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Das Gute

 

Das Böse ist ein Nichts

so wie es keine Dunkelteilchen gibt

die schneller als das Licht

schon vor ihm waren

 

Alles ist von einer Kraft

und alles wir und ich sind Bindung

aus Teilchen von irgendwo her

formen sich schlagende Herzen

 

Nur aus Vorstellung und Glaube

an Gedanken, echt wie du

heilend, wirklich und verbindend

schöpfend aus dem guten Tun

 

 

(Gedichtsreihe „Affirmationen vom guten Geist der Welt“)

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vor 9 Stunden schrieb Ponorist:

Das Böse ist ein Nichts

so wie es keine Dunkelteilchen gibt

 

vor 9 Stunden schrieb Ponorist:

Antwortkommentare in Versform sind in diesem Thema nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht

 

 

Da haste Recht, es ist sehr wahr

das Böse nun, ist zwar schlecht

aber auch nicht wirklich da,

es wird nur hervorgerufen,

gestaltet von Menschen

die es einst schufen,

von deren Erben

die noch leben,

doch wirken wir

dem nicht entgegen,

wir sind nur wir selbst

und verstellen uns nicht,

der Wahrheit zur Pflicht,

dem Argwohn stets fern

sind wir immer wieder wir,

die weder  Hass noch Neid

oder irgend sowas antreibt,

wodurch das Gute immer lebt,

und da es für das Leben steht

hat es natürlich auch Bestand,

für uns und zwar ein Leben lang.

Ja so, Peter, würde ich das sehen,....

...deine Sicht gut, habs gern gelesen,

bleib immer du, veränder dich nicht,

dann hast du so eine sehr gute Sicht,

ein Leben aus dem das Gute spricht,...

noch einen schönen Tag für dich!

 

LG Ralf

 

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Dieser Faden ist definitiv eine schöne Idee!

Mir ist dazu sofort ein Spruch aus dem Buch der Wandlungen eingefallen und hab versucht ihn in Reime zu fassen, ich hoffe der Gedanke passt 🙂

 

 

 

Das Böse in der Welt verdirbt

das Gute, wandelt es zu Leid

und wenn das Gute an ihm stirbt

so endet es die eigne Zeit.

 

Das Gute zeigt sich stets als das

was schafft und konzipiert, was eint,

das Böse trägt in sich den Hass,

es ist die Kraft, die nur verneint.

 

Drum muss es just in dem Moment

des Sieges sich verderblich sein,

denn alles, was man 'Böses' nennt,

kann aus der eignen Kraft nicht sein.

 

Es würde mit dem Triumphieren

den Rahmen und den Daseinskern,

das eigne Fundament, verlieren.

Wo Böses ist, da ist nie fern

das Gute als sein Heimatstern.

 

 

 

Buch der Wandlungen, 23. Die Zersplitterung

 

Das Böse ist nicht nur dem Guten verderblich, sondern es vernichtet in seinen letzten Konsequenzen sich selbst; denn das Böse, das nur von der Verneinung lebt, kann aus sich selbst nicht bestehen.

 

 

LG Delf

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