisieren, Terrorismus wie Tourismus an den Ursachen bekämpfen, Hotels in Lesbos wieder mit Menschen füllen, Ausgangssperren für Nuklearwaffen verhängen, vorausschauend Platz schaffen für zukünftige Umweltflüchtlinge... im Herzen, vom Ich zum Wir, von mir zu dir, geteiltes Leid im Spiel der Diebe. Es braucht ganz viel, es braucht ganz viele, es braucht am Ende anfangs einfach Liebe
  5. Nackt und bloß in vernichtender rotlodernder Glut schutzlos ausgeliefert den stoßenden Spitzen schlingendes Schlangengewürm fesselt die Leiber verzweifelt wehren sich die Einarmigen greifen nach zuckenden Sternen deren goldene Schönheit schwarz verbrennt die Sonne entflieht versinkend in fernes vergängliches Blau Amors Pfeile durchbohren im ziellosen Flug ein erkaltendes Herz Nur ein Bild das ich nicht mag
  6. Sonnenuntergang

    In deiner Hand

    Ich wußte nicht dass es so schön sein könnte dein zu sein So zufrieden und so glücklich in deiner Hand zu sein Bewahre mich auf Lass mich nicht fallen Trage mich näher zum Herzen, zum Geist, zu deinen Augen.. Vertraue dir und nur den Worten die Boten deiner Seele dir flüsternd sagen Vergiss nicht auf mich Das bittet dich dein voller Liebe Inneres Ich
  7. Gänseblümchen

    Jetzt und Hier

    Jetzt und Hier Jetzt und Hier, Ich neben dir, Du neben mir. Damals genau, wie heut und morgen, mit dir an meiner Seite mach ich mir keine Sorgen. Nichts kann und wird uns je trennen, Weil wir uns Freunde nennen, Weil wir uns schon ewig kennen.
  8. Lebenslauf des Homo Novus Komplexus Mensch 1.0 Er wird geboren und fühlt sich verloren. Mensch 2.0 Er wird erzogen, aber fühlt sich verbogen. Mensch 3.0 Er liebt das Leben, beginnt zu streben. Mensch 4.0 Er will nicht lügen, doch muss er sich fügen. Mensch 5.0 Er betrachtet die Welt, er achtet das Geld. Mensch 6.0 Er kämpft um das Recht, das gedeiht manchmal schlecht. Mensch 7.0 Er pflegt das Wandern mit vielen andern. Mensch 8.0 Er genießt seinen Stand, bewegt sich galant. Mensch 9.0 Er betet um Wende, da ist es zu Ende. © HTF 2019
  9. Aus Geschichten wird das Leben zur Theorie Die ich erzähle ohne zu lügen Ohne die Wünsche zu betrügen Und würde ich sterben wäre nichts verloren Und doch bin ich am atmen und Am Luft holen in einem Raum aus Zeit Aus Gravitation die der Masse zeigt Welche Position sie teilt Im All der Nacht Und es ist eine Lampe die mir leuchtet was die Nacht verschluckt Mir zeigt was ich nicht weiß Da ich nicht erkenne was dies alles bedeutet Im All und im Sternkreis aus Mythen und Orakeln Bin sehend blind und taub auf wachen Ohren Bin verschoben und im Traum schon oft geflogen Bin erschüttert und zerworfen Ein Wesen ohne Stolz und bin in einer Nachricht ein Name den man sagt Bin flüchtig und standhaft Bin da und nicht da So bleibe ich Ein Stern in einem Moment Aus Liebe und Schein denn die Wahrheit Bleibt irgendwo allein und versucht sich zu zeigen Doch dem Geist der Menschen Bleibt das Wahre verwehrt obwohl es In einer Frage gefangen Immer wieder kehrt
  10. Rhoberta

    Hoffnungsfünkchen

    Und wieder ist ein Jahr vergangen die Zeit sie rast und rastet nicht ich will sie halten und umfangen so wie mich wärmt das Sonnenlicht ich atme Herbst des Lebens ein und singe Frühlingslieder die Luft des Winters ist so rein es duftet leicht der Flieder und Sommer brütet in dem Nest das schaukelt leicht im Wehen ein Hoffnungsfünkchen hält es fest ich kann es blitzen sehen
  11. Das Stachelschwein, ist nicht gern allein drum läd es, andere Stachelschweine ein doch weil sie sich ungern stechen und einander Herzen brechen in Raserei reiben zur Pein so bleibt es doch am Ende allein, das arme Stachelschwein Vom Honigdachse muss ich sagen zügellos ist sein Betragen du kannst dich noch so sehr beklagen er bleibt brutal, alles ist ihm scheißegal haltlos sein Benehmen, hat er den Honigtopf entdeckt ist die Lust dann geweckt, wird einfach wild drauflos geleckt die Scham derweil kriecht ins Eck dort findet er sie auch, und pisst noch drauf So... Wer "tröstet" das arme Stachelschwein? der Honigdachs, der macht´s!
  12. Ich gehe entspannt Auf meinem Weg Akzeptiere das Leben Während Die Zeit vergeht Ich denke nach und frage mich nur.. Wieso mußte ich mal so tief fallen Um schätzen zu können wo ich vorher war Wieso mußte ich meine Reinheit beflecken Um mich selbst wieder zu entdecken War wirklich alles in meiner Hand Und ich habe aber falsch gewählt Oder mußte einfach alles so geschehen Um mir eine Lehre zu sein Um immer Selbstvertrauen zu haben Und auch wenn alle nicht an mich glauben, Doch Mut zu haben zu sagen NEIN!
  13. Langsam fällt ein Blatt von Baum so, als wär's der letzte Traum doch auf meinem Seelengrund liegen Blätter viel und bunt bündig, farbig aufgestapelt und ein Schnabeltier das gabelt Hühnerhof und Märchen fein alles alles passt hinein ich muss langsam mal sortieren geh mit Gedanken losspazieren füge alles fragil fein leicht in Seelenräume ein lasse fließen Herz und Sinn weil ich halt ein Träumer bin steh ich manchmal auch an Klippen werde ich nicht runterkippen wenn auch Lemminge sich stürzen von den Felsen kalt und leer Blätter sollen mein Leben würzen mit Gedanken folgenschwer
  14. Der Tag erwacht. Die Sonne lacht. Der Himmel: klar und heiter. Der liebe Gott sagt mir zum Spott, das Leben gehe weiter. Ach, wenn er etwas Einsicht hätt, sich nicht so zu gebärden, mit schönem Kleid und Eitelkeit, er schüfe Tod auf Erden.
  15. Hayk

    Spätschäden

    Blühen hinter diesen grauen Mauern Blumen wieder, ziehen Frühlingsdüfte, füllt das Rauschen übervoller Flüsse nach des Winters Schweigen laue Lüfte, schenkt die Sonne heiße Strahlenküsse, wird es noch, oh Gott, sehr lange dauern, bis auch meine starren Fesseln fallen, Freiheitsklänge weithin fröhlich hallen? Kinderlachen klimperte durchs Fenster, gittergesiebt erreichte es meine Ohren, riss gnadenlos die schlimmsten Wunden, und hatte sich mein Herz zum Ziele erkoren. Fieber wütete, Tränen tropften, Schrunden blieben und erinnern an Gespenster jener klinkenlosen, hoffnungsarmen Zeit im Gelben Elend, oh Gott - Erbarmen! Vierzig Jahre sind seither vergangen, hin und wieder blute ich nach innen; niemand siehts, ich spiel den harten Mann. Hör ich Kinder lauthals lachen, rinnen gut verborgen meine Zähren, dann malen sie salzige Spuren auf die Wangen. Noch nach Stunden brennen meine Augen, besser würden sie zum Lachen taugen.
  16. Dunkel wirkt der Gang den ich gehe Kalt und leer fühlt er sich an Nichts ist vor mir, nichts ist hinter mir Nichts ist in mir Mein Herz das schlägt, ich spüre es pulsieren Doch Angst, die habe ich nicht Bloß die Dunkelheit liegt vor mir.
  17. an die mietwohnung der ersten jahre habe ich nur vage erinnerungen vom haus meiner kindheit gibt es lediglich bilder im album die meisten davon noch in schwarzweiß danach wohnte ich im lehrlingsheim kam nur alle paar wochen nachhause ausgelernt zog ich in eine farbenfrohe studenten-wg zu ende studiert schließlich ins eigene heim ein halbes leben ist seither vergangen und ich gehe nun allein durch die immer mehr verblassenden zimmer selbst mein hund weilt schon lange in den ewigen jagdgründen
  18. Blumenstinktier

    Herzschmerz

    Du warst mein Zuhause Mein beständiger Fels Du hast mich geborgen Aus der dunklen Welt Konnte nichts sehen Du warst das Licht Haben uns erkundet Mein Körper trägt dein' Namen Wie Ebbe und Flut Wir zwei für immer Konnte nichts sehen Du warst das Licht Mein Herz ist zersprungen Schau' in den Spiegel Nichts mehr übrig von mir Ohne Dich gibt's kein Ich Kann nichts sehen Du warst das Licht
  19. Ich suche dich den ich nicht kenne überall und fand dich tief in mir dann gingst du fort.
  20. Voller Hass und voller Mut, scheue nicht eine Schlacht. Die Brust glüht, der Körper durchströmt von Wut. Schärfe meine Klingen, sehne mich nach Macht. Schreite entschlossenen Schrittes voran, Körpersprache dominant. Es gibt niemanden der mich aufhalten kann. Stell dich mir in den Weg, landest ausgestopft an meiner Wand. Woher diese Sehnsucht? Was ist der Antrieb meiner Taten? Doch bevor ich den Gedanken fassen kann, noch vor den unzähligen ungeklärten Fragen. Stellt sich mir in den Weg, ein maskierter Mann. Du solltest dich mir nicht in den Weg stellen, ich rate dir fortzugehen! Oder möchtest du dich zu den anderen, an meiner Wand, gesellen? trotz allem, hört er nicht auf , auf mich zu zugehen. Das Herz rast vor Wut. Zum Angriff bereit, es kocht das Blut. Zücke meine Waffe, gleich ist es soweit. Doch schon nach dem ersten Messerschwung, entwischt er mir, seine Klinge trifft meine Brust. nach Luft lechzen die Lungen. Seine Maske fällt zu Boden, sehe mich selbst, der sagt: Alles wird gut!
  21. Lotte, B. R.

    Selbst ist die Frau?

    Selbst ist die Frau? Zerlegt in seine Einzelteile, liegt vor mir nun ein Tisch und mittendrin Gebrauchsanweisung, was für ein dummer Wisch, ein Säckchen lugt da auch noch vor, ein Schraubensortiment, mit kurzen, langen und, o Schreck, mit Muttern, die man kennt. Das alles ist ja schön und gut, doch wie passt das denn nur?! Ich habe nämlich nicht studiert und von Chinesisch keine Spur, es sträuben sich die Haare mir, erst mal ´ne Zigarette, im Laden war der Tisch so schön, wie ich ihn gerne hätte! Die Schräubchen in dem Beipackzettel sind alle nummeriert, das scheint ´ne Hilfe, also los, erst fleißig mal sortiert, man nehme dies und nehme das und dann hinein gedreht, doch welches Loch, o je o je, das nirgendwo da steht! Nun stell dich nicht so dämlich an, so ich mich selber schelte, ein Hammerschlag muss her, o je, die Tischplatte sich wellte, und da bricht noch ´ne Ecke raus, das Chaos scheint komplett, ich höre auf, bin voller Frust und gehe schnell zu Bett. Am nächsten Tag das gleiche Spiel, ich werde schier verrückt, mein Rücken schmerzt, die Glieder steif, hab mich zu viel gebückt! Da muss ein Mann ran, denn dafür kann man ihn gut gebrauchen, ich schau vergnüglich ihm dann zu, will mir ein Pfeifchen rauchen. Doch dieser Tisch ist nun mal hin, er ist nicht mehr zu retten, der Schreiner, Jupp, von nebenan, der kriegt das hin, möcht wetten, ich schenke ihm… weiß noch nicht, was… ich lad ihn ein zum Essen und werde ihm in hundert Jahren dies sicher nicht vergessen!
  22. Der Sommer ist vorbei bevor er begann dunkle Wolken ziehen über der Horizont Regen kündigt sich an mit Donner und Blitz fegt ein Sturm über ein Meer Wellen hoch gepeitscht lecken gierig vom Sand der Dünen der Strand einsam und menschenleer nur die Möwen kreischen noch gegen den Wind hoffnungslos scheint mir die Welt und du bist so weit wie das Meer deine Worte nimmt der Wind als Beute und verschlingt sie leer ist mein Herz geworden so leer wie der Strand 2005
  23. Sonnenuntergang

    Alles für dich

    Ich würde bei dir sein Auch wenn alle dich vergessen würden Und Alles für dich würde ich sein Dein letzter Mohikaner der für dich stirbt Der einsame Hirte der nach dir weint Das verlorene Lamm das auf dich wartet Ich liebe dich von innen und von außen Ein Tag mit dir genügt mir Und Ich kann diese Welt Glücklich verlassen ...
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