Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.116 Themen in dieser Kategorie
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Seltsam, wie der Wind heut' weht. seltsam, es schien' als wär es wahr. Seltsam, was dort hinten steht, seltsam, was ich dort sah. Schwarz und ohne Scham, seltsames Antlitz .. Auf meiner unbekümmerten Farm, und ich hier in der Stille sitz' Es sieht nicht aus, wie Menschen wir, eher wie ein seltsames, komisches Tier, Vielleicht ein Wolf, vielleicht ein Hund, es läuft große Kreise, schnell und rund. Langsam steh' ich auf und seh, seh, wie das Wesen plötzlich steht, sieht aus als würde es zu mir sehen, anfangen langsam voranzugehen. Schwarz und ohne Scham, seltsames Antlitz .. Auf meiner unbekümmerten Farm, und mein Blut im Bo…
letzter Beitrag von Lvan, -
angst
| erstellt von angelofthedark- 1 Kommentar
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Angst Warum is die angst so groß Ich versteh es nicht Warum nur Warum Mein leben geht runter Mein leben wird beherrscht Von der angst Niemand weiß es Niemand merkt es Niemanden interessiert es Und doch Angst beherrscht mich Mein leben Begleitet von der angst Welche fragt ihr euch? Das fragt ihr noch Die angst Wieder zu leiden Wieder kaputt zu gehen Wieder was schlimmes zu erleben Wieder innerlich zu sterben Wieder jemanden zu verlieren Und ich verlier schon wieder jemanden Meinen schatz Für immer und ewig Doch er merkt es nicht Mein leben Ist zu wegwerfen Wenn ich ihn nicht mehr hab Ich könnte leben, aber…
letzter Beitrag von Blutengel93, -
böse männer
| erstellt von angelofthedark- 0 Kommentare
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böse männer zerstörten mich böse männer machten mein leben zu einer ruine wie gehts nur weiter wie ist es schaffbar vergessen? verdrängen? oder doch leben? böse männer mag ich nicht böse männer machen was sie wollen böse männer hass ich sie taten mir weh als ich war noch ganz klein niemand sah mein leid war allein ganz allein böse m änner gehörten zu meiner familie jetzt is alles kaputt und ich habe keine familie mehr die bösen m änner haben alles kaputt gemacht böse männer waren meine verwandten redeten mir ein ich sei ein böses kind ich müsse schweigen also blieb ich stumm erstummte nun bin ich g…
letzter Beitrag von angelofthedark, -
hier ist immer sonntag
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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hier ist immer sonntag hier ist daheim, unterm giebel des kopfes, immer die heimkehr ins leere haus, die lampe überm küchentisch trüb auch die tage vorm fenster, von ästen greiser bäume gepeitscht, auf denen schwarzvögel wache halten, warten, bis das haupt sich senkt. und immer wieder gedanken an die, die mit am tisch saßen, die hände falteten zum gebet unterm kruzifix. ich trage den braten auf und teile ihn, inhaliere den sonntagmittagsgeruch. der hund freut sich auf die reste.
letzter Beitrag von Perry, -
Seelenleben
| erstellt von semek- 2 Kommentare
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Seelenleben Brennender schmerz durch dunkle einsamkeit abgelöst der gefühle dolch steckt in miener brust Mein herz scheint nicht mehr zu schlagen die realität durch der leibenden auge verzerrt Die asche meiner seele vom winde verweht der furcht grausame krallen schlagen sich in meinen leib Des lebens steinerne last ruht auf mir Gefangen in der seele kerker bau´ ich meinen sarg aus stroh die dornenkrone auf dem kopf
letzter Beitrag von semek, -
Trauer - Definition ein Fremdnis, ohne Bekenntnis. Trauer - der Schmerz, vom Herz. Trauer - ein Leid, das bleibt. Trauer - Mit Tränen verbunden, im Kummer gefunden. Trauer – Ich hass, eng wie eine Gass. Trauer - Ich verspüre, wenn dein Stein berühre. Trauer - Ich nicht versteh, denn sie tut so weh. Ohne Trauer, wäre nicht derselbe, hätte nie jene Herzenskälte. Trauern, Ich tu allein, es soll so sein!
letzter Beitrag von Took, -
Schwarze Seele
| erstellt von Blutengel93- 0 Kommentare
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Schwarze Seele Ich schau mir einen Spiegel an und sehe einen schwarzen Mann mit schwarzer Kleidung, schwarzem Haar, schwarz das ist er ganz und gar. Er steht in einem schwarzen Raum und Alles erscheint wie im Traum. Das schwarze Zimmer viel zu klein lässt nur schwarzes Licht herein. Von einem Fenster kann er sehn den schwarzen Garten wunderschön in welchem ward vor sieben Tagen von ihm seine Frau begraben. Mit schwarzem Unkraut weit und breit lebt er nun in Einsamkeit doch er ist glücklich seit der Nacht als er sein Weib hat umgebracht! Viele Grüße Blutengel93
letzter Beitrag von Blutengel93, -
Unsere Liebe ist...
| erstellt von teschi99- 0 Kommentare
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Unsere Liebe ist ... Meine Liebe für Dich ist unabänderlich, unabwendbar, unanfechtbar, unangreifbar, unaufhaltbar, unauflösbar, unbegreiflich, unbegrenzt, unbeirrbar, unbesiegbar, unbezahlbar, unbezähmbar, unbezwingbar, unendlich, unentrinnbar, unerschöpflich, unersetzbar, unfassbar, unglaublich, unsagbar, unsterblich, untrennbar, unvergessen, unvergleichlich, unvermindert, unverwechselbar, unvollendet, unvorstellbar, unwahrscheinlich, unzerreißbar und unzertrennlich. Deine Liebe für mich ist undefinierbar, ungeschliffen, untröstlich und unausgesprochen.
letzter Beitrag von teschi99, -
an kalter küste
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 420 Aufrufe
an kalter küste der hund stöbert nach nestern am dünenhang dem das licht fehlt für ein erinnerungsfoto wir wischen den schleier vom horizont hieven die sonne empor in ihrem roten auge lesen wir es ist sinnlos an der zeit zu drehen die brut ist ausgeflogen
letzter Beitrag von Perry, -
trabantenglieder II
| erstellt von Don Quichote- 0 Kommentare
- 388 Aufrufe
im schienengeknister der tramnumeroneun träume ich nicht mehr zwitschert kein vogel höre nicht mehr sehnsüchtig das rauchige husten des schaffners sehe keine bäume hinter hochhausfetzen nur menschen aus glas unter wolkenruß rieche nichts schmecke nichts mehr unter dem hammerschlag lacksiegel der tramnumeroneun
letzter Beitrag von Don Quichote, -
trabantenglieder I
| erstellt von Don Quichote- 0 Kommentare
- 388 Aufrufe
im schienengeknister der tramnumeroneun träume ich die fensterlosen vorstadtträume traumatiens da zwischen zwitschert die blonde eisvogel stimme dumpf drall blau durch laut sprecherausgüsse vom gießkannengrün bunter gummibäume hinter tränengläsern ich gasüberströmt im pufferbereich grauer lackschuhe rußbetrunken aus geträumt
letzter Beitrag von Don Quichote, -
obdach
| erstellt von Don Quichote- 0 Kommentare
- 552 Aufrufe
inmitten leerer weinflaschen sitzt mein geist aufs geratewohl ausgezehrt vom munteren treiben in trüben gassen bei mondschein kein tautropfen rührt sich im glase frisch eingeschenkt gleitet der junge morgen am bahndamm vorbei zu Dir drosselt feuchtglänzend die gleisspur praller güterwaggons mohnsamen fliegen durch die gurgel der zeit genetisches treibgut am rande der stadt in der ferne drängeln sich frischgepreßte mandelblüten in meine haarspalten unter meinen sohlen knistert der duft der oliven plötzlich niest kantig ein kalter hauch durch gespaltene fingernägel singt leise ein faltiges lied über gefrorene augenbrauen li…
letzter Beitrag von Don Quichote, -
Und wieder sitz ich hier, ich sitze hier, mit deinen Worten allein. Du bist verstummt, entfernst dich Tag um Tag, immer weiter von mir weg . Kann es nicht aufhalten, doch will es nicht geschehen lassen. Scheinst mich zu vergessen... Weist du nicht mehr wer ich bin? Wer ich einmal für dich war? Immer in der Hoffnung, du findest zurück zu mir. Denn auch am "Rande steiler Klippen" keine angst, ich lass dich nicht los. Ich will nicht weg von hier, nicht ohne dich..
letzter Beitrag von Lana, -
es treibt eine rose
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 478 Aufrufe
es treibt eine rose sie scheint so friedlich, die donau von der brücke aus betrachtet, wäre nicht das flehen in den strudelaugen, der nie verstummende hilferuf der wellen. sie war schön, die baderstochter, gefiel dem herzogssohn so sehr, dass er sie freite. doch missgunst verleumdete sie als hexe, stieß sie gefesselt in die fluten. viel wasser ist seither geflossen, aber noch immer wohnt hinterlist in den weiden, sodass ich den blick nicht wenden kann, von ihrem nassen grab.
letzter Beitrag von Perry, -
Lady Mammon
| erstellt von Wolkenwolf- 1 Kommentar
- 697 Aufrufe
Einzig deiner Gier verschrieben, Deinen Freuden, deinen Trieben, Gebarst du mich ins Weltenall, Bestimmtest meinen Niederfall. Mit Silbermünzen in den Augen Wirst du den Verstand mir rauben. Die Wahrheit kannst du nicht erblicken. Nur dich selbst ins Unglück schicken. An deinem Grab will ich nicht stehen. Seh’ deine Welt schon untergehen. Die Hoffnung unlängst aufgegeben, Will nach deinem Tod ich streben. Gekappt wird auch das letzte Band Von meinem Wort, durch meine Hand. Was bist du all der Kinder schändlich, Mütterlein, nun stirb mir endlich! Nicht soo schlecht, wenn man bedenkt, dass es in wilder Hast binnen weniger …
letzter Beitrag von Knigg3, -
Meine traurige Nacht
| erstellt von DieRosenFrau- 3 Kommentare
- 715 Aufrufe
Meine traurige Nacht Obwohl sie nie für mich gelebt – deine Liebe, entsteht sie jede Nacht erneut, wie ein Phönix aus der Asche.... und stirbt. In meinen grenzenlosen, verwirrten Träumen muss ich dich treffen - und wieder und wieder der Erniedrigung und dem Schmerz begegnen. Die Erinnerung wühlt sich wie ein roter Schatten, durch mein liebloses und verlassenes Bett .... ein kurzes, süßes Glück, das den Abschied schon in sich trug.... Dein Geruch für den dieses Bett - wie für mich- ohne dich sinnlos war, verließ mich kurz nach dir und ließ eine Leere zurück, die mich wie Schwefel angreift, wenn ich mich meiner traurigen Nacht …
letzter Beitrag von Torsul, -
Mit der Dämmerung kündigt sich die Nacht an. Die Lichter der Stadt verschlucken alle Sterne. Und auch der Schein des Mondes reicht nicht aus. Die Dunkelheit der Nacht lässt einen müde werden.
letzter Beitrag von eniele, -
´Von der Menschheit...
| erstellt von Maria. Philadelphia.- 1 Kommentar
- 753 Aufrufe
Alt, sehr, sehr alt. Ich habs kopiert. Hab ich mit.... 10 geschrieben? Ja, so ungefähr. Ich mags. <3 :mrgreen: Wie tief kann man nur sinken. Wie tief sind sie gesunken. Fremde Welten zu verbinden. Im Selbstmitleid ertrunken. Auch wenn sie´s sich nie eingestehn, sie betteln nur nach Liebe. Wollen sich wieder glücklich sehn. Doch fehlt ihnen die Liebe. Verloren ist, was einmal war. Alles Glück der Welt geraubt. Alles wonach die Menschheit strebt, ist die Krone auf dem Haupt.
letzter Beitrag von Lana, -
morgengesichter
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 449 Aufrufe
morgengesichter fürchten sich vor spiegeln verstecken sich - gewaschen in handtüchern hinter zeitungen um nach einem küsschen zu flüchten reihen sich in der u-bahn in die galerie hohler masken hinter denen uhren ticken argumente gegen intrigen zu felde ziehen schminken sich im büro ein lächeln auf die wangen zeigen elan und zuversicht trinken afterworkbier bevor sie erschlafft heimkehren
letzter Beitrag von Perry, -
Federflug Was tut man als Dichter, als toller Poet, Wenn sachte und langsam der Zauber vergeht? Der Zauber der sorgsam die Worte gewählt, Mit Tiefe und Feuer und Leben beseelt. Was tut man als Fechter der Feder, des Worts, Wenn Klingentanz fechtend die Schärfe weht fort? Wenn Traumstürme einfach nur Traumstürme sind, Und Sternengedanken verfliegen im Wind? Was tut man als Flechter und Weber der Zeilen, Wenn Worten beginnt die Magie zu enteilen? Was bleibt wenn der mystische Funke erlischt, Und nicht mehr die Weltsicht mit Liebe erfrischt? Zu wenig bleibt dem, der das Leben gekannt, Aus tiefem Bewusstsein in Z…
letzter Beitrag von Dyrian, -
Das Spiel
| erstellt von Malik Al-Maut- 0 Kommentare
- 509 Aufrufe
Das Spiel Einem Beutetier gleich Drückst du mich Ganz fest an dich Und beißt in mein Fleisch Im Rücken meine Krallen Du erschauerst Lässt dich fallen Ob du es bereits bedauerst? Wir löschen das Licht Doch wahrscheinlich Denkst du gar nicht In meinem Arm an mich Wie vergänglich die Nacht So verfänglich was sie entfacht Es tut dir leid Sagst du Warst nicht bereit Gibst du zu Unzulänglich bisher Unsere Freundschaft Dennoch für mehr Fehlt dir die Kraft Du fürchtest dich Bist besorgt um mich Für ein solches Spiel bedeut ich dir zu viel Ich schau in dein Gesicht Was haben wir gewonnen? Was ist un…
letzter Beitrag von Malik Al-Maut, -
Der hellste Stern am Himmelzelt
| erstellt von Elynn- 1 Kommentar
- 633 Aufrufe
Der Hellste Stern Am Himmelszelt Nun steh ich vor dir in einer trüben Welt Fühl mich allein gelassen, viele Trän´ vergossen Ich lausche deiner Stimme, doch was erzählt du mir Was versuchst du mir zu sagen Ich soll nicht wein, du wirst immer bei mir sein Waren deine Abschiedsworte Du bist der hellste Stern am Himmelszelt Du zeigst mir den Weg, den ich zugehen habe Du bist hellste Stern am Himmelszelt Ich folge dir zu dir Eine rote Rose leg ich auf dein Grab Zum Himmel schau hinauf, das Leben nimmt sein´ Lauf Ich lausche in mich hinein, kann dich nicht hören Was würdest du mir sagen In der Trauer mein, wirst du immer bei mir sein Die…
letzter Beitrag von Knigg3, -
Fluss der Zeit
| erstellt von Venetian_skies- 2 Kommentare
- 655 Aufrufe
Fluss der Zeit Die Zeit vergeht so schnell, wünschte mir ich könnte die Erde daran hindern sich weiter zu drehen. Leute treten in mein Leben, bleiben nur einen Moment und ziehen gleich wieder weiter ohne länger bleiben zu können, würde sie gerne festhalten. Mir erscheint dieses Leben zu kurzatmig für meinen Geschmack. Leute, die ich länger kenne, erkenne ich kaum noch wieder, zu sehr verändern sie sich. Fürchte mich vor Veränderungen. Ich schaue den Menschen ins Gesicht versuche, die Person zu sehen, die ich einst kannte, doch leider seh ich sie nur in Gedanken, wünschte mir ich könnte jede Uhr vom Ticken aufhalten. Kaum ist…
letzter Beitrag von Venetian_skies, -
Der Wanderer II
| erstellt von DerSeelenDichter- 0 Kommentare
- 504 Aufrufe
Der Wanderer II Verirrt sich hat ein Wand'rer aus den Bergen Sein Stöhnen und sein Murren kommt nur gleich Dem leisen Windeshauch aus Totensärgen Sein Haar ist trocken, seine Knie sind nun weich Sein krankes Antlitz er verziert mit einem Lächeln Sein dumpfes Röcheln seine zarte Stimme deckt Und in den weiten tiefenblauen Liebesäugeln Ein Tränenmeer erstarrt zu kaltem Eise steckt Bevor du jedoch seiner schnell entfliehest Was sicher und vielleicht auch weise wär Zuvor du seine alten Wunden noch berührest Und fühlest sein erstarrtes Atmen schwer Die Zeit, sie kommt und heilt die Wunden Die Haut den alten Glanze stets gewann Doch inn…
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
entwurzelt
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 438 Aufrufe
entwurzelt wird man wissen wollen wo meine wurzeln sind ziehe ich die schuhe aus und frage meine zehen wo sie gegraben haben als ich noch barfuss ging von perkam nach pilling in der laber fische fing mit der hand aus der sie mir irgendwann entglitt seitdem treibe ich durch nebel und niederungen
letzter Beitrag von Perry, -
Gefüllte Leere
| erstellt von Blaue Raupe- 1 Kommentar
- 554 Aufrufe
Verlassen wurdest du Bitter schien die Luft Flügeldünne Entfernung zum Sprung ins Glück. Heiße Funken fielen vom erhitzten Gesicht verwischen sinnlose Erinnerungen ins Nichts. Und du standest da, versunken in Tränen zerissen in Stücke vergessen (ist) - die Hoffnung. Dann berührte ich dich, griff in große Leere Fingerspitzen verbaten mir ein letztes Wort.
letzter Beitrag von Knigg3, -
Vendetta Ich knie' mich schwer dir auf die Brust im Rausch und bin mir doch bewusst: Auf dein Blut, da hab ich Lust. Mich quält dein Leben... ...und dich Todesangst. Mein Schmerz sei dir nun zugetragen. Will deiner Seel' das Heim versagen. Du sollst mein Leid nun für mich klagen. Hab' das Herz mir aufgewühlt... ... und dir den blanken Leib. Vergrab' im Fleisch die Klinge dir, dass warmes Blut die Stirn mir kür'. Entzwei' dein Herz, wie du einst mir. Ich lache leis' dabei... ... und du nimmer mehr. Wild schlägt es mir nun in der Brust. Ich seh' dich an. Mir wird bewusst: Durch dich ward mein Blut Ziel der Lust. Heut' …
letzter Beitrag von Knigg3, -
Ich wünschte
| erstellt von klee- 1 Kommentar
- 529 Aufrufe
Ich wünschte ich könnte dich wegsperren dich zerreißen und anschließend im Feuer des Hasses verbrennen ich wünschte ich könnte dich aus meinen Erinnerungen löschen dich entfernen aus meinem Leib doch du bist in mir gewachsen und jeder Versuch dich los zu werden ist ein Schritt in meinen Tod oder ist es der Tod der überwunden werden muss, um endlich leben zu können?
letzter Beitrag von Knigg3, -
Sterbendes Leben
| erstellt von muse 208- 6 Kommentare
- 867 Aufrufe
Ertrinke in meinem Tränenmeer, habe alles verloren,nichts bleibt! Zu überleben fällt mir so schwer, weil es mich zum Abgrund treibt! Das Leben und ich ,wir wollen uns nicht! Fühl mich zu müde,um noch weiter zu geh´n. Höre die Stimme,die voller Sehnsucht spricht: "Wir werden uns auf der anderen Seite seh`n! Weiß nicht mehr,wofür ich kämpfen soll! Alles scheint so weit,völlig ohne Sinn! Bin so mit Angst und Trauer voll! Will nicht mehr,leg mich einfach hin. Habe meine Balance verloren, suche vergeblich nach dem Glück! Schließe Augen und Ohren, zerbreche Stück für Stück! will meinen endlosen Frieden... Liebe Grüße Muse …
letzter Beitrag von muse 208, -
Stress
| erstellt von Blutengel93- 2 Kommentare
- 744 Aufrufe
Stress - eine sehr dunkle Seite des Lebens! Nach dem ich nun fast ein Jahr lang keine Zeit hatte mich mit dem Schreiben zu beschäftigen und zeitweise kurz vor einem nervlichem Zusammenbruch stand habe ich mich entschlossen diesem Gefühlszustand wenigstens einige Zeilen zu widmen... Stress Zu viele Gedanken in meinem Gehirn Es hämmert und pocht hinter meiner Stirn Die Stimmen sind wirr der Kopf ist nicht klar 'Gedankenfrei' wäre wunderbar! Hab' so viel zu tun und doch so wenig Zeit Dass um was zu machen keine Zeit mehr verbleibt So sitze ich hier mit dem Chaos allein Könnt' innerlich weinen und äußerlich schrei'n! Die Angst ist so gro…
letzter Beitrag von Blutengel93, -
Ein leerer Schatten
| erstellt von Transzendenz- 3 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Allein fühle ich mich, und isoliert. Habe die Decke geworfen, über all das, was um mich herum passiert. Denn niemand hört mich, sieht mich, versteht mich, weil es niemanden gibt, den es intressiert. Und auch ich hör nich, seh nich, versteh nich, habe die hoffnung verloren, es nichtmehr probiert. Denn niemand sehnt sich, sucht mich, lehnt sich, an mir. Mein Geist hat aufgehört zu leben, wurde im Reich der Toten, inhaftiert, hingerichtet, und zu tode strangaliert. Eine leere Hülle aus Haut ist was bleibt, Ein stummer Schrei, der sich nicht in eure Ohren treibt. Ein stillgelegter Verstand, der bei Proplem…
letzter Beitrag von Aichi, -
Ungeliebt
| erstellt von Black Raziel- 1 Kommentar
- 641 Aufrufe
Ungeliebt Des öfteren bin ich allein. Die Liebe, wo mag sie nur geblieben sein? Nur trostlos, leer und ungeliebt ist alles, was zwischen diesen Versen liegt. So unästhetisch, schleimig, zäh erscheint es, wenn Leidenschaft der Langweil weicht und jede Stund der nächsten gleicht. © by black, 08.12.2009 -------------------------------------- "..." -------------------------------------- Verweise: Neurosen im Rausch (Vergiss dich nicht) Bei Verweisen in Kommentaren anderer werde ich mich bemühen, diese stets dieser Liste beizufügen.
letzter Beitrag von Aichi, -
Die Schatten der Weihnacht
| erstellt von Salavan- 2 Kommentare
- 646 Aufrufe
Die Schatten der Weihnacht Lichterlos starren mir die Fenster entgegen, bedrohlich mit leerem Blick, getränkt von der Schwärze der Nacht. Kalter Schnee knirscht unter meinen Füßen. Kälte, scheinbar aus den herab glotzenden Fenstern sich über mich ergießend, nagt an meinen Fingern, meinem unter zerfetzten Kleidern verborgenen Leib, droht, die letzte Wärme meines Herzens, den letzten Funken Licht, zu ersticken. Zitternd, mit gesenktem Blick, die Arme um den Leib geschlungen, schreite ich die schmale Gasse entlang. Dort, am Horizont der Gasse, ein zarter Schimmer. Ein Licht, Wärme, gar Leben? Von dem unstillbaren Durst der Sehnsucht getrieben, beschleunigen mein…
letzter Beitrag von Salavan, -
Ende
| erstellt von no-one nowhere- 3 Kommentare
- 796 Aufrufe
Stille , die zerstört, die schmerzt. Unendlicher Scherz ,welcher in der Seele brennt. Feuer ,welches unaufhörlich verwundet. Wunden die wiederaufklaffen ,aus alten Tagen und bleiben. Keine Hilfe, von niemanden, keine Hoffnung, keine Chance. Nur eine letzte Entscheidung. Eine Entscheidung der Endgültigkeit. Ein Schuss welcher beendet. Alles Feuer ,welches brande in der Seele wird gelöscht. Allen Schmerz, welcher gestillt wird. Alle Wunden ,welche klafften werden geheilt. Alles zu Ende ! Es ist geschafft.
letzter Beitrag von no-one nowhere, -
Geteiltes Leid
| erstellt von Knigg3- 6 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Ich schreibe zurzeit ein Drama und da hab' ich zu einem der Charaktere mal ein Gedicht verfasst. In seinem Geiste Schatten treiben, Der eine dunkel, der andere hell, Schneiden seine Seele in Scheiben, Doch sind sie beide Elends Quell. Mit vielen Versprechen und Qual, Ziehen sie ihn hinab in die Nacht, Hatte doch niemals eine Wahl, Um zu entgehen des Leidens Wacht. Im Wahnsinn rennt er nun umher, Getötet, gelitten, verwirrt, Ertrinkend im trügenden Meer Und sein Geist durch die Leere schwirrt. Freu' mich über Kommentare! lg David :wink:
letzter Beitrag von Knigg3, -
Einsamkeit
| erstellt von dichtalsDichter- 3 Kommentare
- 820 Aufrufe
Hallo an alle Lesenden, ich freue mich an diesem Forum mitwirken zu können. Folgendes Gedicht habe ich aus einer kurzen Eingebung geschrieben fernab von metrischen Zwängen. Einsamkeit mein allerliebstes, schlimmstes Leid, endliche Zeit die endlos scheint, ein Auge lacht, ein Auge weint kontrahierend sanft umschwebt, sie meinen Lebensweg, gewisse Sicherheit, präventives Leid Labil stabil gefangen von Komplexen, Mein Verstande am zersetzen, Ein Teufelskreis, das ist der Preis, für Sucht nach Sicherheit, der Einsamkeit.
letzter Beitrag von Salavan, -
Eine Weihnachtsgeschichte
| erstellt von 1hit1der- 6 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Eine Weihnachtsgeschichte Kam jüngst zurück von seiner Reise, wie jedes Jahr, die alte Weise, er schaltet an das Radio und lauscht und lächelt schadenfroh. Mal wieder Terror, dort und hier. Er gönnt sich nun das erste Bier und lässt sich faul auf's Sofa fallen. Durch's Haus hört man sein Lachen schallen. Schon lange ist's ihm einerlei, hat er doch schließlich früher frei, wenn Mensch um Mensch dahingerafft, wo Krieg des Lebens Ende schafft. Gelangweilt schaltet er nun leiser. "Komm' her du Zwerg" krächzt er heiser. Er wird so richtig wiederlich, nimmt er erst ein paar Bier zu sich. Der kleine Elf tritt zaghaft ein. …
letzter Beitrag von Salavan, -
Kapitulation meiner Gefühle
| erstellt von minimal- 0 Kommentare
- 532 Aufrufe
Bin gegangen weil es spät war, ganz behaarlich bin ich raus. Die Gedanken waren unklar und dann brach´s aus mir heraus. Hab´s schon wieder nicht bewältigt, heute ohne Dich zu sein. Bin mir sicher ich schaff´s nicht mich von Dir zu befreien. Eine andere Wahl außer diese gibt es nicht? Das ist Lüge und Qual denn zur Not gibt´s das Licht. Ich denke oft darüber nach, ob Du mich dann vermisst. So wie ich Dich an dem Tag, als Du für mich gestorben bist!
letzter Beitrag von minimal, -
ohne Titel
| erstellt von minimal- 2 Kommentare
- 697 Aufrufe
Im Leben verloren, ist er Kerl oder nicht? Das Dunkel der Zukunft überwiegt bei blassem Licht! Zu erfahren ob es stimmt, das der Kerl in Ihm ist - braucht er Zeit zu begreifen wie man Starrsinn zerbricht! Soll es wirlich so sein, das er Kerl im Kern ist - wäre das seine Antwort die er oft so vermisst...
letzter Beitrag von minimal, -
Ich
| erstellt von Beschmutzer- 0 Kommentare
- 555 Aufrufe
ich--- auf neuen wegen,werde ich wohl niemals schreiten, sollt' auch schreck vor mir stets meine augen weiten, mein herz,ein klumpen,tief in mir zu elend frost geworden, aus schmutzig' eis,geraubt aus einem land,voll marodierend horden, das vor langer zeit,ich wohl besucht, mit gefühl und verstande,noch gut betucht, noch den glanz in den augen,der wahres weinen gestattet, doch wurde auch dieser,von düster singenden nymphen einst begattet, aber gebar niemals der üblen zeiten kind, so das seine augen,hinter den meinen,nun zu finden sind, seine tränen,sind nicht die meinen,nie ein wirklich teil von mir, denn aus augen,die schon im mutterleib verwun…
letzter Beitrag von Beschmutzer, -
Depression
| erstellt von dichtalsDichter- 3 Kommentare
- 878 Aufrufe
Depression Wenn der Schatten zu ihm kommt, und sein Herz anfängt zu frösteln bis es anschließlich verstummt, vereist und gestorben. Visionen durchziehen seine Gedanken Wie der graue Schleier in der Welt, Sie bringen jene Vorstellungen ins Wanken. Was er für gut und böse hält, Kalt und Leer, Überall totes versengtes Fleisch, imaginär ein Dämonenherr und es kreischt, und windet sich vor schmerzen, als ein Impuls den Kopf erreicht, Sein Verstande kurz vorm Berzen Traurig blickt er an sich herab, vom heraneilenden Geschicke schwer betrübt, ach ging's traumlos,…
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Maske Du stellst mir die Frage Warum ich eine Maske trage Ich sage daraufhin Du kennst die antwort, sie steckt in dir drin Um zu verbergen was hinter ihr steht? um nicht zu sehen was dort vor sich vorgeht? Richtig, um zu verbergen wer ich wirklich bin. D´rum trag ich eine Maske, sie erfüllt ihren sinn Und warum willst du das? Hast du Angst dass ich dich hass? Wäre es so schlimm wenn ich dich sehe? Ich verspreche, dass ich nicht gehe Ich will sehen wer du wirklich bist Du wirst spüren dass es richtig ist Uns umhüllt ein schweigen Ein blick der sagt, ich will dir was zeigen Die Augen musst du schließen Darfst…
letzter Beitrag von Knigg3, -
Neurosen im Rausch
| erstellt von Black Raziel- 0 Kommentare
- 572 Aufrufe
Neurosen im Rausch -Vergiss dich nicht- Ein Kavalier der and'ren Art, kein Schirm, Zylinder oder Bart. Und statt der Blumen hab' ich hier Neurosen mitgebracht von mir. Gekonnt und ohne Hindernis verführt dich meine Düsternis, so elegant und ganz charmant, vielleicht auch fast schon krank, verkannt. Das alles klingt nach einem Mär', wenn da nicht dieser Haken wär'. Ich bin verwirrt, morbid, zerstreut, zur Zeit ein Fall für Siegmund Freud. Denn schon im nächsten Morgenrot, wenn dieser Traum zu enden droht, dann bin ich zwar noch nicht vergessen, aber blass, vom Rausch zerfressen. Doch noch immer liegst du bei mir und i…
letzter Beitrag von Black Raziel, -
Blatt im Wind
| erstellt von VerlorenImSein- 0 Kommentare
- 560 Aufrufe
Siehst du wie das Blatt im Wind, sich auf und ab im Kreis bewegt? Wie wunderschön es fliegen kann? Völlig sorglos und voller Vertrauen, dem Wind den Weg entscheiden lässt? Ohne zu fragen- Wo fliegen wir hin? Kummer und Sorgen einfach vergisst, weil es dem Wind schon verfallen ist? Nichts außer ihm noch sehen kann? Nun liegt es da- ganz allein gelassen, nie einen Gedanken daran verloren, das der Wind es jemals fallen lässt. Doch der Wind bleibt aus, das Blatt zurück... Der Wind bist du,-das Blatt bin ich.... © VerlorenImSein
letzter Beitrag von VerlorenImSein, -
Hünengräber
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 455 Aufrufe
Hünengräber Nebelschwaden ziehen Weihrauchfahnen gleich über die Felder. An Rainen aufgeschüttete Früchte. Eine tiefe Sonne wirft ihr Licht über leere Flächen, liebkost trauernd die mahnenden Hügel.
letzter Beitrag von Perry, -
Reinkarnation
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
- 523 Aufrufe
Lass mich nur sprechen, Oh Du meine Schönheit. Das Missen, Die Sehnsucht wiegt schwer. Selbst noch in dieser, meiner erdachten Welt Bleiben Arme Und Nächte so leer. Seit Tagen schon Spür ich die Kälte, Die nicht nur draußen, Auch tief in mir ruht. Selbst das Schattenkind Kann sie nicht lindern. Es fehlt mir so: Rauschendes Blut. Drum bitt ich dich Um jene Stärke, Denn ohne dich Bleib ich ewig verloren. Tu, was du tun kannst, Mein Liebling, Denn nur durch dich Werde ich neugeboren. Und warum? Weil ich mich so fühle.. Zur Anmerkung, mit Schattenkind ist ein Kater gemeint.
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
Zerfallene Träume
| erstellt von DerSeelenDichter- 0 Kommentare
- 510 Aufrufe
Verwoben in des Handelns Spinnenweben Verstricket in Konformen allerlei Verklebt mit unsern Flügeln abzuheben Doch bleibt es nichts, als bloße Träumerei Wer sich behauptet vermag sich anzupassen An Unrecht, Stolz, Verrat und Heuchelei Und wer den Mut hat nur Vertrauen zuzulassen Dem Wahnsinn wohl schon längst verfallen sei Die Winde nannten wir einst unsre Freunde Nun gelten sie als bloßer Widerstand So frage ich, ob gar die Donnerstürme Nicht ausgesendet sind von Gottes Hand Vergebet mit, o Himmel und o Erde Auch meine Flügel sind schon löchrig und befleckt Und wenn ich könnte, wie ich wollte, ich dann wäre Ein Lied des Höchsten, we…
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
Der Romantiker (Vergiss dich nicht)
| erstellt von Black Raziel- 4 Kommentare
- 899 Aufrufe
Der Romantiker -Vergiss dich nicht- Einst, da kamst du mit zu mir und nahmst den Platz zur Rechten hier, im Garten, auf der Eichenbank, derweil die Sonne langsam sank. Wir beide sprachen nicht ein Wort und manche Blicke schweiften fort, vom Heime, bis zum Firmament, das rot im Sonnenlicht verbrennt. Erinnerst du dich noch daran? Wir schwiegen uns den Abend an, wann immer du auch zu mir kamst und meine Seele mit dir nahmst. Heut', da wird es wieder Zeit, ich hole dich zur Zweisamkeit, die wir im 'trauten Abendrot verbringen, eh der Herbst uns droht. Die Vögel singen uns ein Lied und eine kleine Wolke zieht am Himmel…
letzter Beitrag von Black Raziel, -
Der Schlachter
| erstellt von Gretas Traum- 1 Kommentar
- 635 Aufrufe
Der Schlachter Ein Defekt, sagten die Doktoren und gaben im Tabletten gegen die Lust. Ein Dilemma, kam manchem zu Ohren, er tötet zuweilen Kinder aus Frust. Und immer hat er sie gequält, von kleinen Katzenbabys erzählt. Er nahm sie mit in sein dunkles Revier, er war der Förster, sie waren das Tier. Sie wurden fein säuberlich filetiert, das Blut in Rotwein sanft reduziert Nur die Gedärme hat er roh gegessen, um den edlen Geschmack nie zu vergessen. Krank, sagten die Neurologen und luden ihn ein ihn ihr Hospital. Ein Schrei, ertränkt in dämonischen Wogen, beschrieb die verbrennende Seelenqual. Er war der Meis…
letzter Beitrag von Sofa1991, -
Ein Lächeln wagen
| erstellt von Onkie IIV- 4 Kommentare
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Ein Lächeln wagen Mir ist in diesen kalten Tagen als liefe alles falsch und schief - einjeder Mensch ist depressiv und manchem platzt der Kragen. Tagein, tagaus wie Schlaftabletten die einsam durch die Städte ziehn. Der Mensch holt sich die Medizin um sich sofort ins Bett zu retten. Mir ist, als kreiselt er im Kreise zurückgelehnt und krumm und schief und weil der Nachbar vielleicht schlief ist er auch lieber leise. So wird es mir in diesen Tagen zu schnell zu bunt und still denn keiner, leider keiner will auch nur ein Lächeln wagen.
letzter Beitrag von Perry,