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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Alter Wein

    Corona-Frisuren

    Corona-Frisuren Ging heute kurz im Park spazieren ich sah die Nachbarin flanieren - doch wie sah sie denn aus? unfrisiert, welch ein Graus Der junge Mann von nebenan der mich recht gut leiden kann sagte ganz verdrossen mein Friseur hat geschlossen Die alte Dame aus Haus vier sonst ihre Haare eine Zier - versteckt sie unter einem Hut sie fühlt sich dabei gar nicht gut Auch ich sehe schrecklich aus gehe nicht mehr aus dem Haus - Greife bald zu Schere, Kamm seh‘ dann aus wie Nachbars Lamm Hoffentlich ist es bald vorbei die Friseure wieder frei - unsere Köpfe wieder fein dann kann es endlich Frühling sein 02.04.20 © alterwein
  2. Hayk

    Carpe diem

    als Dankeschön Sofakatze gewidmet; bitte hinter die Botschaft bei YouTube "Fritz Wunderlich" oder "Rudolf Schock" eingeben. Hast du es gehört, das leise Knistern? Oben in den Bergen schmilzt der Schnee und Rasch zu Tale rinnen Winters Tränen. Chancenlos den warmen Winden und den Heißen Blicken Baldurs ausgeliefert, Dauerts sicher nicht mehr lange, bis die Imsen fleißig ihre Burgen bauen, Engerlinge aus den Löchern kriechen, Lang ersehnte Farben glühen und die Erde dampft und Morgentau die Wiesen Reizend ziert, die Papillons geheime Chiffren taumelnd in die Lüfte malen. Honig sammeln schon die Bienen, tragen Emsig ihre Tracht im Flug nach Haus. Schal und Mantel sind vergessen, Mädchen In der lauen Luft des Lenzes tragen Nur noch leichte Blusen, kurze Röcke, Gönnen uns den Blick auf ihre Reize. Trübsal blasen nur die Trauerklöße! - Ihr vom Winterschlaf Erweckten, gebt den Miesepetern keine einzge Chance, Hoppelt mit den Hasen um die Wette, Angelt euch geschwind das schönste Mädchen! Ist der Frühling erst vorüber, sind die Nymphen schon vergeben. Nutz die Zeit!
  3. Schmuddelkind

    Widersprüche

    Wer dein Geheimnis nie gespürt, der kann von meinem Leid nichts wissen, der weiß nicht, welches Glück mich rührt, dass mir die Tränen kommen müssen. Es fällt mir schwer, dich nicht zu küssen und gleichsam dir so nah zu sein und doch dich stetsfort zu vermissen, als wäre ich für mich allein.
  4. Emil Felau

    Innen wie außen

    Glückliche Fügung spiegelt Sonnenlicht im Wasser, der schmerzhafte Impuls eines Herzschlags verwischt ihre Botschaft im Tau an der Fensterscheibe. Duft von Geheimnissen färbt die Luft, ich presse einen Stein aus, bin durstig nach schönen Erinnerungen. Wenn der Baum im Hof von Leichtigkeit träumt, singen die Vögel in seiner Krone dein Lied von endlicher Hingabe.
  5. Leer gefegt ist diese Stätte öde, still und ohne Wort dabei denke ich, ach hätte ich nur gemieden diesen Ort Zu spät zu spät so ruft es laut und was mir einmal Heimat schien was mir so wunderbar vertraut ist alles nichtig, alles hin Zurück lässt sich die Zeit nicht drehn auch wenn es schwer fällt zu verstehn C. M. 10.01.2015
  6. Im Zwielicht seh ich kaum noch den Pokal, die Lippen lechzen durstig und vergebens nach einem Trunk, dem Inhalt meines Lebens, ich winde mich in ungenannter Qual. Kaum tritt das Morgenlicht in meine Kammer, ergreift ein stilles Sehnen meine Brust; ich greif zum gut gefüllten Glas voll Lust, ertränke schnell der Nächte Katzenjammer. Dein Geist, o Bacchus, möge mich unschweben vom ersten bis zum letzten Glockenschlag! Nur du kannst mich der Erden Last entheben, Esprit entzünden und für den, der 's mag, die Sterne, dank dem Saft vergorner Reben, uns leuchten lassen auch am hellen Tag.
  7. Entdecke mich dort wo du niegedacht hast nachzuschauen Suche mich bis zum aller hellsten Morgengrauen So tief in dir bis du den Ausgang fast nicht mehr findest Dort warte ich aber du willst mit der Suche nicht mal beginnen... ...Während du glaubst die Antworten zu finden hoch oben bei den Lichtern am Himmels Zelt verbirgt sich in deiner Seele die Schatztruhe dieser Welt .......
  8. An einem Frühlingsmorgen der Himmel ist noch weit gehen Wolken wandern allein oder zu zweit Hoch oben ist das blaue Tuch pastellgespannte Seide die Gedanken ziehen mit ach, wie ich sie beneide Bald schon kommen Schäfchen im weißen Kräuselkleid und auch der Wolkendrache scheint wie zum Kampf bereit Der Wind singt alte Weisen spielt mit den Schleierfeen würd gern mit ihnen reisen und fremde Länder sehn Doch muss ich hier wohl bleiben und weiter Sehnsucht leiden
  9. sofakatze

    vom glück

    ein stäubchen pracht im schimmer nacht in dem ein silberfunken loht ein warmes glühn, ein sanftes grün ein golddurchwirktes rot ein blumenkind im seidenwind ein blau ins grau geprägt ein leiser klang, ein luftgesang ein flügel, der dich trägt
  10. Ach wärst du doch - zum Urteilen verscheitert (Poetry Slam) Du wolltest Vieles anders machen, ganz speziell in der Erziehung und jetzt vergeht dir echt das Lachen, versagt dir jegliche Bemühung, im Lauf der Dinge auszuharren, die dir helfen, dein Leben auszuloten. Du fährst dir selber an den Karren. Was ist erlaubt, was ist verboten? Wo sind die Grenzen, was das Ziel? Erziehung, das ist echt kein Spiel. Spiel des Lebens, ja vielleicht. Doch glaubst du wirklich, dass das reicht? Und reicht es dir, dich aufzugeben? Hast du nicht selbst auch noch ein Leben? So rinnt es dir den Bach hinunter und du läufst hilflos hinterher, dabei warst du einst froh und munter, doch das ist Ewigkeiten her. Erklimmst du heut noch eine Mauer, steckst dir ab und an ein Ziel? Oder brichst du ab auf Dauer, weil du traurig bist und sauer, weil Vieles wird dir echt zu viel. Das Leben ist wohl doch kein Spiel. Vielleicht hast du auch nur vergessen, was dir im Leben wichtig ist, du warst zu sehr darauf versessen, dass du für andre richtig bist. Denn alles was du machst ist falsch, so scheint 's und nichts von dem, was du so tust ist richtig. Das ist der Grund, weshalb du nachts oft weinst, du fühlst dich elend klein und nichtig. Nicht stark genug und dem gewachsen, was dir Erziehung abverlangt und wütend stampfst du mit den Haxen, jedes Mal, wenn ihr euch zankt. Ach wärst du doch nie Mam geworden... Die Jugend zickt und schreit dich an, in den allerschlimmsten Tönen und ist sie endlich fertig dann, will sie sich schnell versöhnen. Die Base gecheckt und schwer gechillt, ganz plötzlich friedlich eingestellt und du? Verstehst nur Bahnhof... Erde an Mam Doch nicht mit dir, so denkst du jetzt, du diskutierst, du bist verletzt dich packt die Wut, du schreist zurück, und schon verfällst du diesem Trick, um ihn schlussendlich zu verlieren. Verlierst dich selbst in langen Sätzen, weil deine Sprache anders spricht und niemand weiß das je zu schätzen, dein liebes Kind versteht dich nicht, denn es versteht nur Bahnhof... Erde an Mam Obwohl es doch dein Fleisch und Blut, erscheint es dir vom andern Stern und du, du meinst es ja nur gut, trotz aller Hürden hast du 's gern. So lieb wie einen Sonnenstrahl, der dich mit Zärtlichkeit bedeckt, so innig wie das Muttermal, nur du weißt, wo es sich versteckt. Du möchtest nach den Sternen greifen, nicht nur mit deinen Worten streifen und suchst die Nähe zu dem Kind, doch die verfliegt zu schnell im Wind. Ein kühler, ums genau zu sagen und manchmal fast schon ein Orkan, es fällt dir schwer, dies zu ertragen und stets fängt es von vorne an. Ach wärst du doch nie Mam geworden... Du hasst die Ruhe vor dem Sturm und kannst dich selbst nicht leiden, sagst schlimme Dinge auf im Zorn, anstatt sie zu vermeiden. Anscheinend hast du schon vergessen, wie 's früher bei dir selber war und doch scheinst du daran zu messen. Das Leben ist schon sonderbar. Es wechselt täglich die Gefühle, mal geht es auf und mal bergab und mittendrin in dem Gewühle, machst du als Mutter auch mal schlapp. Da stehst du nun in deiner Mitte, schaust dein Kind verzweifelt an und doch hast du nur eine Bitte, dass es aufhört irgendwann. Bevor du aber auf der Strecke bleibst, wär 's gut, wenn du für dich was machst und sei 's, dass du darüber schreibst und deine Leidenschaft entfachst. Stürz Mauern ein, brich Riten durch, du bist der Frosch und nicht der Lurch! Auch hast du nicht die tauben Ohren und gehst verblendet durch die Welt, du wurdest zwar zuerst geboren, doch dem hast du dich längst gestellt. Du weißt es lang vom Hören-Sagen, dass es andern auch so geht und hier versiegen deine Fragen, zum Glück noch nicht zu spät. Mam an Erde
  11. sofakatze

    grau

    kälte weht durch meine blicke wenn ich aus dem fenster seh angst schnürt stärker noch als stricke hoffnung ist nur ein klischee grau ermattet stauben sterne grau der fluch unendlichkeit sehnsucht taumelt in die ferne und verwaist im atem zeit nichts bleibt abgebrannten lichtern nicht mal blasser widerschein spiegelt sich auf den gesichtern jeder stirbt für sich allein
  12. Lady_M

    Medien

    Medien Wieso hasst du mich? Kehre bitte wieder in dich. Sei doch nicht voller Zorn Und stoß mich nicht mit deinem Horn. Wie sollte ich dich denn auch anders sehen? Mit dieser Darstellung der Medien. Löse auf die Vorurteile in mir! Zeige das Gegenteil von dir! Zeige hier, Was steckt in dir? Überzeuge mich, dass du nicht so bist, Wie es in den Medien zu sehen ist. 17. Februar 2019
  13. Bleib Daham Was is denn los was is denn gschehn, I kann gar kane Leut mehr sehn? Hab ghört skrassiert a krasse Gripp, es hasst da Covid19 Typ. Der straht die ganzen Oiden her drum soll a kann ausse mehr. Ziagt jetzt um die ganze Welt und kost die Leut an haufen Geld. Nur die Natur die findets fein, der Mensch scheißt Ihr jetzt nimma rein. Na jessas na was is der Plan? Gank einfach Oida bleib daham! Den Boris kann I ned ganz fassen, der will den Covid reiten lassen und wenn der amoi gallopiert, dann is die Insel gleich halbiert. Der Donald schreit a Schmäh, a Schmäh und treibt die Zahlen dort in die Höh. I glaub der Oide hat kan Plan? Besser wär er bleibt daham!
  14. Es ist einmal Ein Glück ist es, wenn wir wissen, dass etwas zum letzten Mal ist, denn tragisch ist es, wenn wir nicht wissen, dass etwas zum letzten Mal ist. Glück ist es aber auch, dass wir nie wissen, wann es zum letzten Mal ist, dass etwas zum letzten Mal ist. Ein großes Glück ist, dass der Tod kein Akt des Bewusstseins ist. Ein Glück, dass nach dem letzten Tag kein Zurück der Seele in diesen schlechten Körper ist. Ein Glück, dass der Körper nur wunderbarer Schein des Diesseits, die Seele aber einziges Dasein des Jenseits ist und damit das eigentliche Wunder. HTF © 2015
  15. Hoch oben, in den rauen Bergen fernab von Möwen und von Zwergen malt sie ihre weißen Bilder heilt vom Leid geplagte Pilger barfuß tanzt sie um die Flammen Wölfe liegen dicht beisammen sie wärmen ihre nassen Felle an ihrer kleinen Feuerstelle sie sucht den Vater auf der Reise in die Totenwelt und leise erzählt sie ihm von ihrer Rache wer jetzt Farbautis Sohn bewache und daß sie Njörd alleine ließ als der am Meer das Heim ihr wies die Sehnsucht kam nach nur neun Tagen mit Wölfen durch die Wälder jagen und zu tanzen in den Bergen wo Nordlichter den Schnee rot färben wo Lagerfeuer Brennholz bricht und sie mit ihrem Vater spricht Anmerkung : Skadi ist nicht nur die Göttin des Winters und der Jagd, sondern auch der Rache. Farbauti ist Lokis Vater. Weil Balder durch Loki getötet wird, verwandeln die Götter einen Sohn Lokis in einen Wolf, der daraufhin seinen Bruder zerfleischt. Mit den Sehnen und Gedärmen seines eigenen Sohnes wird Loki an einen Fels gebunden. Skadi platziert über ihm eine Schlange, deren Gift, aus ihrem Maul, auf Loki tropft. Seine Frau Sigyn fängt das Gift in einer Schale auf (deswegen gilt sie als die personifizierte Treue der Ehefrau). Ist die Schale voll und Sigyn muß sie leeren, fallen Tropfen auf Lokis Gesicht, der vor Schmerz brüllt, was jedesmal ein Erdbeben zufolge hat. Dort liegt er, bis er sich zu Ragnarökk (Weltenende) befreien kann und gegen die Götter in den Krieg zieht. Foto : der Spiegel rotes Polarlicht
  16. Bin im Kuckucksnest gelandet, erschaffe voller Tatendrang, wenn dein Rücken an der Wand ist, die Waffe in des anderen Hand, bleib am Abzug in Gedanken, schicke Ängste auf die Reise. Es sind innerliche Schranken und dahinter liegen Gleise. Ignoriere das `Verboten`Schild, schließe die Augen ohne Zweifel, respektiere das der Knoten schwillt, lass ihn platzen, ganz leise. Vertraue dem Plan, weil du ihn nicht lesen kannst! Analphabet Peter Pan, ein Prohet ohne Höhenangst.
  17. Dein Geist ist seit langem verwirrt du lächelst mich an leicht irritiert So matt Dein Körper sterbenskrank Dein Herz so stark in Zweifelgedank Deine Aura strahlte in vielen Farben diese Lebensfreude in all den Jahren Geboren damals in schwierigen Zeiten Kehrst nun Heim aus schwierigen Zeiten Fühle sehr viel Trauer und Dankbarkeit Meine Herzensliebe für Dich für alle Zeit 65 Jahre LEBEN hatte ich mit Dir gemeinsam In Deiner Nähe war ich froh niemals einsam Allerliebste Mutter In Liebe Deine Josina
  18. Wünsche Ich möchte …. dich besuchen und sehen und umarmen beim Gehen lachen und scherzen dich küssen von Herzen dich spüren und riechen mich nicht mehr verkriechen mit dir bald verreisen meine Liebe beweisen dass du gesund bleibst in den Tagen die Zeit wird meine Wünsche tragen bis der Albtraum ist vorbei und der Alltag wieder frei 01.04.2020 © alterwein
  19. die Gedanken schaukeln herbei kommen und gehen wie die Wellen die ein Boot tragen schlagen Emotionen ihre hohen Wellen in dir kann es wackelig werden bist du eins mit allem erwartet dich eine stille See
  20. Netflix, putzen, Blumen gießen... Dieses Osterfest wird ärgerlich. Denn aus Langeweile könnte ich den Osterhasen glatt erschießen. Maßlos werd ich mich betrinken; dann verstecke ich das Klopapier und die Eier, bunt bemalt, vor mir. Finde sie erst, wenn sie stinken. Und ich schreib dir eine Karte, denn ich wäre dir so gerne nah. Doch aufgrund der Ansteckungsgefahr werfe ich sie weg und warte.
  21. Ich könnte dir doch alles sagen. Nur eines bleibt geschwiegen. Es greift nach dir, doch bleibt im Vagen, bis Worte mir versiegen. Es tut so gut, mit dir zu sprechen, einander zu begreifen. Nur warum muss die Stimme brechen, wenn wir die Wahrheit streifen?
  22. André Parucker

    Gedanken

    Vergangenheit Neue Wege auf vergessenen Pfaden oft Schuld auf sich geladen erneut alten Boden betreten verschwundene Augenblicke wieder neu erleben Der Blick hinauf zur alten Brücke die Bilder sind ständig präsent in den Gedanken füllt sich die Lücke mit einem Wort, welches man Wehmut nennt
  23. Ich möchte schreien ich möchte rennen vor mir selbst weglaufen kann nichts nehmen auch nichts geben möchte aber noch etwas Zeit kaufen... überall das Jetzt nirgendwo der Morgen ich will aber keine offenen Karten Nur der Versteck in deinen Armen könnte mich aufhalten
  24. I´m walking in the middle of a lonely street hearing nothing else but my own heartbeat no cars just delight of streetlight and moonlight.. miss you .. my old friend and your Skyline overfly But thank you universe god chance isolation destiny for coming by I have missed myself too and finally have found the alone and freed me, myself and I
  25. Unsichtbare Wurfgeschosse zerklüften die Lüfte In Raum und Zeit durch die ich flieg die mich zerteilt hier bin ich und bin Eigenheit Bin ganz unten wo kein Licht mehr leuchtet Bin kein Feind oder Freund bin allein Nur ein Wesen aus Worten denn dazu Wurde ich gemacht und nun ist es die Welt Die in meine Augen sieht und lacht Mich zerrüttet meiner Angst die Bilder gibt Die mich erschaudern lassen Körperlos und ohne Ruch kommen die Wände näher ich bin nicht und muss Dies doch ertragen in einem Schein Der Lampe tanzen alle Fragen nach Sinn und Unsinn bis meine Güte Nicht mehr kann die in der Welt Getreten wird von Höhen flog ich Einst der Liebe nach und bin nun Der Knecht des Schmerzes Bin nur der Witz des Scherzes So war ich hier sitze ist alles Zaudern meine Tat Mein Anfang und mein Ende nahen In einem All indem ungestüme Kräfte Die Sterne bewegen und alle Energie und Masse nie verloren geben
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