Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Die Luft seit Nächten tropisch lau,

der Himmel weit im blaßen Blau;

mit strahlend Punkten übersät,

die Hitze in den Räumen steht.

 

Das Leinenlaken kühlt nicht mehr,

so lieg ich wach lausch dem Verkehr;

der mal ganz laut ist mal ganz stumm,

mal rauschend mal ein leis Gebrumm.

 

Sein Surren läßt mich müde sein,

ich halt mich nicht und schlafe ein;

träum davon, wie es kracht und blitzt,

hier in der Kammer die mich schützt.

 

Tatsächlich hat die Außenwelt,

sich wettertechnisch umgestellt;

es prasselt Regen auf das Dach,

da bin ich längst schon nicht mehr wach.

  • Gefällt mir 4
  • Schön 5
Geschrieben

Lieber Kurt,

 

Es naht der Herbst

 

Auch Regen fällt, die Hitze weicht, 

Es schläft sich jetzt zunehmend leicht,

vorbei die Schwüle in der Nacht,

und neuer Tatendrang erwacht,

Wir sind entspannt, unsere Seele lacht.

 

Sehr eindrucksvoll hast du in deinem Gedicht, die überhitzten Nächte beschrieben.

 

LG

Wolfgang 

 

 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Oioi, Hallo ihr beiden!

 

Am besten oben schnell ändern in: Antwortgedicht erlaubt.

Ansonsten gefallen mir beide Werke zur letzten Hitze des Jahres. (Ob das wohl stimmt?)

Die Dichter schalten um auf den nachdenklichen Herbst, aber das ist ja vielleicht gar nicht so schrecklich?!

 

Schönen Gruß!

Uwe

 

  • Gefällt mir 2

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.