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Beiträge erstellt von Federtanz
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Lieber Dio
Mein schönstes und ein freches Lächeln lag auf deinem Gedicht.
Es scheint, als hätte die Welt unter den Menschen und den Bratendüften bei dir im Gedicht-Gericht am Tisch-Gedicht Platz gefunden.
Danke.
vor 18 Minuten schrieb Dionysos von Enno:Was sind noch Wünsche, was schon Flüche
Was heißt verwünschen, was vergeben
Hier wird eine gesellschaftliche Moral in Frage gestellt: Sind alles nur schneewiederkehrende Worthülsen und Floskeln?
Bitte mehr geben. Geben bitte mehr.
Federtanz
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Guten abend lieber @horstgrosse2
Vielen Dank für deine freundliche Ideen und ich habe gerne etwas übernommen!
Das mit der dunklen Angst...
Vor einer weissen Nacht eine dunkle Angst
-so ist die Nacht dunkel.
Naja...ich tanze im Kopf...
Ich hoffe, du kannst meinen Gedanken folgen!
Vielen Dank nochmals, dass du dich so eingehend mit meinen Texten befasst und mir Anregungen mitgibst.
Gute Nacht
Ps. Ich mag dein Moin.
Federtanz
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Liebe @Ostseemoewe
Ilona
vielen Dank für deine Gedanken und dein Hineinspüren💫
Die Heimat ist wie ein Geliebter,
der Geliebter wie eine Heimat.
gute Nacht
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Wach auf
im Herzen der Erde
flutet uns das einfache Leben
vor einer weissen Nacht
in eine dunkle AngstDoch ich sehe
Liebe in den Sternen
die deine Wimpern tragen
und wie ein Geheimnis-
ein Parfum deiner Träume
beginnt der Fluss
in deinem Bauch
ein Lied zu singenMit deinen Windwegen
führt mich deine Stille
in deine Welt aus Schönheit-
eine gereifte Sexualität
wächst dort
wie eine Frucht aus einer
gehüteten Sommernachtund nachts
wenn du deine Tränen
in einer kleinen Nische
des Universums verwahrst
trockne ich deine Träume zartDer Mond kennt denselben Schmerz
Geliebter
aschgrau wie deine Handlinien
so uralt wie das Wissen
in den Nestern
aus weiteren FedertänzenWach auf
du bist so schön
deine Gedanken werden heil
von dirdu stehst wie ein Baum
unter dem sich die Kinder schützen
das frische Lachen in den Blätternin deinen Wurzeln aus Blut
und weisst du nicht
wo meine Heimat ist?Wach auf...
Bildquelle Datenbank
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Hallo liebe Poetenfreunde @Anaximandala @Sternenherz @Herbert Kaiser @horstgrosse2
Vielen Dank für die Resonanz, Kommentare, Ideen und für euren Lob.
Das freut mich total 🧡
Deine Idee habe ich gerne übernommen, lieber Horstgrosse2.
Hallo Herbert.
Ich habe lange überlegt, ob ich ein LD nutze, statt ein "Etwas". Jedoch führt das LI nicht immer eine Person oder eine greifbare Gestalt. Ausserdem wird dieses Etwas in den unteren Abschnitten zu einem LD.
Strophe sechs. Ja, völlig verständlich, dass du dich nun fragst, was dieses Etwas denn ist. Dies kann die Fantasie sein, ein Wunsch, eine Motivation (nach einem LD). Ich habe es sehr weit offen gelassen - für eigene Gedanken und Interpretationen. Ich denke da an dieses Gefühl, nicht wirklich fassbar, aber manchmal da.
Deswegen dieses Etwas.
Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Text etwas helfen 🙂
Schätze eure Resonanz sehr und nehme gerne alles an.
Eure müde Federtanz mit einem Tee.
Und nochmals Danke.
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Vom Abendregen nass
trat ich vor die Haustür
verliess meine nassen Schritte
als Pfützen meiner selbst
vom Lärm der Strassen -
in meine innere Ruhe
Unsichtbar öffneten sich die Türen
eine Stimme gab mir Heilung
und legte mich trocken ins Bett
das fehlende Etwas im Kopf
öffnete mir den Blick
hielt mein Herz
gab mir einen Weg
und führte mich
Etwas
zog unter meinen Kissen die Ruhe gross
hielt mir die Nacht hin
und fragte mich, wie viele Sterne ich sehe
beweglich und leicht
bis in den Schlaf
Etwas
holte mich aus dem Zimmer
in die Freiheit
gab mir eine Stimme
fernab meiner Feder
pflanzte mich liebevoll
wie ein Gänseblümchen
in eine Sommerwiese
Herz vor meiner Haut
Herz vor meinem Herz
Herz vor mir selbst
war wie ich
Wir fanden unsere Hände so leicht
wie der Klang des Windspiels
Augenbraue an Augenbraue
verliebte ich mich in dich
Und wann immer du aus meinen Träumen gingst
gab ich dir immer etwas von mir
und ich betrachtete ihn aus mir heraus
aus meinem Blickwinkel
bis ich mich selbst neu gebar
Auf einer Sommerwiese
die jede Nacht mein Zuhause ist
wächst mein Leben jetzt so weich heran
dass mancher glaubt, ich sei eine Blume
Bild: Pixabay
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Lieber Dio
Dein Gedicht hat etwas von Rilkes Gedichten und seiner Sprachmelodie-deine Worte singen und tanzen genauso mit. Vielen Dank für diesen Tanz.
vor 21 Stunden schrieb Dionysos von Enno:Diese Hand klettert an deinem Ohr entlang
denn sie kann sich an Deine Muschel
kuscheln
Sie kann sogar so tun als wär sie bang
Dir alle Locken zu
durchwuscheln
Grandios-Muschel-kuscheln und durchwuscheln.
Federtanz
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Liebe @Nesselröschen
Vielen Dank für deine Worte. Ja, genau wie du wahrgenommen hast - so fühlt sich das LI.
Jeder Kampf ist ein Rätsel für sich.
💫
Federtanz
- die zur Stadt der Liebe fährt.
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Die Tage wandern
von Nacht zu Nacht
mit mir
Ich träume meine Jahre zurück
als alles noch gut war
Mit den ersten Stunden
in den Taschen
führte mich der Himmel-
der hinter deinen Augen begann
in unseren ersten Sommer
Meinem wortlosen Echo
bist du nachgefolgt
bis wir uns fanden
unserer Stimme lauschend
gab ich dir meine pure Haut
und meine Verstecke
unter der Baumkrone
aus Mondgeflüster
und die Meisen singen für dichmein Geliebter
mit jedem Kampf neu
Wir hatten uns für immerBild Privat
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Davon gehe ich ganz stark aus!
Ja, das Los der nicht Muttersprachler. Unsere Muttersprache ist anders. Wir können aus zwei Welten schöpfen.
Und profitieren und dazulernen. Der Wille bewegt einen zu immer besseren Fähigkeiten.
Die Disziplin dazu-et voila.
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Lieber Carlos,
Du hast absolut recht, dass sie dort aufhören kann. Ich wollte mit der letzte Zeile aufzeigen, dass das LD den 1. Absatz vortrug/vorträgt.
Im Grunde hebt sich somit das Gedicht erneut selbst auf.
...flüsterst du mir von den Geheimnissen
die wir bereits kennen:
vor 6 Stunden schrieb Federtanz:Das Geheimnis der grossen Geschichten ist
dass sie kein Geheimnis haben
wir kennen unsere Sonne bereits
wie warm sie scheint, wenn sie wolkenlos
am Himmel unsere Gedanken flutet
wie den Geruch unseres Geliebten am Hals
wie das Haus, in dem wir leben
ja, wir hören dennoch weiterhin zu
als kennen wir das Ende nichtAber ich weiss, dass dies auch ein spielerischer Verbalakt war, der klarer hätte sein dürfen.
Danke für deine Wahrnehmung
Ich hoffe du konntest meinen Gedanken folgen und ich werde mir sonst ein passenderes Ende überlegen und verändern, falls du d'accord mit mir gehst.
Du bist ja lustig. Ich lerne von dir du gute Seele🥰
Federtanz
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Das Geheimnis der grossen Geschichten ist
dass sie kein Geheimnis haben
wir kennen unsere Sonne bereits
wie warm sie scheint, wenn sie wolkenlos
am Himmel unsere Gedanken flutet
wie den Geruch unseres Geliebten am Hals
wie das Haus, in dem wir leben
ja, wir hören dennoch weiterhin zu
als kennen wir das Ende nicht
Wir leben sogar so, als gäbe, es den Tod nicht
sosehr sind wir davon fasziniert
uns hier treiben zu lassen
wie das Wetter
wie wir
Heute Morgen schien die Sonne
ich sah dich, die, die ich immer wollte
wir waren keine 800 km voneinander getrennt
und verstreut wie Staub auf einer Jacke
vom Wind
glücklich bin ich aus einem Traum zurückgekehrt
in einem weiteren Traum aufgewacht
Glück ist etwas berührend-unbeschreibliches
aus dir
nicht höflich, nicht höflich
so sind wir
Mit deiner Stimme, die von der Sonne beleuchtet war
flüstertest du mir von den Geheimnissen
die wir bereits kennenPrivat
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Lieber @Joshua Coan
Habe es übernommen! Gefällt mir auch besser.
Schönen Tag und vielen Dank für die Blumen🐞
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Schicksal, welches Leid verlangt nach mir?
Ich lebe in einem vielsterne Hotel
mit magnetischen Zähnen
belustige mich mit nachgeschwärzter
Tinte im Wein
und einem Kleid aus GötterseideWelches Leid verlangt nach mir?
Jupiters Sonnenaufgang rinnt als Licht
über meine Haut ins Herz
ich bin zwar nicht von hier
doch auch nicht von dortWelches Leid verlangt nach mir?
Krieg, Tod, Tod und Krieg
das Erdenverzeichnis ist voll von Staub
doch hier scheint der Sommer überall gleich
angezogen von Erinnerungen statt GravitationWelches Leid verlangt nach mir
in eine Depression?
Wir würgen höflich wie Spinnen
und ich bin die Haarigste von ihnen
wie ein Freund kommt der Zufallstod im Vogelgezwitscher
verlinkt mit den BäumenWie still ist die Stimme der Nacht
der Fantasie
die warmen, federnden Fingerkuppen
die meine Stirn hinab wandern
wie ein glitzernder Fluss aus dem Paradies
Sag mir, welches Leid verlangt nach mir?Welche Sterne scheinen auch in der Nacht?
Bild: Pixabay
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Lieber @Tobuma
In diesem Gedicht war das LI 12 Jahre alt und die Mutter ebenfalls auf eine wunderbare Art und Weise eine alte kindische Seele.
Aber so wie du das Gedicht verstanden hast, kann man das Gedicht auch verstehen: der Lauf einer Zeit und ihre kleinen Veränderungen oder auch die fast nicht erträglichen "nicht Veränderungen". Das LI wird davon etwas Verrückt. Etwas scheint stagniert zu sein. Doch sie legt ihren Kopf dennoch auf ihren Schoss. Vielleicht ist es ihr auch damals noch nicht bewusst, wie kindisch beseelt sie war und blieb - erst viel später. Die Versöhnung dennoch ist der ausschlaggebende Punkt. Auch ich habe eine beseelte kindische alte Seele. Aber ich würde mir niemals eine Folge mehrmals anschauen, um mich von meinen Gefühlen treiben zu lassen.
Es ist Verbindung.
Danke für deine Sichtweise. Finde es spannend, dass du es so heraus gelesen hast: Vielleicht ist das LIs Microtrauma.
Federtanz
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Lieber Dio.
Ja dein Gedicht war wie 1 minute Urlaub.
Duftend - sinnlich - lieblich - bunt wie das Leben und weit bis zum Punkt
Die Wiederholung gefällt mir.
Lädt zum neu Betrachten einer digitalen Sonne und der Wärme.
Ja, obwohl man es nicht wirklich vor sich hat, kommen die gleichen Gefühle auf. Das ist die Wortkraft.
Danke
Federtanz
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Lieber @Anaximandala
Sehr schöne Festellungen vom LI. hast du kreirt.
Regt schön zum Nachdenken an.
Vielen Dank
Federtanz
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Lieber @Happy Handri Hippo
So schön mit Tiefgang rübergebracht.
Ich spüre diesen Wunsch des LIs bis ins Herz.
Vielen Dank.
vor 9 Minuten schrieb Happy Handri Hippo:Und mein Zimmer, mein gesamtes Dasein
Mit blühendem Leben erhellt
Das Ende fühlt sich an wie ein Gefühl vom Neuanfang...und fühlt sich an wie ein Sommertag.
Federtanz
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Liebe @Uschi R.
Deine Stimme ist mal wieder zum Träumen...
Ein sehr nachdenklich-weises Gedicht mit schönen Bildern hast du erschaffen.
Mit der Stimme eine schöne Reise ins Zauberland - obwohl ernste Worte...berühren sie mich dennoch warm-tröstend.
Schönen Novemberabend dir
Federtanz
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An einem Mittwoch auf dem Sofa
wo ich in Betäubung fröhlich
meine Mutter neugierig-misstrauisch mache
Alte Tage verarbeiten wir nie neu
denke ich und sie reicht mir ihren Blick
einen heissen Tee und eine Warnung
Bald redet sie mit dem TV zu mir
schaut sich die amerikanisierten Folgen
zum 6. Mal an
und weint immer noch mitFrüher um diese Zeit
hat sie ihren Garten von Unkraut befreit
Winterblumen gegen den Novemberblues gesetzt
heute liegt er verwildert bis zum Frühjahr
Ich werde langsam verrückt
doch ich lege meinen Kopf auf ihren Schoss:
Mein süsses Kindwo ist deine Hälfte?
Sie ist in der Pubertät
denke ich
und sie nickt kopfschüttelnd
sie öffnet meinen Mund und steckt
einen Löffel Hanar hinein
Sie genoss für mich die Süsse
in einem langgezogenen mmh
mit einer Stimme für Kinder
Wie die Medizin von früher
die nach Galle schmeckte
eine Kindheit lang blieb ich ihre Hände fern
Von unten sah ich ihre Mimik der
gefeierten Schauspieler an
sie blickte einmal zu mir herunter
und nahm mich in meine Träume mit
Hanar: Granatäpfelkerne
Quelle Bild Pixabay
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after touched by rupi kaurs soul
You say
I should still be yours
we meet us in our bed
as I become a woman
becoming aware of my sexuality
I even found my sex
With the years
you want the long ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~hair
let me grow like my questions
why I become this woman
you are the most beautiful
you say
and my tongue burns
to tell you something
but my mind is difficult to understand
I should come closer to you
closer
than I ever have could have run away
to you - where you were born
and lay myself into those hands and eyes
there I shall still be yours
maybe I can be fertilized that way
as a copied feeling
But I'm not this
I am a ghost
that you overhear
Quelle Pixabay- 1
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Lieber Dio
Zart, emotional aufgeladen, lächelnd mitgewachsen
und
vor 22 Stunden schrieb Dionysos von Enno:schlug sie die Wurzeln
in ein altes Buch
das
Danke
Federtanz
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Es gibt einen Ort,
umgeben von Nebel,
dort leben meine innersten Gedanken.
Von all meinen Leben
aus Realität,
sich spannend-wiederholender Monotonie,
aus einer Verhüllung mit meiner mich weich umspannenden Haut
und aus dir,
glaube ich,
will ich diese Berührung ohne Berührung,
die mich wie ein Affekt treibt.
Oftmals will ich da nicht hin,
aus Angst vor mir.
Manchmal fühle ich auch ekel,
weil ich weiss,
an wen ich mich hergeben würde.
Im Kopfschütteln mit dem Herbst
fallen Blätter,
doch du nicht.
Ich atme wie ein Ebenbild mit den vier Jahreszeiten.
Wie eine ausgehöhlte Seekuh aus dem Meer.
Die sich überhörbar
mit dem endlich-einsamen ideologischen Kampf
aus Flüchen etlicher Geschichten,
aus Individualismus sträubt.
Vorgeführt mit der Zeit,
die sich mit der Beständigkeit
zu dir kaum unterscheidet.
Wieso glaubst du, ich sei jetzt wie ich?
Waren wir nicht aus einem Bauch einer Kindheit
und diesen einen Schwur aus unserer Sprache?
Wieso glaubst du, ich hätte einen Mund?
Ich bin nur ein Kampf aus Herkunft und Heimat
von dir.
Sag nicht, du kennst die Menschen um dich herum!
Gott, warum diese lügen?
Das Leid von heute ist so friedlich wie mein Schmerz
und ich würde mich gerne in meiner glücklichsten Verzweiflung zeigen.
Es gibt einen Ort,
umgeben von Nebel,
dort leben meine innersten Gedanken
und dort spreche ich mit dir.
Sonne, unsere Hände berühren sich
ungezwungen und beiläufig,
wie damals.
Bildquelle: Privat
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"zwischen die kriege geworfen" - Gedichte von Philipp Létranger
in Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
Geschrieben
Lieber Létranger
Herzlichen Glückwunsch zum Buch!
Federtanz