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Hallo Elmar,

 

es freut mich, dass du dir so viele Gedanken dazu machst.

Die erwähnte Passage hast du gut aufgeschlüsselt, so wollte ich sie verstanden wissen.. Wenn der Geist in uns schwächer wird, der Glaube, unsere Werde verloren gehen, dann stirbt dieser Geist und damit das Göttliche in uns. Die Menschen verlernen zu sehen, zu fühlen, was in ihnen ist.

Der Vergleich mit dem Salz ist sehr treffend, wie das Salz des Geistes ist unser eigenständiges Denken inmaterieller Natur und lässt sich nicht durch materielle Werte ersetzen. Wir füllen unser Leben mit Leere an, mit inhaltslosem Tun. Ich glaube, viele erkennen nicht mehr das Wirken ihres geistigen Tuns.

vor 45 Minuten schrieb Elmar:

Durch Vernachlässigung und Negation des Geistes stirbt Gott in uns.

Besser hätte ich das nicht auf den Punkt bringen können.

Und genau darin liegt der Teufelskreis. Denn ohne die Nutzung unseres Geistes, können wir Gott nicht erfahren oder in uns erwecken. Da das eine das andere bedingt, fordern sie die Fähigkeit darüber hinaus Sinn zu finden. Was kaum möglich ist, wenn wir das Dasein überwinden und mit Geist füllen wollen.

Ich glaube dass ein Aspekt helfen könnte, wenn wir den Geist zurück erlangen wollen - neu und selbst zu denken. (Gut, das erfordert bereits ein Bewusstsein des eigenen Geistes, aber besseres fällt mir nicht ein..) Ansonsten verfallen wir in geistlose Monotonie, hinterfragen weder Sein noch Nicht-sein und beginnen nie zu leben. Gott stirbt, weil wir ihn lassen, weil wir in indirekt zwingen.

Ich würde aber wagen zu behaupten, dass es nicht das erste Mal ist, dass Gott stirbt. Kann sich der Glaube nicht anpassen, geht er verloren und ein neuer wird entstehen, so ist das im Kreislauf des Lebens. In diesem Zusammenhang würde ich "Gott" ausschließlich als ein Teil unseres Innerstes bezeichnen, das weder festgeschriebener Natur ist, noch durch den Tod "gelöscht" werden kann. Gott ist schon viele Tode gestorben und hat viele Leben gelebt, mit jedem Bewusstsein aufs Neue. Wir können eine innere Verbindung in uns finden, aber es bleibt jedem überlassen, ob er diese als etwas "göttliches" bezeichnet, oder als anderweite Erkenntnis, Geist, Seele usw..

Danke dir herzlich für deine Worte!

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

 

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Hallo Freiform,

dass Gott verzeiht bedeutet für mich, dass tatsächlich nur der Geist ( also nur wer eine ideelle Vision hat) verzeihen kann, da nur das Geistige (als ein immaterielles Gut) über die rein äusserliche Folgerichtigkeit  bzw. über den Vergeltungsgedanken hinaus gelangt. Grundlegend verzeihen kann nur derjenige, der in eine übergeordnete Sinnhaftigkeit vertrauen kann. Denn nur solches unerhörte Vertrauen ruft Gott auf den Plan. Meister Eckhart 1260-1327 verdeutlichte dieses Phänomen , das ich als das Schaffen eines geistigen Vakuums bezeichnen würde, in das Gott gewissermassen hineinströmt, sinngemäß so:

 

Wo der Mensch in wahrem Gehorsam aus seinem Ich hinaus geht und sich dem Seinen entschlägt, da muss Gott notgedrungen hinwiederum eingehen. Denn wenn ich für sich selbst nichts will, so muss Gott für mich wollen und versäumte er etwas darin, so versäumte er es zugleich für sich selbst. Du fragst: Aber was will Gott denn für mich, wenn ich nichts für mich will? Antwort: All das was er für sich selbst will - nicht weniger und nicht mehr."

 

LG Elmar

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Hallo Elmar,
ich habe keinerlei Problem mit dem verzeihen, oder wie man es verstehen kann, oder auslegen soll.

vor einer Stunde schrieb avalo:

nur sie sind taub und blind, unwissend, selbstverliebt,

Das ist es, was mich massiv stört, bei solcher Rhetorik, bin ich raus aus jeglicher Diskussion. 
Wer hat das Recht, so über andere zu urteilen, nur weil sie eine andere Sichtweise vertreten? 
Wem das gefällt, bitte schön, mir nicht! 
Damit verabschiede ich mich aus diesem Faden.

Ich danke allen beteiligten für die anregende Diskussion, und wünsche euch auch weiterhin noch einen angeregten Austausch!

grüßend Freiform

 

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Hallo Freiform,

 

auch dieses Statement verstehe ich in diesem Kontext. Insofern richtet sich diese Kritik nicht gegen eine bestimmt Gruppe, sondern gegen jeden, der sich davon betroffen fühlt - auch gegen mich selbst:

 

Nur der Geist sieht, nur der Geist hört; alles andere ist blind und taub.

 

Herzlichst

Elmar

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Hallo zusammen,

 

ich möchte mich auch noch mal dazu melden..

Ich muss Freiform hier recht geben, nicht, weil die Aussagen von avalo und Elmar erwiesen falsch sind, sondern weil sie eben auch nicht erwiesen richtig sind. Wir bewegen uns auf einem Feld, wo es kein "richtig" und "falsch" gibt, sondern lediglich Glauben, Vertrauen, Denken usw.. Aus diesem Standpunkt heraus finde ich es falsch, eigene Annahmen als Tatsachen darzustellen und auf andere zu übertragen.

Niemand von uns weiß was Gott ist.

Der Mensch ist ja noch nicht einmal in der Lage, das eigene Bewusstsein zu erklären.

Für mich funktioniert jede Art von Austausch über diese Dinge nur, wenn andere Annahmen ebenso respektiert werden, wie die eigenen, und das würde ich mir hier auch wünschen. Denn ich finde das Thema spannend und tausche mich gerne darüber aus, aber das soll ein angenehmer Austausch sein, kein hitziger, unangenehmer.

 

Wir haben verschiedene Sichtweisen und können diese zusammenführen, solange die anderer respektiert werden.

 

vor 3 Stunden schrieb Elmar:

Nur der Geist sieht, nur der Geist hört; alles andere ist blind und taub.

Oder alles andere verschließt sich unserem begrenzten, menschlichem Verstand. Nur, weil wir es nicht anders denken können, heißt das noch lange nicht, dass es in der Folge nur so sein kann, wir wir es denken können.

Da sollte der Mensch sich und sein Bewusstsein nicht zu hoch stellen..

 

Inhaltlich gehe ich hier nicht weiter auf das Geschriebene ein. Denn da geht es mir wie Freiform, bei dieser Art "Diskussion" mag ich mich nicht auf weiteren Austausch einlassen. Tut mir leid.

Ich wollte hier auch lediglich zum Nachdenken anregen, und keinen Streit o.ä. entfachen!

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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Liebe Lichtsammlerin,
was die Wahrung der Diskussionskultur hier betrifft, bin ich ganz bei dir.  Wenn ich Freiform oder jemandem hier zu nahe getreten sein sollte, dann möchte ich mich hierfür in aller Form entschuldigen.
Auf keinen Fall möchte ich die wertvolle Diskussionskultur und fruchtbare Stimmung in diesem Forum trüben. Nichts läge mir ferner.

Herzlichst
Elmar

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Hallo liebe Leute

 

Ich habe sehr gerne alle Kommentare gelesen und finde das Thema sehr interessant.

Ich denke das hier einfach ein Misverständnis war, Avalo hat über die Liebe Gottes geschrieben die allen verzeiht und hat mit der Aussage nicht sagen wollen das alle Menschen die Atheisten sind schlecht sind.

Die Kommentare und Sicht von Elmar gefallen mir auch sehr.

......

Dein Gedicht, liebe Lichtsammlerin, finde ich sehr interessant, der Gedanke das Gott eine Frau sein könnte gefällt mir auch.

Ich denke Gott hat einfach kein Geschlecht, es ist wie ein weises Kind das mit uns herum spielt und uns den freien Willen  läßt und gleichzeitig wie Mutter und Vater in einem. Ich finde es sehr interessant über das Thema Glaube und Gott nachzudenken und sich auszutauschen.

Ich muß aber auch sagen dass mir der Gedanke und der Titel Gott ist tot nicht gefällt, es schreckt mich etwas ab.. Obwohl ich manchmal auch denke es gibt ihn nicht, diese Zeile wirkt mir zu beleidigend für den Gott, wenn es ihn gibt...

Nur meine Meinung

.....

Deine Gedichte bringen Leute zum Nachdenken und Diskutieren, das finde ich super.

Ich sehe auch keinen Grund das Jemand böse wird wenn man nicht gleicher Meinung ist, und sehe auch keinen negativen Ton in den Kommentaren die Pro Gott sind, ich finde sie schön.

 

Liebe Grüße euch allen

Lena

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Hallo Miteinander,
ich kenne solche Diskussionen zu Hunderten und sie Enden fast immer gleich. Es wird emotional, und dann wird die Sachlichkeit  über Bord geworfen und als erstes der freie Gedankenaustausch geopfert. Emotionalität ist einer unsere prägenden Eigenschaften als Mensch, und von daher kann ich auch Verständnis dafür aufbringen, wenn es mal hitzig und unsachlich wird. Wenn man mir aber das Gefühl gibt, nicht auf Augenhöhe miteinander zu sprechen, dann klinke ich mich aus.  

Wer an die Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, Chancengleichheit, Religionsfreiheit, das gleiche Recht für alle glaubt, und auch dafür eintritt, der darf kein Wort über ein anderes Stellen. Auch nicht das der Bibel. Sicher darf es einem missfallen, aufwühlen, ärgern, wütend machen, wir sind schließlich emotionale Wesen, aber wenn wir an obiges glauben, dann müssen wir das tolerieren können, und dürfen nicht versuchen, uns über andere zu stellen, sondern uns weiterhin offen und auf Augenhöhe begegnen. Toleranz ist ein Wort, das nur allzu gerne in den Mund genommen, aber leider sehr selten gelebt wird.

Wer in eine Diskussion geht, sollte auch bereit sein, seine Standpunkte zu überdenken, oder zumindest ein Verständnis für andere Sichtweisen aufbringen, sonst sehe ich keinen Sinn in einer Diskussion.

Lasst es euch verdammt gut gehen und ich bleibe euch gewogen, wie ich auch hoffe, dass ihr mir gewogen bleibt.

 

grüßend Freiform
 

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Hallo zusammen,

 

es freut mich, @avalo , dass du diese Diskussion nicht als Streit empfindest. Direkt als solchen tue ich das auch nicht.

Aber du nimmst hoffentlich zur Erkenntnis, dass Wahrnehmungen da verschieden sind. Auch ich hatte mehr und mehr das Gefühl, dass es keine Diskussion "auf Augenhöhe" mehr ist. Ich habe mich mit meinem Standpunkt nicht mehr respektiert gefühlt, und das ist schlicht keine Grundlage für einen fruchtbaren Austausch.

 

vor 2 Stunden schrieb Elmar:

die wertvolle Diskussionskultur und fruchtbare Stimmung in diesem Forum

welch schöne Beschreibung, @Elmar! So erlebe ich den meisten Austausch hier auch.. deswegen finde ich es auch wichtig, solche Unstimmigkeiten wie hier anzusprechen. Wir sind ja alle nicht wortscheu..;-)

 

@Sonnenuntergang Lena, lieben Dank auch für deinen Beitrag! Sicher kommt es immer wieder zu Missverständnissen, das ist nicht auszuschließen im Leben. Eher im Gegenteil. Ich denke es ging aber weniger um die inhaltliche Aussage der Kommentare, als der Hauch Absolutheit, mit der sie in den Raum geworfen wurden..

Aber zu deinem anderen Punkt:

vor einer Stunde schrieb Sonnenuntergang:

Ich muß aber auch sagen das mir der Gedanke und der Titel Gott ist tot nicht gefällt, es schreckt mich etwas ab.. Obwohl ich manchmal auch denke es gibt ihn nicht, diese Zeile wirkt mir zu beleidigend für den Gott, wenn es ihn gibt...

Wenn es Gott gibt, dann hoffe ich doch, dass die Dame Humor hat! Ansonsten darf sie gerne wieder gehen..

Ja, "zu beleidigend für den Gott" - natürlich. Genau das ist der Punkt. Ich halte nicht viel von Gottesehrfurcht, Huldigung usw.. Das stellt schon wieder Bedingungen auf.. Wenn es Gott gibt, dann wird er diese Zeilen verkraften können, wenn es ein guter Gott ist, dann wird er darüber lachen können - das ist meine Sicht. Denn ich mag mir keinen Gott vorstellen, der keinen Humor hat, das fände ich furchtbar!

Und ich merkte bereits in den ersten Kommis an, dass dies Gedicht eine humoristische Unternote hat! Mit Ausrufezeichen! :attention:  Aber hab lieben Dank für die Schilderung deiner Wahrnehmung dessen, das hilft mir die Worte einzuordnen. Und dass mein Humor vielleicht nicht so gut bei allen ankommt..;-)

 

@Freiform, ich hoffe doch, dass nicht alle Diskussionen so enden. Schließlich können sich Menschen auch miteinander besinnen und auf das Wesentliche zurück kommen. Aber du hast leider recht, dass es häufig emotional wird und dann der Ton ganz entgleitet. So ist es ja zum Glück noch nicht, nach meiner Wahrnehmung.

vor 42 Minuten schrieb Freiform:

Wer an die Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, Chancengleichheit, Religionsfreiheit, das gleiche Recht für alle glaubt, und auch dafür eintritt, der darf kein Wort über ein anderes Stellen. Auch nicht das der Bibel. Sicher darf es einem missfallen, aufwühlen, ärgern, wütend machen, wir sind schließlich emotionale Wesen, aber wenn wir an obiges glauben, dann müssen wir das tolerieren können, und dürfen nicht versuchen, uns über andere zu stellen, sondern uns weiterhin offen und auf Augenhöhe begegnen. Toleranz ist ein Wort, das nur allzu gerne in den Mund genommen, aber leider sehr selten gelebt wird.

Jao, das unterschreib ich so und sag nix weiter dazu. Ist ja nu alles gesagt.

vor 42 Minuten schrieb Freiform:

ich bleibe euch gewogen, wie ich auch hoffe, dass ihr mir gewogen bleibt.

Ich hab zwar kein Plan, was "gewogen bleiben" meint, aber klingt gut. Bin dabei :smile:

 

 

Im ganzen glaube ich an die Hoffnung. Ist die Hoffnung mein Gott, so stirbt mein Gott wohl zuletzt! Mein Wort zum Sonntag, wenn wir schon dabei sind..

 

Liebe Grüße euch, Lichtsammlerin

 

 

Geht ja noch weiter der Faden... die Seite schon übersehen :panik:

LEUTE Auch von mir PEACE

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Me tooo!

Ich bin Pazifistin und quasi Atheistin, aber ich denke

 

Gott ist nicht tot

Weil es Liebe gibt♥️

Das ist kein Zufall.... Irgendwas ist dort.....irgendwo, ein höherer Grund für unser Leben, eine höhere Macht..

 

Ein Zitat das ich las gefällt mir sehr :

 

Schönheit ist eines der seltenen Wunder,

die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

 

(Jean Anoulih)

 

..........

Liebe Lichtsammlerin

 

Ich denke dass es einfach so ist dass wenn man wirklich gläubig ist und überzeugt ist, dass dann die eigene Überzeugung ungewollt überheblich wirkt.

Es geht aber nicht anders, irgendwie...Wenn die eigene Meinung, in diesem Fall der Glaube an Gott die einzig Richtige in eigenen Gedanken ist, dann kann man nicht andere Meinungen für gleich werten. Das geht einfach nicht und das muß man akzeptieren.

 

Jeder hat eine eigene Meinung, es ist nicht leicht übers Thema Gott  zu diskutieren, aber ich fand es doch toll hier eure Sichtweisen zu lesen und ich mag es nur nicht wenn sich Jemand nicht geschätzt fühlt.

 

Nochmals muß ich erwähnen, ich verstehe auch den Humor in deinem Gedicht und dass du eigentlich nur meinst- die männliche Form von Gott wäre tot, ich mußte aber doch erwähnen dass mir der Ausdruck tot in Verbindung mit Gott nicht gefiel.

Sonst alles ok.

 

 

Liebe Grüße nochmal euch allen

 

Lena

 

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