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  1. die wolken rasen dem horizont entgegen und ich mit ihnen dort wo der himmel sich beugt hin zur welt da liegt wohl die hoffnung begründet und findet das jagen ein ende doch meine jahre fliehn die tage schwinden und augenblicke bleiben ohne frucht ich schleck zitroneneis es schmeckt doch süß
  2. Schlaf, du mein Held - du weißt, es ist zu spät, um glanzvoll aufzustehn - die satte Zeit hat sich im letzten Rausch verbrannt. Gescheit ist, wer jetzt erntet, nicht der Mensch, der sät. Wer jetzt noch schläft, ist herzlich zu beneiden, hört Paukenschläge nicht und Flötentöne, sieht nicht den eitlen Marsch der Heldensöhne, die zu verlornen Schlachten schreiten. Drum schlaf, mein Held! Die neue Zeit sucht nicht den einen Retter - mags auch so scheinen, als suchte heut das grelle Bühnenlicht nach deiner Tat - es gilt im Allgemeinen: Man muss die deinen viel zu oft beweinen. so schlaf mein Held, man braucht dich nicht.
  3. plötz lichfalle ich aus demall tag, mit tenins Leben, sitz eimbusun terall den Kosmo nautenbein acht wassagt dasdun klege sicht? Wastusch eltundre detes in unbe kannters prache? Ichfert raue euch gena usowen igwie mirselbst. dasfrem deleb tinmir. __________________________________________ Wie umgehen mit der fremden Sprache?
  4. Welche Fassade ist echt? Wer ist anders als es scheint? Zu sehen ist es schlecht. Wer ist fröhlich und hat doch geweint? Wer ist traurig und lacht? Wer versteckt sein wahres Ich? Wer weint sich in die Nacht? Wer frisst Gedanken hinein in sich? Wer weiß, was nun geschieht? Wer weiß, was wer wird als nächstes tun? Wer ist vielleicht schon verliebt? Wer kommt niemals zum Ruhn? Unsre Zukunft ist unbestimmt. Niemand weiß, was nun passiert. Alle Zeit, die nun verrinnt. Da ist jemand, der sie verliert.
  5. traumspinner

    Liebe

    -- Liebe -- Was ist Liebe, nur ein Gefühl So viel mehr, der Sinn zu leben Verlange ich hier denn zu viel Muss wer andres mir das geben Einmal gefühlt, nie zu vergessen Dies wundervoll vollkommne Glück Danach ist man von Ihr besessen Es gibt nie wieder ein Zurück Ohne sie bleibt stets die Sehnsucht Die Suche nach Vollkommenheit Liebe, welch kostbare Frucht Schwelgen in Vergangenheit
  6. Karma - alles nur Karma, so denkt er denn, angekettet ans Ende der Welt, ist er weise geworden - da hängt er und kann sich nicht lösen, und hält die Hände zwangsläufig still, er hängt schon so viele Epochen, ficht Kriege und plant die Revolten, kurbelt und lenkt, herrscht und erobert, doch all die Siege helfen ihm nicht, ihm nicht und nie der leidenden Welt - an silberner Kette, die er sich einst als Siegespreis verlieh, hängt er und ahnt nicht, was hätte er anderes, als er es tat, denn begehren sollen - und nun dämmert ihm, dass aus Pandoras Gefäß im hehren Athen doch nur die Welt - oder was wohl - entwich! (variabler Versfuß)
  7. Claudi

    Löwenzahns Date

    Schätzchen, die Wuschelfrisur, die du trägst, ist unwiderstehlich sexy! Du zwinkerst mir zu, lachst in die Sonne und wippst keck auf dem knackigen Stängel, dass Klatschmohns Töchter erröten. Hast du noch Puste? Dann komm, hol dir die Wuschelfrisur, trage die Fallschirmflieger hinaus über Felder und Wiesen; nimm mich, lass mich vor Glück sterben, du windiger Kerl!
  8. traumspinner

    Loslassen

    Hüfttief kämpf ich mich durchs Moor Verzweiflung macht sich in mir breit Soweit ich sehn kann Einsamkeit Es kommt mir sinnlos vor Ich leb zwar noch ja das ist wahr Doch bin nicht mehr lebendig Es ist ein Kampf er ist beständig Das Ziel es ist längst nicht mehr klar Ich kämpfe nur um nicht zu sinken Ein andrer Sinn er zeigt sich nicht So fühle ich mich innerlich Als würd ich längst ertrinken Ich denke dran, was gibt mir Hoffnung Weshalb soll ich denn nicht aufgeben Was bietet mir das zukünftg Leben Doch wieder nur Verzweiflung So ist die einzge Möglichkeit Nicht weiter nur darauf zu schaun Auf Wunsch auf Sehnsucht und auf Traum Loslassen in Unendlichkeit Vor meinen Augen, grau und veraltet Ziehn vergangne Abenteuer Das liebende sich treue Feuer Erloschen und erkaltet Ich lasse los der Traum vorbei Das Lebenslicht verglommen Fühl mich erdrückt zutiefst beklommen Sink tief doch bin ich endlich frei
  9. Létranger

    Schönheit

    Wenn ich euch nicht mit buntem Federkleid, mit Löwenmähne oder Paviangesäß vorzeitgemäß begeistern kann, mit Schlankheit kann ich nicht mehr dienen, tut mir leid! Doch wer weiß wann es mir gelingt, mit meinem bunten Halstattoo euch anzufixen. Beim who-is-who steh ich an letzter Stelle, die Muskelmasse schwand mir reziprok zum Bauch, die Portokasse klingelt auch schon lang nicht mehr - was könnt ich tun, um schön und attraktiv zu wirken? Euch sing ich "La Paloma" dort am Meer, ich blase Alphorn von den Bergeshöh'n, und schreibe euch Gedichte unter Birken.
  10. Die Rabenvögel singen ihr scheußliches Lied Für die schaurigen Schatten auf der Eulenflußbrücke Und die im schwarzen Schlamm schwimmenden Holzstücke Auf denen kürzlich noch einer stand, ein armseliger Dieb Dessen Hals in der Schlinge hing, bis nach einem stumpfen Hieb Die schaurigen Schatten zuschauten wie er im Schlamm trieb Und die Rabenvögel singen wieder ihr scheußliches Lied So schnell wie er kläglich von uns schied War die abscheuliche Tat auch schon vollbracht Doch der nächste Dieb gibt sicher nicht besser Acht Und die Rabenvögel singen wieder ihr scheußliches Lied Alsbald bauten sie aus den gleichen Holzstücken Schnell die nächsten Eulenflußbrücken Und die schaurigen Schatten singen ihr Lied (Nach der Kurzgeschichte An Occurrence at Owl Creek Bridge)
  11. Létranger

    Ach Sommer

    Ich kann noch jene Düfte schmecken, die Wiesen, die Äcker und Ähren, spür mich die feuchten Lippen lecken, am Kinn den Saft der roten Beeren. Im Talgrund wispern fette Wiesen, die Kräuter stehn so voll wie nie, mein Herz will leise überfließen ins weite Land der Fantasie. Du Sommer, lebst in satten Träumen und zeigst dich mir in Lichtgestalten, du sprichst aus trutzig starken Bäumen vom Reifen, Vollen, niemals Alten.
  12. Létranger

    A Star is born

    Über den Randstein stolpern und jäh hinunter aufs Pflaster krachen - Autsch! wie das schmerzt, und überall gaffende Smartphon(e)s. Zoooom, und schon steht es im Netz, wird zigmal repostet, geliked. Born is a Star, seht her, was ich kann, das könnt ihr nicht besser!
  13. warum muss ich diesen tapferen Hund töten um das Schaf zu bekommen mit den saftigen Lenden wer soll überhaupt dieser Gott sein der hier über alles wachen soll der Christen Gott ...der den Wolf verhungern lässt
  14. Schwarz / Weiß Das Leben ist nicht schwarz und weiß es ist unendlich bunt egal ob ich: Nichts oder etwas weiß ein Ball bleibt immer rund. Du deckst mich zu mit deinen Küssen verlangend, fordernd voller Gier da bleibt kein Wollen, nur ein: Müssen in jedem von uns steckt ein Tier. Die Welt ist rund egal wohin sie sich auch dreht immer wieder kommt ein Mund und manchmal einer, der versteht. Die Welt ist ein Vielleicht doch viel zu oft ist sie nur grau ist schwer und wird auch wieder leicht es kommt drauf an wie ich es schau. Durch meine Augen wird die Welt zu dem was sie für mich enthält. Geboren wird man nie als Held - nur was wir tun, ist das was zählt. (die 2. scheinbar eingeschobene Strophe wegzulassen ist allerdings nicht verhandelbar)
  15. Diese Stadt hat mein Leben gesehen wie der streunende Regen unterwegs auf den menschenleeren Straßen über glänzende Wege im Park hin zum Café. Was ist Heimat für dich? hast du in deinem letzten Brief gefragt. ***** Eine fremde Stadt - misstrauisch glotzt sie mich an malt die Tage grau bis sie ruhelos enden. Im "Ching Ming" wo der Kellner immer schon weiß was ich bestellen werde wirkt alles aufgeräumt vertraut so wie das Himmelblau der weißen Wintertage als ich auf meinem kleinen Schlitten saß die Stube ofenwarm wenn ich nach Hause kam. Dort hatten sie vergessen - was Heimat ist. ***** Was Heimat ist? Ich habs geschmeckt als sie mir fehlte.
  16. Létranger

    Bedingungslos

    Hätt ich nie Tränen geweint, wie könnt ich Glück noch empfinden. Stürbe ich heut und hätte mein Herz im wirklichen Leben niemals klopfen gespürt, wäre ich nichts als ein Stein. Wenn ich dir sage, dass Du, nur Du mir alles bedeutest, bist du mir Atem und Licht, lebe und träum ich durch dich. Ein Gemeinschaftswerk von Gewitterhexe und L'étranger.
  17. als ich das Fleisch von deinen Knochen nagte und mich der Teufel nach deinem Namen fragte ...hab ich gelacht konnt' ihn nicht nennen das Chili wußt' ich wird noch brennen was weiß denn ich von deinem Leben ich hab's beendet so ist das eben solang' er mir beim Essen steht weiß ich dass es weitergeht ...jeder verfluchte Tag hat schließlich einen Abend
  18. Thymian

    Versehen

    Ein zärtliches Streifen mit schimmernder Klinge kaum spürbar zunächst und gerne verzieh'n doch sickert seither aus vergessenen Wunden die bittere Wahrheit nach oben und schmerzt
  19. Doch als ich fliegen wollte, sollte es noch nicht meine Zeit sein. Seit wann ist das Schicksal mit mir? Eine Hand hielt mich fest, während der Rest mich belächelte, ich selbst an Lebenskraft schwächelte, ich wünschte mir kurz die Hand, die mich hielt wäre dein. Doch es war ein fremder Mann, Er legte seine Hand auf meine Augen, kann es kaum glauben: die Fäden rissen, Ein Farbenmeer flog auf mich zu, Es ließ mich vergessen, den grausen Menschen, der da bist du. Er legte seine Hand auf meinen Mund, Spürte Liebe aus neuem Grund, seine sanfte Hand zog Fäden raus, ließ mich schmecken Schlaraffenland, Neue Sachen konnt er mich lieben lassen, ohne graus, konnts kaum fassen! Er streichelte meine Nase lieblich, Schwarze Fäden wurden weiß, kaltes Blut wurde wieder heiß, wurd zu heißer Glut, All die Wut auf Liebe und auf Herzensdiebe vergaß ich. Er berührte meine Brust so liebevoll, wurd von Liebe voll ich fühlt mich liebestoll, Er gab mir sein Herz und füllte Leere, Wäre ohne sein Herz verblutet, Fäden ließen los, ich empfinde nur noch Liebe bloß. Wollt ihn gerne riechen, und nicht weiter in der Trauergrube kriechen, Bin selbst davon überrascht, Er hat ein Blick hinter meine Mauern erhascht, Löste Lungenfäden auf, ich legte meinen Mund auf seinen drauf. Konnte wieder lachen, lieben, leben! Bei jeder Berührung beginnt mein Herz zu beben. (Danke an @Gina, welche mich inspiriert hat mit ihrem Kommentar zum ersten Teil )
  20. Mein Atem dampft, und auf dem Waldweg knirschen die Schritte. Ich streiche das Wort "Winter" aus dem Gedicht. Kein gutes Wort für das, was bleibt, wenn du das Licht der frohen Tage ausgetrunken hast und kalte Schultern sich in die Nächte recken, für Tage, an denen du dich fest in tausend Blätter hüllen willst, auf denen traurige Geschichten stehn, für Nächte, da die Welt dir scheint wie eine Nebelkerze, ein Licht, das deiner Dunkelheit nicht widersteht.
  21. Kraft in den Muskeln spüren, mit jedem Treffer einen Gedanken verlieren, die Wut bekommt ein Ziel, nur ein Spiel? jeder Schlag auf den folgenden, ohne abzuwenden, mit den Fäusten in den Sack voll Sand, gut geschützt die Hand, vor jedem Schmerz, doch wo ist der Schutz für mein Herz?
  22. Claudi

    Der Wind

    . Was Sehnsucht ist, vermag ich zu begreifen, Seh ich dich Weidenbaum am Ufer stehn; Und hörst du mich mein Liebesliedchen pfeifen, Wird’s dir vielleicht bis in die Wurzeln gehn. Ich trockne dir behutsam deine Zweige Und hüll dich ein in laue Sommerluft, Bevor ich stürmisch mein Verlangen zeige, Berauscht vom süßen Weidenblütenduft. Hab schon an manchem Weidenbaum gerüttelt Und pflückte mir ein Blatt – von Zeit zu Zeit; Doch wenn du willst, dass ein Orkan dich schüttelt, Dann helfe ich dir gerne aus dem Kleid. (aus der Mottenkiste anno 1996) .
  23. Ich nähe mir den Mund zu, der Grund dafür bist du. Damit ich nichtmehr flehen kann um deine Rückkehr, Wer bin ich schon, dass ich dich weiter liebe? Nur ein weitres Opfer dieser Diebe! Ich nähe mir die Augen zu, der Grund dafür bist du. Ich sehe nur noch dein liebevolles Angesicht, es frisst ein Loch in mein Herz, ahnst du nicht, was du mir angetan hast? Ich nähe mir die Nase zu, der Grund dafür bist du. Dein wundersamer Geruch, ist genug für mich zu leiden, wollt doch bloß an deiner Brust und deinem Schoß bleiben. Ich nähe mir die Brust zu, der Grund dafür bist du. Rissest mir mit Hohn das Herz heraus, tratst noch drauf herum, wieso war ich bloß so Naiv und dumm? Ich nähe mir die Lunge zu, denn alles was ich atmen konnt, bist du. lieber ersticke ich, als dir nochmal Einlass in meinen Geist, zu lassen. Dachte du befreist mich, aber bringst mir mit deinem rosigen Geruch nur Trauer und Frust. Und Gott näht mir Flügel an, denn ich bin als Nächster mit Sterben dran.
  24. Létranger

    Die Satz.Zeichen

    Gebrauchsanleitung: vor dem Genuss, lieber Leser, bitte anschnallen; mit einem Smartphone als Endgerät empfiehlt sich dringend die Queransicht. Jeder weiß; es gibt die Satzzeichen. Aber unklar bleibt oft. Was die tun, manchmal ist es vielleicht die Vorfahrt. Die sie regeln! damit nicht ein Inhalt den anderen überfährt, der Nebensatz rechts überholt. Um sich frech vorn rein zu drängeln: vor den Haupt: satz, oft wollen sie endlich Schluss machen mit den Inhalten. Weil es genug ist. aber es gelingt ihnen nicht: bedauerlicherweise? Dann ist nur kurz Pause. Doch sofort geht der Redestrom weiter und quält uns unendlich mit Semikolon und Komma. Mit Doppelpunkt. Punkt. Ausrufezeichen und Fragezeichen, brauchen wir das!
  25. Gast

    Schmerz

    Du fragst nicht Du siehst nicht Du willst nicht Egoist Kein Verabschieden Kein Blick Keine Würdigung Egoist Es ist ein kleiner, erster Versuch. Weitere Zeilen lösch ich immer wieder.
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