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  1. Letzte Stunde
  2. Lieber @Ralf T. Ein Feuer bekämpft die Feuerwehr Die kommt mit dem Wasserschlauch daher Ein LÖSCHBLATT will dazu nicht taugen Es kann nur Tintenkleckse aufsaugen. So viel zur Brandbekämpfung, lieber Ralf. LG Herbert
  3. Lieber @Cornelius Ich sag's schon weiter, denn deine schön komponierten Zeilen verdienen die Auflösung des Rätsels. Niemand geringerer als Michelangelo befreite David aus dem Stein. LG Herbert
  4. Letreo71

    Uneins

    Meine dicken Kullertränen will ich heute mal erwähnen, wenn ich schon am Morgen weine, weil ich Vieles anders meine. Anders, als du's je vermutest und dich deshalb auch nicht sputest, nach der Worte Kern zu suchen, immer nur hör ich dein Fluchen. Wenn ich dann den Ton erhebe, weil ich Harmonie anstrebe, meinst du:“ Es wär nichts gewesen. Wozu dann das Federlesen?“
  5. Ach Moni, Die Ehe ist bisher noch nicht geschieden, doch hat er Post vom Amtsgericht bekommen und fühlt sich jetzt schwer unter Druck gesetzt, in seinem Stolz als Macho tief verletzt, denn man hat ihm das Liebste auch genommen, denn sein Veneno ist ihm nicht geblieben. Sie braucht einen vernünftigen Neuanfang als Influencerin und ich das A-B-C-C-B-A 🙄 Lachenden Abendgruß von Curd
  6. Heute
  7. curd belesos

    Ein Hauch von Lenz

    Aus Nebelschleiern hebt sich leicht der Morgen schon jubelt hell die Lerche auf den Feldern und lichter wird der Schatten in den Wäldern jetzt, da die Sonne steigt, bleibt nichts verborgen. In diesen ersten kühlen Tagesstunden regt sich vom Schlaf erholt erneut das Leben und wird den Tag aus seiner Wiege heben, denn alles Albendunkel ist verschwunden. Von früh erwachten bunten Blütenzweigen, verteilt ein Hauch vom Lenz jetzt süße Düfte mit leichtem Wehn durch erste Morgenlüfte und Bienen tummeln sich im Gelb der Weiden. © Curd Belesos
  8. Liebe Moni, dein Gedicht ist ausdrucksstark und traurig schön. Für mich kommt es ohne die 5. Strophe aus. Ich denke, du weißt warum. In Filmen gibt es ja bekantlich fast immer ein Happy End, aber in der realen Welt ist es leider nicht so. Es freut mich, dich wieder zu lesen. Liebe Grüße, Letreo
  9. Roter Wein

    Von je her

    Dein Anblick so lieblich Deine Straßen so friedlich Und sehe ich dich wieder Werde ich deinen Duft wieder In mir auf nehmen
  10. Stavanger

    Befreit

    Hei Cornelius, Du bist ein Mensch von Bildung und Kultur! Ich bin Mensch mit Google. Aber ich sag's nicht weiter, versprochen. Gute Idee, so ein Rätsel. Und natürlich meisterlich ausgeführt! Schönen Gruß: Uwe
  11. vielleicht ist die Idee (5.Strophe) doch etwas zu nüchtern… Die Ehe ist bisher noch nicht geschieden, besteht nur noch auf einem Blatt Papier. Am Ende hat er sich doch entschieden, und holt sich noch ein zweites Bier…🍺😉
  12. BernkastelBerlin

    Das Gedicht

    Wenn Du jemandem gegenübertrittst, egal wem, tue so, als müsstest Du ein Gedicht über ihn schreiben. Selbst wenn Du kein Gedicht schreibst, zeigst Du den nötigen Respekt. In früheren Zeiten wurden in Höhlen Bilder von Tieren gemalt. Es hieß also nicht nur: „Jetzt haben wir ein Tier gefangen. Wir werden nicht verhungern.“ Oder: In früheren Zeiten wurde der ganze Alltag in Gedichten ausgedrückt. Es hieß also nicht: „Er hat das Eisen geschmiedet. Dafür hat er erstmal ein Feuer entzündet.“ Sondern: „Wie schön er das Eisen schmiedet, wie glänzend.“ Das Gedicht berührt die Unendlichkeit, die in jedem Menschen ist.
  13. Cornelius

    Befreit

    Äonen lag ich starr und stumm im Marmorsteinbruch bloß herum. Dann ließ man mich im Villengarten noch einmal dreißig Jahre warten. Zwei vielgerühmte Meißelschwinger verbrannten sich an mir die Finger. Dem dritten wollte es gelingen, in meinen Kerker einzudringen. Was lastend meinen Leib umhüllte und weiter keinen Zweck erfüllte, das hat er sorgsam weggeklopft, mit etwas Künstlerschweiß betropft. Drei Jahre ließ ich mich behämmern, dann durfte mir der Morgen dämmern. Hier stehe ich, erlöst, befreit, zum Streit mit Goliath bereit, mit nichts als reiner Luft bekleidet, von manches Menschen Blick beneidet. Ihr habt es sicher schon im Sinn, wer mich erschuf und wer ich bin?
  14. Das ungebetene Spiel der Gedanken: Das zarte Geflüster der Gefühle, so innig und berührend, Heimat im Herzen, täglich neu erblüht, Seelenharmonie in den endlosen Weiten der Gedanken, doch scheint diese Flamme für immer erloschen in dunkler Symphonie. Ein drückender Schmerz in der Brust, markdurchdringend, unerträglich quälend, unvermittelbar, erbarmungsloser als jede körperliche Qual allein. Oh Verstand, wer hat diesen bitteren Scherz eingefordert? Tiefe Trauer, scheinbar ohne Sinn, und dennoch muss es ertragen werden, die Reise in die Verzweiflung hat begonnen. Allein lauschend den düsteren Klängen, Hände, die mir gereicht werden, doch ohne zu verstehen, die nicht begreifen können, allein in endlosen Gedanken, nun mein Sein. Muss man verstehen, um wahrhaftig einfühlen zu können? Nur in den Träumen der gequälten Sinne Erleichterung empfangen, flehend um Erlösung der Träumer, das Innerste nur gestreift, niemals wirklich berührt. Wer möchte von Herzen für mich, eine kleine Stütze der Zeit sein, für eine Atempause im inneren Kampf auf der Odyssee meiner Gedanken, so sehnsüchtig erbeten, so dringend gebraucht? Wer möchte für eine Weile meine Gedanken sanft wiegen, eine starke Schulter bieten, um eine Seelenrast zu schaffen, seit dem Erwachen der inneren Nacht so sehr ersehnt? Quelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  15. @WolfgangHallo Wolfgang, das freut mich sehr, denn es entstand aus den Eindrücken hier vor meinem Garten, wo ein wenig unterhalb tatsächlich ein kleiner See ist auf dem ein Schwanenpärchen heuer sieben Federbällchen stolz präsentiert. Bei den Birken blühen nunmehr die Wildrosen und gestern sang mir eine Nachtigall ihr schönstes Lied, was lag also näher, als diese Eindrücke einfach niederzuschreiben. Ich danke dir und sende eine Aufnahme im Abendlind gemacht mit Blick auf den See gleich unterhalb. LG Uschi
  16. Hallo Uschi, wunderschön 💐 LG Wolfgang
  17. 🦢 Hinab zum See den Birkenhain entlang. Dort wo die wilden Rosen nunmehr blühn. Ganz zärtlich auch der Nachtigallen Sang. Im Abendlind die Sonnenstrahlen sanft verglühn. Dort wo die wilden Rosen nunmehr blühn. Ein Schwanenpaar zieht glücklich seine Runden. Im Abendlind die Sonnenstrahlen sanft verglühn. So inniglich mit der Natur verbunden. Ein Schwanenpaar zieht glücklich seine Runden. Die kleinen Federbällchen gut bewacht. So inniglich mit der Natur verbunden. Es ist das Herz, das mir bei solchem Anblick lacht. Die kleinen Federbällchen gut bewacht. Ganz zärtlich auch der Nachtigallen Sang Es ist das Herz, das mir bei solchem Anblick lacht. Hinab zum See den Birkenhain entlang. © Uschi Rischanek Text/Rezitation Music: Calvin Clavier erinnerlich_morningCalvinClavier.mp4
  18. @A.N N AHallo Anna, Herzensdank für Dein Reflektieren. Es ist die Schwermut ebenso wie auch ein kleines Quäntchen Wehmut und doch sind es gerade diese Erinnerungen, die immer noch so sehr berühren. Sie noch immer zu spüren und verspüren ist manchmal beinahe so, als würden sie uns am Leben erhalten... Liebe Grüße, Uschi
  19. Vielleicht im Text ein ich in „doch meist ich hielt ich“ zu viel…? Sie (du?) starrte/starrtest irritiert in den Spiegel…? PS: Perfekt gibts nur in der Grammatik😉 LG Guenk
  20. Liebe meines Lebens Als ich dir eines Tages bin begegnet, da warst du für mich nur ein fremder Mann. Es hat an diesem Tag ganz leicht geregnet, mein Herz weiß noch genau wie es begann. Ich ging an diesem Tag an dir vorüber, du sahst mich an und wusstest gleich Bescheid. Du schautest immer mal zu mir hinüber, doch ich war innerlich noch nicht bereit. Dann sahen wir uns eines Tages wieder, und plötzlich hast du sanft mein Herz berührt. Auf einmal kniet die Welt still vor mir nieder, ich hab die Liebe tief in mir gespürt. Seit jenem Tag kann niemand uns mehr trennen, die Liebe wächst noch jeden Tag ein Stück. Ich bin so froh und dankbar dich zu kennen, du bist für mich das allergrößte Glück. © Kerstin Mayer
  21. Hallo Cornelius, hallo Uwe jedem der anfängt Haikus zu schreiben würde ich raten, sich erstmal an die entstandene Form von 5 -7- 5 zu halten, um sich dann mit der weiteren Beschäftigung auch davon entfernen zu können. Ich danke euch für eure Rückmeldungen. Damit der Schmetterling besser erkennbar wird, ändere ich die Schreibweise noch. Mercischön, Mi
  22. Versschmied

    Ruhige Liebe

    Schatz, verstehe, meine Liebe ist eine Ruhige nicht wie deine, hitzig, sondern ruhig und beständig, schleicht sich in dein Herz zu wohnen, unbändig. Meine Liebe, ruhig, zart und leis, ist wie ein Windspiel, bei jedem deiner Windstöße tanzend und singend viel, möchte freuen, dir gefallen und dich lieblich stimmen. Wie ein ruhiger Bach ist meine holde Liebe zu dir, klein, aber doch voller Bewegung, plätschern und toben. Wenn du irgendwann durstig sein solltest, trinke aus mir!, bin zwar ruhiger als Flüsse, doch versiegen tue ich nie. Schatz, versteh, meine Lieb ist die eines alten Mannes, Warte selbst bis ans lebens Ende auf dich, schönes Weib Hoffend dass selbst dann genügend Zeit mit dir hier bleibt. So sing ich dir dies ruhige Lied meiner ruhigen Liebe, mit Flüstern im Mund und Schrein im Herz singe ich das dir. Verstehst du meine ruhige Lieb?, so erwiedere sie mir.
  23. "...wenn in die Seele Schwermut brandet...". Wie wunderschön. Danke für diese Reise in die Vergangenheit .
  24. Die Nacht ist voller Ruhe, nicht immer wie es scheint. Der Vollmond leuchtet in mein Fenster rein. Hellwach fallen mir 1000 Dinge ein. Von Liebe und Schmerz, von Gott und der Welt. Je länger ich wach liege, es quält.
  25. Marc Donis

    Engel, der du seist

    Engel, der du seist Engel bist du, liebste Schöne, weiß ich wirklich, du mich hältst, hängt der Himmel im Getöne, fang‘ ich dich, gar, wenn du fällst. Trägst du Engel schöne Kleider, lieb‘ ich dich, gar du bist mein, wünschen Tod uns Herzbeneider, meine wirst du – Ewig sein. Halten Herzen hundert Pfeiler, Schatz und Schätzer, du und ich, bleib‘ ich ewig. Bin dein Heiler, zwei Gesichter küssen sich... Berlin-Biesdorf-Süd; 01.06.2024
  26. Sie blickte nach vorne, suchend nach dem Sinn, blickte hier, blickte da und fand ihn in sich drin. Mal fliegend mal weinend entdeckte ihr Wesen, lernte ihren Geist und ihren Körper lesen. Strebend nach Erkenntnis, damit sie einmal weiß all die wunderlichen Geheimnisse des Menschseins.
  27. Danke, liebe Elena. Gruß von gummibaum
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