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  1. Safino

    Bei dir sitzen

    In der Kindheit noch unbeschwert. Merke dass ich anders bin. Sehe dass ich anders bin. Fühle dass ich anders bin. Aber verstehen tu ich's nicht. Stelle mir noch garnicht die Frage, wer und ob jemand am Ende bei mir sitzen wird. In der Jugend, noch kaum die zwanzig erreicht, geht es mir um Freiheit. Darum akzeptiert zu werden, ich selbst zu sein und das zu tun, was andere tun. Spaß haben und das Leben nicht zu ernst zu nehmen. Doch stelle ich mir immernoch nicht die Frage: "Wer wird am Ende bei mir sitzen?" Genieße mit dreißig noch jedes Jahr auf's neue mein Leben. Brauche nichts Ernstes aufzubauen. Brauche mich nicht zu trauen, jemanden auf ewig meine Liebe zu schenken. So oft versucht und immer gescheitert. Nein - Keiner von denen ist bestimmt, bis zum Ende bei mir zu sitzen! Es geht bald auf die fünfzig zu und das Alter macht sich bemerkbar. Ich weiß, dass ich nichtmehr der sportlichste bin.. Die Schönheit fing mit dreißig schon an zu verblassen. Ich fange an mir Gedanken zu machen und frage mich ob es nicht schon zu spät ist. Es wird schwer werden noch jemanden zu finden, der bis zum Ende bei mir sitzt.. Mit sechsundfünfzig steh ich da und denke nurnoch an die Liebe. Versuche mich daran zu erinnern, wie schön es doch war jede Minute zu genießen. Nichts war wichtiger als Spaß und Freude am Leben. Man sollte es ausnutzen solange man noch kann. Und dennoch frage ich mich, ob es das Alles wert war. War es wirklich das was ich wollte und brauchte? Würde je jemand bis zum Ende bei mir sitzen..? Und heute mit meinen achtzig Jahren laufe in den Park entlang. Sehe Liebe überall. Liebe die für ewig hält. Es fehlt nur noch dieser eine Moment, damit ich loslassen kann. Damit mein Leben vollendet ist.. Ich setzte mich auf eine Bank und schaue auf den leeren Platz neben mich. Das war das letzte Mal, dass ich mich fragte: "Wer wird am Ende bei mir sitzen?"
  2. Die Welt wird stumm, bevor der Sturm, der sich nicht legt über sie mit einer Stärke fegt, die sie erschüttert und atemlos erst dann erreicht, wenn ihr Zustand einem Wahnsinn gleicht. Die Welt wird stumm und gibt nicht auf, obwohl zu Hauf der Mensch die Ohnmacht spürt, während die Angst sich anschleicht und voll Wucht den Tag an jede Nacht verliert. Die Welt ist stumm betroffen, bleich und selbst das Wörtchen „reich“ interpretiert sich zitternd, den Verfall der Zukunft witternd anders, leidgeprüfter, kraftlos eben und will doch leben. Die Welt, die stumm sich präsentiert und ungeniert ankämpft gegen Goliath, der unsichtbar, doch wahr uns Menschen schockt, während er in jedem Winkel hockt, kompensiert mit aller Kraft den Druck auf jeden, der nun in einer Einzelhaft. Die Welt erkennt im dunklen Drama dieser Zeit, es ist soweit, dass, um uns selbst zu schützen, jeder von uns muss jedem nützen und dass nur so unser aller Zukunft mag gelingen, wenn wir gemeinsam, bevor verzweifelt, das Leid zu Boden zwingen. Die Welt sind wir, die sich vereint und stärker als die Sonne scheint, voll Kraft, Dankbarkeit und tief empfundener Empathie aufsteht, weitergeht, gebündelt ihre Energie dem Alltag übergibt und schenkt, sodass gelenkt wird jeder weitere Schritt und als Segen geht auf unser aller Wege mit.
  3. (keine) Zeit Wir machen uns Sorgen um heute, um morgen, zu viele Gedanken das bringt uns ins Schwanken. Gemessen wird alles nach der Zeit „Wann ist es denn nun endlich soweit?“ Zeit ist relativ konstant; verläuft sich manchmal so im Sand, doch fiebert man auf etwas hin, könnt’ sie sich kaum länger zieh’n. Man kann das Leben glatt vergessen, ist man nur am Zeiten messen. Wer hat die Zeit sich ausgedacht? Hat sie in uns’re Welt gebracht? Nach richten sich die Menschen nur wir hätten mehr Zeit ohne Uhr!
  4. Lichtsammlerin

    Schwalben im Wind

    Wohin mag mir die Schwalbe weisen fragte ich nach ihrem Weg - wohin der meine wohl noch geht und ob wir nicht gemeinsam reisen würde sie entgegnen, nur ein Stück über die klaren Wasser kreisen die Flügel weit, lass Gestern zurück siehst du die Schwalbenkinder spielen die jagen übers Himmelszelt als Sterne einst hernieder fielen fuhr Glanz in ihre kleine Welt und weil ihnen die Lichter bleiben die Winde übers Wasser treiben ist Heut' allein ihr Hoffnungsquell. Morgen ist ein fernes Land hier wiegen sich die Weiden still im grünen Maigewand der Herbst wird sie entkleiden dann ziehen wir der Sonne nach wenn blüh'nde Felder liegen brach wird unser Weg sich scheiden - ob ich sie begleiten kann im Herzen doch ein Schwalbenkind nur ein Stück, die Flügel im Wind breiten und wo komm ich an ich frag nicht mehr wohin wird sich zeigen irgendwann mein Weg war stets voll Sinn.
  5. Woher kommt Inspiration? Wenn Gedanken schweifen Und Ideen reifen. Du musst sie nur ergreifen Im rechten Moment, Bevor die Motivation Ungehemmt verbrennt, Weil die Zeit nicht gereicht, Sich das Herz nicht erweicht Sie niederzuschreiben. Und dies ist wie Hektik und Zeitdruck die Schönheit vertreiben. (was altes; geschrieben 2012)
  6. Solarzellen öffnen sich kosmischen Quellen vom Licht verbannt erreicht sie emulgierte Energie was vorher nicht vereinbar war, transformiert dimensional und die Zusammenhänge werden offenbar eine unsichtbare Entropie bleibt haften ein Unwohlsein verkörperter Hölle das nur begeisterte Seelen entmachten auf der Stufe einer Materiequelle die Eigenzeit jeder Geistesballung ist jederzeit auf allen Axen vielfältig zugleich vorhanden wo unbestimmte Vorgänge noch als Wahrscheinlichkeit wirklich werden und irreversible Stränge zustandslos verfallen dort herrscht das Chaos des Aufbruchs und alles Verbundene wird aufgelöst ein offenes Botenstoffbuch das seine eigene Vorschrift zerstört © j.w.waldeck 2020 SOUND:
  7. Severino

    spirit of time

    Zeitgeist Kurz nur blühen Bäume, kürzer wirken Träume, dahin der Gewinn. Nur Sinn, überwindet, was schwindet. Was wir dachten, worauf wir achten, diese neuen Gedanken als Zeitgeist sich ranken ohne zeitliche Schranken als Informationen durch alle Äonen. HTF © 2018/2020
  8. Zeitklang Dass die Zeit so voran schreitet, uns unsagbar treu begleitet, hat den Vorteil, dass wir finden uns nicht ewig auf der Erde, dass das edle ‚Stirb und Werde‘ als die tägliche Beschwerde uns nicht immer weiß zu binden. Dass sie manchmal langsam schleicht, wenn ein träger Tag hin weicht, hat den Nachteil, dass wir leiden unter schwierigen Gedanken, die sich viele Stunden ranken in ein wachsendes Erkranken, doch wie lässt sich dies vermeiden? Dass sie manchmal rennt und rast, flieht als anonymer Gast, hat die Folge, dass wir sehen – weil er sich uns flüchtig zeigt, unbekanntes Liedchen geigt, stets zur großen Eile neigt – ein welkes Blatt vom Baume wehen! Und nun dürfen wir vermerken: Wenn sie schleicht, dann musst du gehen, wenn sie rennt, dann bleibe stehen, so, dass ihr euch nie verliert – ob ihr schlendert, ob marschiert – und bei euch zusammen seid. Glücklich ist man nur gescheit im Einklang mit der eignen Zeit! © 2014
  9. Lichtsammlerin

    Lebst du?

    Zählst du noch die Tage oder lebst du schon? Lebst du schon die Träume von damals wie funkelnder Tau im Morgenlicht und vom Wind bewegt träumst du noch träumst du noch von anderen Zeiten siehst du auch die Jahre aufblühen in deiner Hand spürst du den Atem der Zeit atmest du frei? Atmest du frei das Glück die Worte ein und aus im Pulsschlag des Augenblicks glaubst du noch glaubst du noch an all die Wunder deines Lebens lebst du schon?
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