Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'textarbeit erwünscht'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. Durch das Dunkel eines Wetters das von Blitzen nur erhellt Bahnt ein Schiff sich seinen Weg während der Donner nur so bellt Hohe Wellen schlagen ein auf das kleine bunte Schiff Ziehn es auf direktem Wege tief hinein ins tödlich Riff Weiß wie Eis die kalte Gischt Wie sie aufs neue das Schiff trifft Und dran rüttelt und dran zerrt Und drauf hofft dass es zerbricht Doch durch den Regen sieht der Seemann in der Ferne dieses Licht Steuert direkt darauf zu und entsagt dem Leben nicht Im Dunkeln scheint ihm hell der Leuchtturm eines einsam Hafens hier Darauf dass ein Kapitän sich des Nachtes nicht verirrt Aus den Schicksals tiefsten Gründen landet er an diesem Port Fällt ihm schwer sein Schiff zu binden Denn am liebsten will er fort Will nicht lange hier verweilen an dem trostlos dunklen Ort Doch frägt auch in weiter Ferne nach ihm niemand nur ein Wort Ist gezwungen hier zu rasten Hoffentlich nur eine Nacht Trug sein Boot bis hier die Lasten seiner aufgeladnen Fracht Einsam sucht er Schutz und Wärme Bier und Licht in der Taverne Dirnen bringen schäumend Krüge für das Allgemeinvergnügen Mancher Schurken und Halunken Drum wird der Seeman auch nicht müde ist er auch noch so betrunken Ihm scheint alles so bekannt Ist er nicht vor solchen Stechern mit den übergroßen Messern Schon seit langem weggerannt? Falls er dafür bezahlen sollte dass er sich sicher wägen wollte Wär die Währung wohl sein Leben und alles was sie ihm dann nehmen Oh ja Er merkt schon wie sie stieren Nein das will er nicht riskieren Drum begibt er sich zu Schiff kappt das Seil und fährt durchs Riff Des nachtes heimlich still und leise Um niemandem zu begegnen Machte er sich auf die Reise Und ward nie wieder gesehen
  2. cicerius

    Der Liebesentzug

    Der Ausstieg mir die Welt zerbricht zwei Gestalten entfernen sich Ein kalter Mantel sich um mich legte Die warme Liebe von mir fegte In der Einsamkeit entlang des bekannten Weges Die Kälte die Tränen fängt In der Nähe des Hauses man Trauerhaft zusammenfällt
  3. RiSa

    Im Strudel der Gedanken

    Denkst Du vielleicht noch an mich? An unsere gemeinsame Zeit. Wie wir waren. Wie wir sind. Die Luft war gespannt voll prickelnder Erwartung. Wunder warteten an allen Ecken. Hoffnungen zerbrachen. Zurückblieb nur ein Scherbenmeer. Liegst Du nachts wach? Herzrasen und Gedankenkreisen. Von einer Bettseite zur anderen wälzend. Im Kopf läuft der ewig gleiche Film. In Endlosschleife. Mit uns in den Hauptrollen. Bist Du der Bösewicht oder ich? Ich weiss es nicht mehr... Ich will es nicht, aber kann es nicht lassen. Meine Gedanken fahren Karussell, um Dich.
  4. Reich mir deine Hand wir fliegen raus in die Welt. Schau‘n uns an was uns an unsrer Erde gefällt. Sie hat so viele Facetten. Außerhalb von den Städten in denen wir uns verstecken Lässt sich so viel entdecken. So viel Schönheit! Doch Schrecken Verdunkelt große Teile des Lands Seitdem der Mensch auf der Erde seine Chance bekam. Für Nichts wirklich Nichts auf diesem blauen Planeten Wird es irgendwann mal um was andres geh‘n als das Leben. Dieser eine Moment den wir grade erleben. Ich bin dankbar Es wird Zeit etwas zurück zu geben. Doch wir nehmen und nehmen Sind die verwöhnten, bequemen luxusorientierten Wesen Die über Leichen gehen anstatt das Leben zu ehren. Doch wo führt uns das hin? Wohin soll es uns bring' wenn wir weiterhin die Natur in die Knie zwing? Rettet unsre Freunde die Bäume!! Sie sind so viel wichtiger als wir. Leben stets im Einklang Und ermöglichen unser aller Leben hier Reich mir deine Hand Wir fliegen weg von der Welt. Schau‘n uns an was uns an unserm Universum gefällt. Dazu braucht man eigentlich bloß ein Mikroskop. Schaus dir an es ist gleich egal ob klein oder groß. Egal ob Mikro oder Makrokosmos. Fraktale überall Was bedeutet das bloß? Und wo liegt dann da überhaupt der Unterschied? Darin dass man als Mensch Nur Materie sieht? Liegt es dann auch daran Wenn man sich eckig verhält und die Regeln der Schwingung verletzt? Weil man nicht checkt dass Qi wie Wasser durch unsre Chakren fließt Und uns mit der Kundalini vernetzt? Ohman was ist das hier alles? Von weitem ähneln die Sterne riesigen Spinnenweben Die zusammen das Nervensystem des Lebens ergeben. Mit tausend funkelnden Tropfen darin die das Licht spiegeln. Und sie Alle geben jede einzelne Farbe wieder. Irgendwo ist alles eins doch wir erkennen das nicht. Sind zu beschränkt auf unsre irdische Sicht. Zu beschränkt als dass wir das um uns rum wahrnehmen können. Es gibt so viel zu sehen doch wir werden nie Alles kennen. Drum geb‘ ich die Suche im Äußeren auf. Oh mein Gott, ist das Wahnsinn! Es ist so ruhig hier draußen. Trotz den tosenden Winden die scheinbar nie Ruhe finden Uns in Spiralen umkreisen und die Sterne auf ihren Reisen Sanft mit sich reißen. Man sieht es von Fern, wenn wir so durch das All wandern. Jeder Stern steht in Verbindung zu anderen. Kann das Ganze wohl lernen? So als kollektives Bewusstsein? Will sich das Ganze etwa so wie ich mir Selber bewusst sein? Ist Sie das Diese heilige Gottheit? Mit der so mancher seit Anbeginn seiner Schöpfung seinen Spott treibt? Es bleibt vieles ungreifbar und ergibt doch so viel Sinn. Aber wo bringen mich all diese Gedanken bloß hin? Ich hab hier meine Aufgabe. Erkenn' den tieferen Sinn. Er ist in Einklang zu leben Solang ich denke und bin!!!
  5. Hallo :) ich bin 18 Jahre alt und das ist mein allererstes Gedicht. Seid nicht zu hart zu mir :D, aber konstruktive Kritik ist mehr als erwünscht, denn ich möchte mich unbedingt verbessern. Schlachtfeld Es ist wieder so weit, einer dieser Tage, wo du nicht weißt, Wohin? Warum? Wieso? Deine Gedanken, sie kreisen, und du lässt dich schweifen, ins Loch, welches du gräbst, und nachdenkst über die Ziele, die du verfehlst, hätte ich doch dies getan, wäre ich doch diesen Weg gegangen, und du hast es, das Verlangen, nach Glück und der großen Liebe, aber du führst nichts anderes als diese Kriege, mit dir selbst und den Gedanken, die Menschen, die sich abwenden und du nun denkst und denkst und denkst, Warum jetzt? Warum sie? Warum ich? Was stimmt mit mir nicht? Die Sterne, sie kommen und gehen, aber du bleibst immer noch stehen, Angst vor dem was wird, nun geh wieder ins Bett, Angst vor dem was kommt, sie erwarten dich morgen, auf dem Schlachtfeld.
  6. Nordkind

    Trauer

    Gestern saß du im Schatten Und goß Trauer in deine Hände Als ob endlich gestatten Weintest du ohne Ende
  7. Nächtliche Romanzen Auf den Böden brennen Kerzen Sind das Licht der dunklen Herzen In den Zimmern ohne Wände Rosenblätter auf dem Bette Ausgebreitet keine Decken Kein Ton würde jemals wecken Diese, die sich grade neckend Vor der Kälte tun verstecken In den Räumen ohne Fenster Würden beide fürchten wenns da Nicht den warmen Partner gäbe Dessen Liebe füllt die Leere Du, deine Taten sind lange her Liebling, ich liebe dich sehr viel mehr Wurde verlassen von dir Narren, Liebling und Nichtsdestotrotz küsst du Wunden der Wunden wund Heile mich, gehen lass ich dich im Leben nie Leg dich auf luftige, kuschlige Kissen, die Feinen Federn federn federleichte Fehler Wie die zarte Haut an rauer bei den Bädern Wo in Wannen weiße Wangen werden blasser In dem von dem roten Wein geküssten Wasser Und tut sich abtrocknen lange, lange keiner Lieben diese neuverliebten Partner heiter Oh, du begehrter Geliebter, du Zuckerstück Dass ich dich Narren so liebe jetzt, was ein Glück Aber geh niemals, auch wenn ich vergiftet bin Bist mein Hedonist, als ob wir verbunden sind Ach, will Vergnügen und Spaß mit dir, Honigschmaus Dann dir romantisch in deine verlogenen Augen schauen Luftikus Ohne Dach, da werfen Augen einen weiten Blick auf Sterne, welche fernen Träume gleichen Schaut, so schnell, so schön, Sternschnuppen schneien, süßen Liebe, dieses Paar werden jene grüßen Auf dem Bett, die roten Münder werden leiten In die enge Röhre alle Süßigkeiten Nett verpackt in schädlich lieben, leisen Worten Füllen Lungen so, als würden sie ermorden Ohne Laute, würden nie in Blut das tränken Das, das blutverschmiert wegen leerer Herzen Die geblutet in dem unvollendeten Zimmer Wo die sichren Wände stehen nimmer Hänge das Leben von dir an gebaute Wand Dummerchen, lieb‘ mich gefälligst so sehr du kannst Faul bist du, blöd bist du, weißt, dass was muss, das muss Und mal so nebenbei, du betrügst, Luftikus! Ohne Kuss, kein neuer Duft, wer ists bloß, der dich Liebt viel mehr, Dummerchen, Liebling, viel mehr als ich? Auf die Anschuldigung ein starres Gesicht. Nur jenes Herz, das ab jetzt schlägt für sich.
  8. Hier vermiss ich dich Ich vermisse dich, dabei bist du noch nicht tot. Weiß ich bald nicht mehr, was unsre Zeit mir einst bot. Bist du eines Tages endlos fern, schläfst du dann neben einem fremden Herrn. Dann seh' ich dich tausend mal nicht mehr. Schon beim Gedanken wird mein Herz ganz schwer. Ist irgendwann dein Licht erloschen, dann leg ich dir Auf die Augen die letzten Groschen. Denn ich möchte, dass du dann alles hast und niemals Sorge hast, bei dem was du machst. Löst sich dann langsam die Erinnerung, dann ist es Zeit für meine geistige Genesung. Doch hab ich Angst davor, dich zu vergessen. Meinen Schmerz kann man nicht messen. Ach kann ich dich nicht mehr im Herzen halten, dann verschwindest du wohl im Kalten. Je länger ich an deiner Seite bin, desto mehr schmerzt es, doch gibt es auf der Welt nichts schöneres. Drum kann ich kaum den Tag abwarten, an dem wir wieder geeint liegen im Garten. Deshalb frag ich dich - vermisst du mich?
  9. maria.schuppler

    worte wie federn

    worte wie federn aus deinem mund der wind streicht über sie hin sie fliegen davon kommen wieder erfinden sich neu gierig nach leben schöpfen, verletzen treiben dich an da steht das meer vor dir die ulme bricht dir den weg frei zwischen himmel und erde ein tiefer atemzug - worte wie federn
  10. GLNZLS

    Exalter [Intro]

    Hallo zusammen, ich befinde ich mich derzeit in einer Selbstfindungsphase und probiere mich in den verschiedensten Dingen aus. Etwas, dass ich so noch nie getan habe. Das Schreiben ist jedenfalls absolutes Neuland für mich, es macht aber schon jetzt jede Menge Spaß. Tatsächlich habe ich erst vor einigen Tagen damit begonnen Bilder, Emotionen sowie Gedanken in Worte zu fassen und diese auch niederzuschreiben. Mit diesem Post habe ich nun insgesamt zwei texte veröffentlicht. Der folgende Text gehört einer Science-Fiction-Geschichte an, die mir schon seit ca. zwei Jahren im Kopf herumschwebt. Gerade weil mir der Einstieg in die Geschichte sehr schwer fällt, habe ich dieser in letzten drei Stunden einfach mal freien Lauf gelassen. Was dabei herausgekommen ist, möchte ich nun mit euch teilen. Ich hoffe mal, dass die Formatierung genauso mitspielt, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich freue mich über Kritik und anderweitige Rückmeldungen. Los geht's. Ummantelt von Morphium, versucht Atticus seiner Sinne Herr zu werden. Um ihn herum ist es ungewohnt still. „Wo bin ich?“ fragt er sich während es sich in den Tiefen seiner Wahrnehmung so anhört, als würden Kinder in der Ferne toben. Es klingt vertraut. Innerlich lächelnd, ordnet er die Geräusche einer Partie Räuber und Gendarm zu. Dieses Spiel hat er als Kind so sehr geliebt, erinnert er sich. Während er noch immer damit kämpft, sich ein klares Bild von seiner Umgebung zu machen, murmelt er unverständlich etwas vor sich hin. Teile seines Körpers, so schwer wie tausend Federn und doch fühlt er sich so leicht wie eine einzige. Irgendwie befremdlich, irgendwie heimisch. „Ich muss träumen.“, urteilt er in Gedanken. Gerade fühlt sich so an, als würde er durch Wolken gleiten. Die Wärme der Sonne lässt sich förmlich spüren. „Ein schöner Traum, so real.“ denkt er sich. Plötzlich, der freie Fall. Sein Herz es hämmert unerträglich laut und sein Brustkorb wird, vergeblich nach Luft schnappend, förmlich zermürbt. Ein Alarm ertönt und die Schwerkraft, sie zieht Ihn in unendliche Tiefen. Panisch versucht er seine Arme zu heben, um wie ein Vogel seine Flügel auf und ab zu schlagen. Vergeblich, denn sie sind einfach zu schwer. Er sieht alles und doch nichts. Von der Schwerkraft überwältigt versucht er mit aller Kraft nach Hilfe zu schreien. Nicht einen Ton bekommt er raus. Obwohl in Wirklichkeit erst ein paar Sekunden vergangen sind, scheint für Ihn der freie Fall kein Ende zu nehmen. Nichts lieber als aufzuwachen, ist nach was er strebt. Endlich, Atticus Augenlider sind vor lauter Schreck weit aufgerissen und während er allmählich die Umgebung wahrnimmt, lässt ihn die Schwerkraft wieder schweben. Überrannt von vielen Fragen ringt er nach Klarheit. „Wo bin ich und was sind das für Geräusche? Wieso kann ich mich noch immer nicht bewegen? Träume ich etwa noch oder bin ich wirklich aus den Wolken gefallen und von mir ist nichts mehr übrig?“, sind alles Fragen auf die er keine Antwort findet. Unvorhergesehen öffnet sich eine Tür und ein Mann mittleren Alters, behaart wie ein Yeti, betritt den Raum. „Nur die Ruhe.“, wirft er Atticus zu. Mit tiefer, sanfter Stimme versucht er ihn zu beruhigen. „Du bist in Sicherheit und was du gerade erlebt hast, das war sicher nicht angenehm. Eine panikattacke.“, sagte der ihm unbekannte zottelige Mann. Noch immer kann Atticus nicht sprechen. Was er fühlt ist unbeschreiblich, was er sieht und hört ergibt allmählich Sinn. Die Räumlichkeit, in der er sich befindet, erinnert ihn an einen Ort, an dem er als Kind schon einmal war. Das Geräusch, elektronisch und frequent. Auch dieses ist bekannt. „Sobald du wieder sprechen kannst, darfst du mich gerne Cecil nennen. Wenn nicht, dann eben Professor Dyeus. Ich sehe, dass du wieder Herr über deine Orientierung bist, das ist sehr gut. Wie du sicher schon festgestellt hast, bist du hier auf einer Krankenstation gelandet. Die Frage ist, ob du dich daran erinnerst wie, aber das spielt erst einmal keine Rolle. Wichtig ist, dass du dich jetzt nicht überanspruchst und Ruhe bewahrst. Blinzel doch bitte einmal, ob du Schmerzen hast. Einmal für ja, zweimal für nein.“ textet Professor Dyeus ihn zu. Da er sich erneut so leicht wie eine Feder fühlt, blinzelt er nur einmal. „Dann ist ja gut.“, erwidert Professor Dyeus während er die Werte der Infusionspumpen anpasst. „Wir sehen uns später wieder und wenn irgendetwas ist, dann ist ohne, dass du etwas sagen musst, jemand bei dir.“, teilt er ihm mit und verlässt langsam den Raum. Kaum ist der Professor aus der Tür, verschlägt es Atticus erneut ins Land der Träume. Fortsetzung folgt ..
  11. I. DARKNESS Es ist eine dieser Nächte. Mal wieder habe ich zu viel, von allem viel zu viel. Streife orientierungslos auf der Suche nach einem Sinn umher. Nur wenige Momente, die erfüllen und nur noch einer, in dem ich mich stets zu verlieren vermag. Verflogene Minuten. Ungelebt, ungeliebt. Es ist eine dieser Nächte. Kein Sinn, kein Licht das mehr zieht. Ein Schritt nach vorne, etwa siebenundvierzig nach unten. Es zieht mich. II. RISE AND SHINE Ein wenig Schall, ein wenig Rauch. Der nächste Tag bricht durch mein Schlafzimmerfenster. Ein Tag wie jeder andere. Ich stehe auf, der Griff zur Schublade. Ohne Tabak, so fühlt es sich klarer. Nun ist es auch nicht mehr ganz so laut. In letzter Zeit vergesse ich gerne. In Wirklichkeit verliere ich mich. Schwefelgelb und der Kaffee ist vergessen. Es riecht verbrannt. Ich verliere mich und beginne zu vermissen was fast vergessen. Es schmeckt verbrannt. Ein Tag wie jeder andere. Gähnend zu mir hinüber blickend stellt sich ein Ohr auf, dessen Kopf sich erneut vergräbt. Nur noch fünf Minuten, denkt er sich sicher. III. ALMOST GONE Draußen im Kopf, zu viel im Kopf. Die Endlosrille und noch ein Griff zur Schublade. Ich habe den bevorstehenden Tag vor Augen. Ein Tag wie jeder andere, ich werde überflutet. Zu viel, von allem viel zu viel. Wieder ist es laut, aber dafür regnet es wenigstens. Schöner wäre es jedoch, wenn es nur regnen würde. Noch ein Griff zur Schublade und aus den fünf Minuten werden vierzig. Könnte ich nur Türen öffnen, denkt er sich sicher. IV. YESTERDAY Unten angekommen, zieht es ihn nach rechts. Mich einen Schritt nach vorne und etwa siebenundvierzig nach unten. Je näher ich mich der U-Bahn nähere, umso lauter wird es. Ich bleibe stehen, schließe die Augen und erfühle den Regen. Ich sehe Sie und vergesse, nein, verliere mich für einen Augenblick. Es ist still und regnet, so wie ich es mag und all die Dinge die waren, sind es meiner Meinung nach noch immer. Als wäre es gestern gewesen. Ich öffne die Augen, entfache das Feuer und verliere mich wieder. Als wäre es gestern gewesen. V. ISOLATION Das ist mir schon länger nicht mehr passiert. Ich rate mir zu vergessen, anstatt mich immer wieder zu verlieren. Drei Städte und fünf Jahre, nichts habe ich vergessen. Ich rate mir zu akzeptieren, anstatt zu vergessen. Es fühlt sich wie vergessen an. Endlich keine Träume mehr. Endlich keine Emotionen mehr. Weder Licht, noch Dunkelheit. Weder Sie, noch jemand anderes. Endlich keine Freunde mehr. VI. ILLUSION Das Hoch, es schlägt ein. Ich fühle mich befreit. Kinder ohne Träume. Kinder ohne Emotionen. Kinder ohne Freunde. Ich lehre Sie, Sie lehren mich. Ich fühle mich befreit. Dies ist jedoch kein Ort für Kinder. Diese Welt nicht für Erwachsene. Anordnungen, die Stumm schalten. Regeln, die klein halten. Kein Zusammenhalt, nur Wände. Alles grau, erneut am Ende. VII. ESCAPE YOUR MAKER Es beginnt mit mir. Ich suche mich. Zwischendurch verloren. Immer wieder endet es mit Ihr. Ich suche mich und all die Dinge die waren, sind es meiner Meinung nach noch immer. Momentaufnahmen, in denen ich mich finde. Abgelenkt durch verflogene Momente. Akzeptieren, anstatt zu vergessen. Doch noch immer fühlt es sich wie vergessen an. Es beginnt mit Ihr und endet mit mir.
  12. Schatten der Vergangenheit. Jäger oder Gejagter? So verlockend wie die süßeste Versuchung. Ein kalter Schauer. Freiwillig gefangen. In einem Gefängnis. Doch der Schlüssel steckt in der Tasche. So nah und doch so fern. So einfach und doch so schwer. Die Kälte ergreift mich, lässt mich nicht los. Die Macht des Gewissens. Angekettet an das Vergangene. Verurteilt, strebend nach Selbstliebe. Die Sucht, die Vergangenheit zurückzuholen, zu stark. Erfüllend und zerstörend zugleich. Die Stimmen in meinem Kopf, lassen mich Zugrunde gehen. Und kein Hauch von Mitgefühl wird mich erlösen.
  13. im Dunkeln Wie angenehm kann Dunkelheit sein, wenn kaum Licht das Auge sticht. Wenn Wahrheit und Fantasie sich im Schatten trifft. Wie wohl und unsichtbar, klein und geheim man sich fühlt. Es ist als wenn man unter einer schwarzen Decke liegt und der Geist den Blick besiegt Denken und fühlen fällt nun leichter, auch wirkt alles leiser. Man lauscht in sich, um sich, intensiver. Atmet langsamer, flacher, fast vorsichtig. Man will nicht stören! Aber wen? Die Schatten? Die Nacht? Die Geister? Oder gar seine eigenen Gedanken? Es ist als macht das Bewusste dem Unbewussten platz! 16.08.2009
  14. Der Wonnetraum Linder Wind streichelt meine Haut rauchiger Staub alles so vertraut Wilde galoppierende weiße Pferde spüre in mir die Freiheit der Herde Das Wasser das aus der Erde springt so klar wie die kleine Nachtigall singt Mich erfrischt mein Herz erfreut ein Pferd vor dem Mondlicht scheut Kann wilde Weidelandschaft sehen das Pferd; die Nüstern aufblähend Später von dem Wonnetraum erwacht sinne ich nach bis spät in die Nacht Josina Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir@Josina
  15. gottgegeben Dieses System, in dem wir leben und das uns quält, ist nicht gottgegeben, sondern von uns gemacht. Warum legen wir es dann nicht einfach ab, wenn nur wir selbst machen diese Last? Sind wir denn willig ihm erlegen, oder nur zu schwach? Dieses System, in dem wir leben, ist von Menschen ausgedacht. Niemand zwingt uns danach zu leben, kein Gott, keine höhere Macht. Einzig wir allein sind´s die uns quälen, zur Arbeit Tag für Tag. Zum Geldverdienen und wieder geben, für Produkte die wir selbst gemacht. Warum nicht erschaffen und einfach nehmen? Was wär an Umweltschutz geschafft? Produkte die fast ewig leben, nicht als Wegwerfmüll erdacht. Schluss wär auch mit viel Raubbau, mit viel Elend, Krieg und Tod. Dieses System schürt nur Not. 24.12.2019
  16. melan1980

    für

    für Es ist es mir wert, zu leben für... zu beten für... zu sterben für... zu lernen für... zu streben für... zu arbeiten für... zu geben für... zu nehmen für... zu überzeugen für... zu heucheln für... zu lügen für... zu stehlen für... zu intrigieren für... zu verfolgen für... zu vertreiben für... zu streiten für... zu kämpfen für... zu töten für... Ist es dass wirklich? 26.06.2014
  17. Champrina

    Hoffnung

    Hoffnung Die Welt beherrscht von der Gewalt, das Thema ist Jahrtausend’ alt, doch keiner scheint zu lernen draus, holt wieder seine Waffen raus. Die Völker sind es nicht die streiten, die Völker sind nur die, die leiden. Die, die das Kriegsbeil ausgegraben, vom Krieg selbst keine Ahnung haben. Denn würd’ da einer was verstehen, würd’ er schon zu Anfang sehen, das nicht der Bessere gewinnt, weil alle dann Verlierer sind. So wünsch’ ich mir von ganzem Herzen, dass ein End nimmt Leid und Schmerzen, dass Friede kehre in die Welt, ein Friede, der auf ewig hält!
  18. (keine) Zeit Wir machen uns Sorgen um heute, um morgen, zu viele Gedanken das bringt uns ins Schwanken. Gemessen wird alles nach der Zeit „Wann ist es denn nun endlich soweit?“ Zeit ist relativ konstant; verläuft sich manchmal so im Sand, doch fiebert man auf etwas hin, könnt’ sie sich kaum länger zieh’n. Man kann das Leben glatt vergessen, ist man nur am Zeiten messen. Wer hat die Zeit sich ausgedacht? Hat sie in uns’re Welt gebracht? Nach richten sich die Menschen nur wir hätten mehr Zeit ohne Uhr!
  19. Ninaolora

    Love

    Its the thinking of you i not want, miss your body, i miss, want your soul. Feel your breath at my schoulder want to see your words go real love the way that you shine, while you smile to me. laughing with you is like healing my brain. Iam want to be with you. It is like a dream. Running together into the sky feeling the haven between you and I.
  20. Woher kann das kommen mögen Die Frommen glommen durch ihr Vermögen Während die, die wie die Ski den Abhang hinunter ziehen, die sie vielleicht nur ausgeliehen, als wollten sie vor etwas Schnellem fliehen, was nur in ihrem inneren Hellem schien, Da frage ich mich, wer hat wem verziehen? Ist der Fromme, auf dass die Lösung herbei komme voller Wonne, an einer Feuertonne durch den Fluss geschwommen, während das Gewicht der Ski, dem Fahrer gleitend schwieg, die Tiefenebenen beschreitend riet, zu genießen was es zu ergreifen gibt Erregt der Kraftsport auch Appetit Und sich die Fahrt in Richtung einer Höhlenklappe biegt und die Schnelligkeit zu der Helligkeit die Sinneskontrolle des Lotsen verriet und das Gewicht des kraftlosen Wichts ihn in die Höhlenöffnung schiebt Da er zu viel wiegt, zudem durch die Dunkelheit nichts sieht während der Fromme wohlig selig ohne stetig werdende Sinneseindrücke Sterbende Gewinne einem Glücke weicht Und da der Lotse schon längst Matsch Sich mit seiner Verwesung nun befasst Erlebt er eine Rast, die aufgrund seiner Sinnelosigkeit, in sich drinne wohlig schweigt Auf ihn gut aufpasst, was dem Frommen entstammt, will man meinen, doch der Kenner ist wie der Penner abgeneigt zu glauben, dass sich eine Bande zeigt zu rauben, Sich am Rande Neid erlauben, dann zu sterblich widerlich kläglich, unsäglich redlich wenig Rest sich lästig heftig klebrig aufzustauen, wie ein ganzer Taubenschlag im Geäst in die Freien Lüfte abzuhauen wagt und prescht sich abbauend niemals mehr sich als solche wieder zu finden, sondern aller Rest sich von der Welt verdauen lässt, sich zutiefst mit dem Erdenspiel befässt, des Werdens Ziel erlässt von Anbeginn zu Anbeginn aufs Neue eine riesengroße Wand geschwind sich aus dem einem ganzen Land gewinnt, Doch dies ein Restseinstraumgespinst in Wirklichkeit nur Wolken ihren Flüssen folgen auf zu den holden unbeholfen großen Bergen hin, was empfunden aus des Matsches inneren Einkehrs Rast Klatscht es plötzlich binnen denn ein werter Ast Dem Matschlotsen seinen Hosen eine noch fleischigere Note verpasst, weil der Ast zu niemandes Leiden fiel, kam kein Karma weg zu jemandes Lasten Durch diese Zutat, die dadurch gut tat Indem die Wut starb, sich in die Glut wagt, an der Feuerbrut nagt, die der Wärme des losen Leibes entkam denn, da die Leibeshülle im Erbarmen all des Warmen Ihm all seine inneren Dramen entzog, entzog sich gleichzeitig in unendlicher Reichweite ein Schwarm gen Himmel eintaucht in ein tobendes Gewimmel, das gestillter und erfüllter als die glücklichste Form des Herrn Simmels wenn er durch das was in ihm glimmt stelzt, und in ihm drin fällt, was stets beginnt hält auf einmal So laut ein Kind gellt, dass sich durch den Druck sich die Haut von einem Rind wellt, bis sich aus alle dem oben genannten Zauber, vor lauter Fantasie sich nun in das Lebenslicht erneut ein Kind quält, das kaum begreift, dass es Jahrmilliarden Jahre angereift, ehe das Universum wieder klein und ihm zu Anbeginn seines Seins in Form der Chance verzeihen kann, da der universelle Zyklus, an unlieber Stelle ein Liedfluss, mit einem wie man heute zu sagen pflegt coolen Beat Lust im Vernehmen voller Freude heute lieber den Sinn des physischen vergeudet entstehen zu lassen eine Meute Menschen die die Wege ihrer Grenzen zu Grenzen ihrer Wege machten und am Feuer herzlich lachten und dies alles aus dem Zwecke, dass ein Skifahrer um die Ecke ungebremst sich mit seinem ganzen Gewicht im zweistelligen Bereich dagegen stemmt unds krachte und so gleich Wellen liebend weich aus des Frommen Herz entweicht, sodass es der leichtsinnigen Schnellschleuder zu Ruhm gereicht, weil er der Natur Symbiose leicht ein Schnippchen schlägt und schleicht wieder an den Anfang als die Ozeane nicht im Größenwahne sondern ohne auch nur einem Untertane nur ein Teich in Form von Gas und Tropfen im Anbeginn des Galaktischen verteilt und der Liebe Lücken schon oder erst ungewohnt doch völlig fair den Thronhüter wie auch den Bauernhüter, den Blaublüter und den Wüter letztlich heilt, entzückend. Da ist nun der glückliche Matsch der sich neu verursacht, bis es sich mit zehntausenfachem Leben aller chronologischen Universen befasst und die ewige Last auch ihn zum frommen Wesen macht, bis er betet für den nächsten Jüngling der gegen die Höhlenwand schnell klatscht, bis auch dieser fröhlich ruhend lacht, die Truhe nie erwacht oder gar aufmacht, lieber sacht das Dach Des Zyklus sanft wie des Mutters lieb Kuss Schacht vor herzlichem Gelächter des Fehlers vollen letzten Endes, unser aller Land entfacht vor bunter Pracht alle Wanden fast, zu werden kugelrund, dies wär der Gutwelt Punkt, wäre da nicht die Geschichte von dem Sumpf , die so traurig ist, dass sie nie mehr jemand aus auch nur einem Mund zu keiner Stund weder tat sie uns ein Vogel kund, noch beteilige ich mich am tiefen Schlund der gerufen dafür sorgte dass die ganze Welt verstummt, wäre da nicht dies Geschichte, die ein sensibler Liebender im vorletzten Moment seines Lebens ganz wie sein Vater und in der Tat klar auch dessen Vater jenes Liedlein summt, bescheiden einschläft und noch brummt ehe er den Ort erreicht an dem das Leben Träumen weicht.... oder war es anders rum?
  21. Ein siegendes Gedicht als fliegendes Gewicht Ich machte mir einen schönen Tag Was an der Beständigkeit meines Glückes lag Ich habe nicht nach gestern oder morgen gefragt Als hätte mir noch nie jemand was vom Leid gesagt Nichts davon in welchen dunklen Menschennestern Ein mancher beklagt dass andere lästern An diesem Tag habe ich von alle dem nur eins gewusst Dass mein innerer Tempel stets bewusst Zuschaut während der stuss Aus meinem Leben muss Die Regierung meiner Seele Tagt in mir schon seit ich lebe Meiner Gattung bin ich Antlitz An der ich aktiv webe Doch am diesem Tag war Es alles andere als ratsam Alles was mein Glück erbat kam Endlich in die Startbahn Ich erkannte das dies Jetzt Meine lebenslange Chance Völlig ungehetzt Heraus aus dieser Trauertrance Wieder in Ballance zu gelangen Fangen dinge an die nie je klangen Hörte ich sie nun, wie sie begannen An mir eine Wohltat begangen Mit Tränen auf beiden Wangen Konnte ich endlich damit anfangen Völlig unbefangen den Regen zu erkennen Als Erfahrungen die mich so lange prägen Dass sie sich bekennen als der Segen Den sich die Religion nicht abgeneigt In der Tat jedoch nur von sich weist Von Grenzen spricht und sie aufzeigt Doch schon so manches Leid Schmückt es sich wie der Teufel in dem Kleid Als wolf im schafpelz artig eingereiht Die lösung wurde verstaatlicht in Form von Zeit Anschließend privatisiert jenen präsentiert Die alles seit jeher umstrukturiert haben Selbst jene die bisher alles unkompliziert gaben Es wird schwierig werden Wenn wir gierig sterben Das hinterlässt Kerben Die unsere Nachfahren erben Deren wir Urahnen sind Verdrecken Ozeane blind Schaffen ab das Rind Züchten sie geschwind Zeit die hier verrint Technik es gelingt Dass ein.Kind Immer Früher hinterrücks Verschwindet So Wie näher der Winter rückt Das sind nur ein paar Punkte Die ich in dieses Blatt hinein tunkte Mein Tag war bunter als das Bunte Wie so ist dann der Text so negativ Fragt sich der fremde Charakter Und denkt sich insgeheim beim Lesen Eigentlich verkackt er Doch der Sinn zwischen jedem Wort ist gewesen Das der Mord am Lebewesen Es mir und jedem mit einem glücklichen Tag Ermöglicht an allem zu genesen Insofern die Gegenwart Sich anfühlt Wie sich zum Liebsten sich zu legen zart Auf nimmt langsam volle Fahrt Das Erleben des Menschen Es sind.viele in der Gegend hart Doch auch weich gebliebene Haben heute noch gerne offenbart Seid zu den.schroffen zart Bis deren umnebelung sich aufklart Dauert dies noch Generationen Thronen auch sie letztendlich in den Zonen Reinen schwerelosen glücks Sind wir auch bei vergleichbar unerreichbar Vielem.nicht dabei Bleibt der schrei verhallt und die Gewalt Mit der reinen liebe hoch verbunden Bleibt die Heilsamkeit der Zweisamkeit Von Glück und Leid.gelungen Kommt und bleibt es auf den.Zungen Folgen Taten die vergehen Von Dem Haarschopf zu den Zehen Rinnen jene Wehen Im Gegensatz der Wege Schatz Leiden viele so groß Ist es irgend wo bloß Ein hauch der längst nicht mehr schreit Wie diese Worte längst nicht so weit reichen Sind sie doch hier und überall In deinem Herz in Überschall unterwegs In richtung aller mitte So lecker sich ein bunter Keks Nur vorstellen lässt Ist es für das fühlbare und fühlende Für das gefühlte Gefühl Im Universum viel zu kühl Vielleicht ist auch des Lebensziel Zu erkennen dass das Empfinden Alles umgibt, nur wir erblinden Weil wir ins Feuer blicken das wir erzünden Zu viel in ihm sehen, zu viel begründen die begründungen Alleine schon sowohl zeitlich Als auch moralisch nicht überwinden So vieles ist einheitlich Was im grunde unterschieden ist Und so vieles unterschieden wird Was der natur schon immer glich Nun ist die natur durch uns begabt Wodurch sie.selber um und in uns wich Alles was ihr, jene, die dies lesen, habt Ist im.grunde nicht und ungesagt Natürlicher weise unterbricht Die natur ihre eigene sicht Verkraftet sie ihren selbsmordversuch Oder wirft sie durch uns das Handtuch Ließt man bald davon in einem Handbuch War es zu viel was sie sich in die hand lud Oder was? Mein Tag war schön, das bleibt der sinn Des textes großer hauptgewinn
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.