Zum Inhalt springen

Alle Aktivitäten

Dieser Verlauf aktualisiert sich automatisch

  1. Letzte Stunde
  2. Windhauch

    Summertime?

    Lieber Carolus, sehr sinnlich geschrieben, die Frau mit dem gelben Kleid und der Muschelkette scheint mir aus dem Gedicht heraus ihre Hand zu reichen, um mich in eine längst vergessene Leichtigkeit zu entführen. Viele Grüße Andreas
  3. Hallo Leute, erstmal danke für die netten Kommis. Es freut mich wenn es euch gefällt. Was nun letztendlich mit dem Protagonisten am Ende passiert, wer weiß das schon? Läuterung war jetzt nicht meine Intention, aber geht natürlich auch. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. LG Alex
  4. Heute
  5. Lieber Uwe, ein sehr schönes Gedicht über Liebe, Achtsamkeit und Vergänglichkeit, mit 16 habe ich auch so ein Herz in eine Buche geritzt, viele Jahre habe ich immer wieder geschaut ob es noch da ist, aber irgendwann wurde der Baum gefällt... viele Grüße Andreas
  6. Hallo Guenk und Stephan, ich lese gerade Seneca "von der göttlichen Vorsehung" und damit ich nicht gleich wieder alles vergesse, versuche ich für mich dies in einen Text, am liebsten in eine Metapher zu packen, damit ich mich dann erinnere, wenn es mal wieder schwierig wird und ich merke wie ich mich in meiner Komfortzone verstecken will, raus mit Dir Andi sage ich dann, direkt ran, an das was sich sowieso nicht vermeiden lässt, zwinge in die Knie, was Dich in die Knie zwingen will, viele Grüße Andreas
  7. @Cornelius Danke fürs Like und den freudlichen Kommentar. Ich habe in der ersten Zeile "allein" ergänzt. Drei Stimmen mit @Darkjuls und @Herbert Kaiser haben mich überzeugt. Danke für euer Mitdenken und Vorschläge. Holz als Baustoff, der offen Wind und Wetter ausgesetzt ist, vergammelt schnell. Das gilt auch für Holzstege. LG Stephan
  8. Hi Claudi, Ja da hast du recht. Wo ich diese Falschinformation aufgenommen habe, kann ich nicht mehr sagen ob Forum oder Fachliteratur. Und wie du sagst, ist diese Information wirklich oft im Umlauf, so, dass man sie dies irgendwann auch schnell mal annimmt. Du kannst alt sein wie ne Kuh Und lernst immer noch dazu. Danke für den Hinweis 😃 Das muss ich mir jetzt merken. Beste Grüße, Pinni
  9. Moin Terry, willkommen im Forum! Was du meinst, ist der Versanfang. Bzgl. Auftakt hast du offenbar die in Foren sehr verbreitete Falschinformation übernommen, die ich hoffte, hier gar nicht erst aufkeimen zu lassen. Der Auftakt bei einem metrisch geordneten Vers sind die ein oder zwei unbetonten Silben vor dem ersten Takt (also vor der ersten Hebung). Trochäische und daktylische Verse sind auftaktlos. Bitte einfach mal googeln, falls du mir nicht glaubst. LG Claudi
  10. Hallo! Diese Frage sei, neben anderen, zugelassen: Wer hat die 5 verdient? Der Schüler, der nicht lernen WILL, oder der Lehrer, der nicht in der Lage ist, sein Wissen interessant genug zu vermitteln? Klar, das berücksichtigt nicht Lehrpläne, die durch unfähige Politiker am Schüler vorbei implementiert werden...
  11. Hi Perry, vielen Dank für deine lieben Worte. Liebe Grüße, Terry.
  12. Hallo Rosa, Da hast du von Claudi schon eine super Hilfestellung bekommen. Doch, mach das, bessere die Verse mit falschem Takt aus. Das schult den Sinn für den rechten Sprachgebrauch im Korsett des Metrums. Hi Claudi, hier hast du dich etwas vertan. Ein Auftakt ist nicht automatisch ein Jambus. Ein metrisches Gedicht beginnt immer mit einem Auftakt. Das Metrum entscheidet, ob es ein betonter (Trochäus, Daktylus, Spondäus) oder ein unbetonter Auftakt (Jambus, Anapäst, Amphybrachys) ist. LG Terry
  13. Hallo @Perry Eine solche Verfügung haben sich auch Mutter und Schwester beim Notar machen lassen. Aber bis die greift , kann man gefühlsmäßig trotzdem durch die Hölle gehen. Depressionen sind im Alter keine Seltenheit. Besten Dank und liebe Grüße HERBERT
  14. Rosa

    Satt

    Lieber Cornelius, ganz lieben Dank für Dein kleines freches Antwortgedicht. Es ist gut, wenn auf verbale Angriffe reagiert wird und dann kann auch mal jemand in die Pfanne gehauen werden. LG Rosa 🌹 Lieber Ralf, ich freue mich sehr, dass Du meine kurzen Zeilen lobend kommentiert hast. Habe nachgedacht und hätte auch schreiben können: Deine schwere verbale Kost von gestern wäscht meine Nieren heute noch durch. Liebe Grüße von Rosa 🌹 Lieber Stephan, vielen Dank für Deinen mitfühlenden Kommentar. Es ist tatsächlich so, dass verbale Verletzungen sehr lange schmerzlich auf der Seele liegen. Es ist gut, wenn gelernt wurde, sich zu wehren - ohne selbst zu verletzen. LG Rosa 🌹 Herzlich bedanke ich mich für die Likes von Josina, Herbert, Guenk, und Stavanger. LG und Allen einen schönen sonnigen Sonntag von Rosa 🌹
  15. Moin Stav, Ein schönes Gedicht über eine alte Liebe und dem allbekannten Ritus Herzchen und Initialen in die Rinde eines Baumes zu schnitzen. Wie auch meine Vorkomentatoren habe auch ich ein Problem mit der Stelle - Das Jahr in Frage... Das verstehe ich nicht. Alternativ vielleicht: Das Jahr ist lange schon entschwunden Beste Grüße, Terrapin
  16. Hallo Tender Spirit, freut mich, dass Dir die Wortbilder gefallen! Danke fürs Interesse und LG Perry
  17. Hallo Herbert, ich setzte auf eine Patientenverfügung, um das Ende nicht in die Länge zu ziehen. ☺️ Ansonsten gehören Geburt und Tod nun mal auch zum Leben. Gern reflektiert und LG Perry
  18. Perry

    Xerxes

    Hallo Cornelius, selbst ein "Sexrex" ist nicht vorm Altern gefeit, drum sei gescheit und bumse zur rechten Zeit! 😉 LG Perry
  19. Lehrer: Hört auf den Unterricht zu stören! Dies ist eine Elite Schule! Sie machen den 26. Höchsten Bildungsabschluss hier! Wenn Sie den Unterricht weiter stören kommen wir nie vorran!! Als.... (weitere 25 Minuten Ansage). So, ich hoffe Sie haben aus meinen Worten gelernt, den Unterricht durch völlig unnötige Aussagen zu unterbrechen, um sich mitzuteilen ist Zeitverschwendung! Naja, ich werde jetzt Ihre Klassenarbeiten mit einem negativ verzerrten Blick auf eure Ergebnisse mit schön vielen Fehlern frisieren, um mir Mental einen drauf zu keulen, dass ich viel klüger und intellektueller bin als meine Schafsherde von Schülern, wodurch ich mir die Illusion erzeuge Lehrerin einer seriösen Anspruchsvollen Schule zu sein, weil ich es bitter nötig habe, bis morgen dann. Schüler 1: Warten Sie, warum wechseln Sie im Satz zwischen Siezen und Duzen? Lehrer: Oh, ich bin wohl nicht mehr ganz frisch im Kopf, tja. Schüler 1: Ok, dann gehe ich jetzt auf Toilette Kiffen. Schüler 2: Und ich bin den ganzen Unterricht am Smartphone und komme trotzdem durch. Lehrer: Schüler in der letzten Reihe! Macht den Grill aus! Letzte Reihe: Oh, Stunde vorbei? Lehrer: Ja!! Letzte Reihe: Alles klar, Alpakas wieder in den Stall. Lehrer: Wofür habe ich studiert?
  20. Das ist tolles Lob, Cornelius, ich danke dir sehr! Aus der Sicht des Baumes ... Du hast schon aus der Sicht eines Apfels geschrieben. Da ist es zum Baum nicht mehr weit. Im vorliegenden Falle: "Oh nein, die schon wieder!" - "Oh nein, er hat das Messer dabei!" Vielleicht kriegt er aber auch etwas von den positiven Vibes des Verliebtseins mit, als Entschädigung, wenigstens ein bisschen? Weiß nicht, wohl eher nicht. Sei auf alle Fälle gegrüßt! Uwe
  21. Joshua Coan

    Hinweis der Moderation: Gut das hätten wir dann geklärt. Ab hier bitte nur noch Kommentare zum eingestellten Thema des Autors. mfG Das Moderationsteam JC
  22. Hallo Stefan, so wie du es jetzt erklärst, kann auch ich deinen Gedanken gerne folgen. Deshalb meine ich aber: Dass es die arroganten, überheblichen Menschen sind, die auf dem Holzweg wandeln, und nicht solche mit einem gesunden Selbstbewusstsein (die nicht sich selbst auf Kosten anderer erhöhen), sollte in deinem ansonsten gelungenen Gedicht deutlicher herausgearbeitet werden. Da fällt dir sicher noch eine entsprechende Formulierung ein. Gruß Cornelius
  23. @Windhauch Hallo Andreas, vielleicht hat der Kapitän ja auch ein Burnout oder eine tiefe Depression. Gut geschrieben. Lob dem mutigen und psychisch gesunden Steuermann! LG Stephan
  24. Hallo Uwe, für dieses zauberhafte Gedicht musste ich einfach ein Herzchen spendieren...und frage mich wie Juls, was wohl der Baum dabei empfindet, wenn ein solches in seine Rinde geritzt wird. Ein Gedicht aus Baum-Perspektive wäre vielleicht auch eine Idee...? Über den Vers "Das Jahr in Frage ist verschwunden" bin ich auch noch am Grübeln. Er stört den Lesefluss nicht sonderlich, heftet sich aber doch als kleines Fragezeichen an den Text. Handelt es sich bei dem "Jahr in Frage" um jenes Jahr, in dem das LI die Herzen eingravierte? Falls Vorschläge für Alternativen erlaubt sind, hätte ich anzubieten: "Die Jahre heilten viele Wunden" (vielleicht auch: "manche" oder gar "alle" Wunden) oder ähnlich. Oder nähme es dann inhaltlich eine von dir nicht gewünschte Wendung? Aber auch so, wie dein Gedicht jetzt hier steht, kommt es auf meine Lieblingsliste. Grüße Cornelius P. S. Was du hier in jüngster Zeit alles hervorsprudeln lässt, ist in seiner Qualität und Quantität beinahe bedenklich... P. P. S. Habe eben deinen eigenen Änderungsvorschlag gesehen. Das passt perfekt...
  25. Servus Alex! Schön wieder von dir zu lesen. Das wird keine zusammenhängende Geschichte, sondern mit wechselnden Protagonisten und unterschiedlichen Schicksalen, die sich auf dem K2 erfüllen. Mein LI leidet wohl unter der Höhenkrankheit und befindet sich im letzten Stadium mit Halluzinationen und Apathie. Die Höhenkrankheit ist im hochalpinen für 2/3 aller Todesfälle verantwortlich, noch vor Lawinen, Steinschlag, Absturz ect. Für jeden Atemzug den man bei uns hier unten macht, muss man dort oben drei machen. Und viele die sich überschätzen, siechen dann einfach an Erschöpfung dahin. Das tragische ist, dass es die meisten mit letzter Kraft bis zum Gipfel schaffen, dann aber keine mehr übrig haben für den Rückweg. Und dort oben von sich das LI befindet, vielleicht zwischen Gipfel und Camp 4 des K2, gibt es keine Rettung. Die Rettung durch einen Helikopter wird bis Camp 2 in Erwägung gezogen. Wer es bis dahin nicht runterschafft der hat ein erstes Problem. Vielleicht wurde das LI von seinen Kameraden im stich gelassen, weil diese sich selbst retten mussten? Oder er hat als einziger eine Lawine überlebt weil er weiter hoch geklettert war als die anderen? Und die Lawine hat die Fixseile mitgerissen? Wer weiß... Solche Fälle sind keine Ausnahme, sondern gehören zur realistischen Wahrscheinlichkeit. ...ja und dann gibt es noch welche die fahren den K2 auf Skier herunter. Hat ein Pole geschaft... un-glaub-lich! 😄 Wenn ich mir vorstelle ich wäre in so seiner Lage... ohne Hilfe und ohne Rettung, wissend das es zu Ende geht und das Schicksal besiegelt ist.... Ob es dabei schmerzt weiß ich nicht, aber grausam wäre es auf alle Fälle. Da wäre ein "gnädiger Absturz" als schneller Tod vielleicht die bessere Wahl? Ich will es niemals erfahren. Genau! 🫡 Vielen Dank fürs hineinspüren in dieses schaurige Schicksal. Gerne wieder! LG JC
  26. Moin Jushua, Die 8000er zu erklimmen ist kein Spatziergang. Oben in der Todeszone kommt keine Hilfe und auch das Helfen einer erschöpfen Person kann den Helfenden mitunter teuer zu stehen kommen. Höhenkrankheit, Kälte und Erschöpfung schlagen da oben unerbittlich zu. Oder Lawinen, Gletscherspalten, Schneeblindheit, Dehydration und Abstürze... Nicht umsonst blieben die letzten Jahrzehnte so viele im ewigen Eis der Berge zurück. Und wenn man die Menschenschlangen auf dem Everest von modernen Fotos sieht, hat das nichts mehr mit Alpinismus zu tun. Massentourismus! Joshua, schon selber auf einem der Berge gestanden? Gern gelesen. LG Terrapin
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.