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Federtanz

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Beiträge erstellt von Federtanz

  1. Lieber @Carlos

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. Wieder einmal sehr dahinter geschaut. Wie lange hast du denn jeweils zum analysieren?  Ich sehe, dass du jeweils sehr lange auf dem Beitrag bist. ( was es dann bedarf ) 

     

    Ja heisse Wäsche wäre auch eine Option! Es gibt so viele Ideen...

     

     

    Ich werde die nächsten Stunden noch herum nachdenken und ggf. etwas ändern! 

     

    Schönen Tag! 

     

     

    Federtanz

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  2. Wer hat mich
    als schwarze Seide
    in die zu heisse Wäsche eingeschleust?
    Ich schwimme zwischen unheimlichen
    Unifarbenen und
    den laut glitzernden
    Regenbogenstrahlen
    ich bin schwarz und schneidend
    Glatt
    berühre mich nur mit meinen Händen und Hormonen in den Fingerkuppen

    Keine Zweifel - ich blute
    ausgiebig aus
    in Bleiche und Parfum
    und Parfum und Parfum und Parfum
    so hin so hin
    bewege ich mich Haut an Haut
    an ungelesenen Pflegeetiketten

    küsse fahle Schleier


    Hängst du mich trotzdem auf?

    So wie ich bin
    unter deiner süssgemeinten Liebe
    liegend, schattig, betend
    Oh 
    hänge mich liegend - forever auf

    küsse meine nassen Locken trocken

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  3. Am 24.7.2022 um 10:30 schrieb Carlos:

     

    Da ich schon ein Leben lang mit dem Lesen von Lyrik beschäftigt bin

    Lieber @Carlos

     

    Das merke ich. Es ist immer herrlich, wenn man sieht, dass es da draussen ausgewählte und geübte Leser hat, die deine Gedichte von innen erkennen. Sehr oft bekomme ich dabei Gänsehaut!  Danke für deine spannende Geschichte...

    So spannend, dass ich dich kennen lernen darf! 

     

    Liebe @aimee von klee

     

    Lieber @Oilenspiegel

     

    Lieber @Versalomaniac

     

    Vielen Dank für eure Bemerkungen und Blumen ❤🙏

     

     

    Ich werde eure Punkte berücksichtigen. Und mich daran und dadurch in meinem eigenen Stil  entwickeln. 

     

    Vielen Dank und Gute Nacht

     

     

     

    Federtanz

     

     

     

     

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  4.  

    Lieber @Carlos

     

    ich freue mich über deinen Kommentar. Das warm werde ich durchstreichen, das finde ich auch. Die Zeile 8: Ein weites Kleid und ein rotes Herz, nur umgekehrt. Ja, ich habe da die Worte vertanzt. Kicher. 

     

     

    Du hast absolut Recht mit deiner Wahrnehmung. Auch ich habe mein Gedicht sehr oft nachgelesen. Es öffnet sich zum Ende hin. Es ist nicht mehr so gefasst sonder eher mystisch, interpretationsreich oder sagen wir mal "einfacher". Nach meiner letzten Bombe habe ich aber gedacht, das täte mir wieder gut. Ich finde aber deine Rückmeldung spannend und da ist in meinen Augen auch was dran. Ich war tatsächlich nicht so 100%  überzogen. Dann habe ich auf die Uhr geschaut. Mein Herz hat gesagt, dass es so stimmt vom jetzigen Gefühl her. Wenn ich das Gedicht lese, werde ich daran denken, wie spät es war. Und wie ich mich nach einfachen, jedoch mystischen Sätzen gesehnt habe. 

     

    Verstehe dich daher absolut! 

     

    Ich würde das Gedicht, da ich mich nun entschieden habe es so zu zeigen, lassen, aber freue mich sehr über deinen Smiley und deinen Kommentar. Sie sehen oftmals "dahinter". 

     

    Danke.

     

     

     

    Schönen Tag ❤

     

    Federtanz

     

     

     

     

    • Danke 1
  5. Ich schrieb dich als Notiz
    in meine leeren Hefte
    in der Hoffnung der Hitze
    auf der Wiese - mit der bereits trockenen
    Wäsche
    und ich frage mich, was ich sehe
    im Sommer in der Sonne
    trage ich ein rotes Kleid - ein weites Herz
    trage ich die lockigen Haare, die ich mir
    im Winter nicht abschnitt

    Als der Abend endlich
    die Nacht brachte
    und ich mich frage, was ich sehe
    zog ich aus wie eine Taube
    die davonflog
    Nebel rieselte auf meine jungen Federn
    in meine fehlenden Worte

    Ja, ich frage mich, was ich sehe
    wenn ich meine Augen am Himmelszelt öffne
    den mondbeleuchtenden Schmetterlingen der Nacht
    dicht auf den Fersen
    satt vom Sommer
    Träume ich auf dem Mond
    von bereits erfüllten Träumen
    unter weit leuchtenden Sternen

    Das Leben als Schönheit
    das Lieben vom Licht
    so frei wie ich -
    Ja, wie sehe ich es nicht?

     

     

     

    Bildquelle Pixabay

    housetop-5020816.jpg

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    • Schön 6
  6. Lieber @Dionysos von Enno

     

    Es freut mich mal wieder, dass du dir ein paar Zitate ausgesucht hast, so habe ich auch immer wieder eine Chance zu sehen, was denn "begeistert". Im Grunde habe ich lange nicht mehr so sublim geschrieben-verständlicherweise-man muss die Waage aufrecht erhalten können- zwischen eigener Fantasie und der Richtung, die der Autor vorgibt. Vielen herzlichen Dank...

    Mir ist immer bei meinen Texten wichtig, dass ich mir treu bleibe. Vom "Gefühl" her. Grundsätzlich habe ich zwar gerne eine neutrale bis fröhliche lyrische Emotion, die ich (eher) zeigen will. Aber wer liest denn Bücher, die nicht packen? Die nah an der Verzweiflung-ob der eigenen Interpretationsräume, die man mit geben will-sind? 

     

     

    Lieber @Vagabund

     

     

    Na, dann bin ich trotz deiner Sprachlosigkeit extrem froh, dass du für mich Worte gefunden hast. Ja, es ist nicht immer einfach, sich selbst "zu suchen". Man ist ständig irgendwo angelangt und dennoch fängt man erst an. Auch die Heimat und die innere "Heimat" ist so ein grosses Thema und für mich fängt sie dort an, wo jemand an dich glaubt! 

    Vielen Dank auch dir 

     

    Schönen Tag...mein Zug hält an. 

     

     

    Lieben gruss und Sonne 

     

     

    Federtanz

     

     

     

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  7. Lieber @Joshua Coan

     

    Ja tatsächlich ist die unkorrigierte Version in einem Rutsch entstanden. Es war nur eine Frage, ob ich diese persönliche Geschichte auch zeigen will. Jedoch: Es ist allen bewusst genug, dass jede Entwicklung und Identität etwas unglaublich intimes ist und doch andere bedarf. Hemingway sagte deswegen in etwa: Es ist absolut schwer, nur die Wahrheit aufzuschreiben. Also ich denke, er meinte, dass man bei sich selbst bleibt. 

     

    Es freut mich, dass du bei dieser Geschichte nachfühlend mitgehen konntest. 

     

    Es ist lustig. Schreiben wir oder unser Geist? 

     

    Schönen Sommerabend

     

     

    Federtanz

    • Schön 1
  8.  

     

    Ich bin seit 2 Monaten fast 27. Fast unterbrochen in sich. Ist sie schon Erwachsen? fragt das fragile Gleichgewicht aus gestern und heute. Ich rauche auf dem Balkon im Städterauch. Am Flughafen, wo ich wohne, aus Kerosinluft, aus Flugzeugen namens Spanien. Aus weitreichender Freiheit und unentdeckten Cocktails. Nur dass ich in mir sitze. Anders davonfliege.

     

    Das Leben ist bequem, wie das Wort Schicksal, dass alles erklären kann, wenn niemand alles versteht. Neben mir gibt es Kinder aus den buntgekleideten Frauen. Manchmal immer mehr werdend. Ist alles eine sachliche Betrachtung oder ein Gefühl? Ein Wunsch? Kinder jubeln unter unerwarteten Wolken. Wer weiss, was wir aus den Wunden der täglichen Zeitung herauslesen. Was wir für uns entdeckt haben.

     

    Kinderaugen durchstreifen meine Seele, suchen nach der Muttermilch. Doch ich habe keine Milch. Ich habe Kopfschmerzen. Ich habe Glück, dass ich Glück habe, sagt der Baumeister, der vor mir ein Haus für die Kinder baut, der nur dann spricht. Doch es ist manchmal unerträglich aus dem Fenster zu schauen. Einer spricht und nimmt sich dabei auf, der eine stirbt, die anderen Fragen, wann es so weit ist. Wann machst du Geld? Kinder? Künstler sind chaotisch, flüstert meine Seele zu ihnen. Doch du kennst nur Künstler, die du kennst, die haben Geld, weil sie Künstler sind und sich kennen.

     

    Ich sollte vielleicht doch lieber Decken nach ihrer Befindlichkeit fragen. Nach Löchern suchen. Sie vernähen, mit dem Matratzenstich. Als könnte ich meine Fragen und meine unendlichen Löcher genauso behandeln. Kann ich es je ertragen, sowas banales zu akzeptieren?

     

    Ich gehe mit einem Staubsauger spazieren und sauge die nassen Strassen ab. Verloren gegangene Tickets, abgelöste, aufgelöste. Schritte, die Platz machen, nur nicht vor ihren eigenen. Sie ist eine tapfere Hausfrau klatschen die Katzen aus den Dachrinnen, die nur Hunger haben und gar nicht reden können, jedenfalls nicht so, wie man meinen würde. Ich suche unter den Strassenabwasserkanälen nach Ratten. Doch es gibt sie nicht. Sie haben Angst, gesehen zu werden. Ein Zahnarzt bleacht die dunklen Löcher unserer Orte und nennt es natürliche Schönheit. Stadt ohne Ratten.

     

    Ein Strassenmaler fragt, wie es mir geht. Doch ich habe Angst vor meiner Antwort und renne als Schuldige weiter. Schaufensterpuppen gucken ohne Augen in meine Seele und sind dünn. Sie tragen Kleider mit Stichen von Nähmaschinen, die in stickigen Hallen von zarten Frauenseelen geführt werden. Frauen, die mit Augen Kleidung für Augenlose Puppen nähen. Wohin führt mich der Eintritt? Und wer bin ich, wenn mir diese Kleider nicht passen? Ich warte meine Antwort, die nicht kam, ab, parkierte meinen Staubsauger für einen Tag vor einem Bordell und ging weiter.

     

    Meine Haustür war schon weg, als ich klingelte. Jemand öffnete und baute einen kunstvollen Boden aus zersplitterten Fliesen. So bunt und zersplittert. Hier dürfen deine Jahre vergehen. Hier darfst du manchmal immer mehr Kinder bekommen. Kinder, die nach Muttermilch suchen. Doch ich habe keine Milch. Ich habe ein paar Fragen. Erzähle ich von den geliebten Nächten? Suche ich nachts nach dem Lichtschalter, wenn wir nur uns sehen? Wozu dann das Licht? Wenn das Ego so schwarz wie lackiertes Leder glänzt? Glühbirnen, die sich selbst als unendlich günstig verkaufen. Zeigt das Licht die tatsächliche Wahrheit? Ich trinke Lügen ohne Zucker leer.

     

    Meine Kinder werden annehmen, dass der Boden bloss aus zersplitterten Fliesen besteht und der Grund sind für sie und der Grund warum. Doch in Wahrheit habe ich selbst keine Ahnung, warum dieser Boden mein Grund und der Grund für dich sein sollte. Ich schätze, ich flüchte mich in Erklärungen. Die vielleicht irgendwann aufgedeckt werden, wenn ich es verstehen werde. Und wer kennt jetzt die Antwort? Ich kann meine Fragen nicht mehr bezahlen. Es rentiert sich nicht, so zu sein. Chaotisch.

     

    Ich gehe raus und irgendwo rein. Ein Kellner lächelt mit dem Teppich. Beide servieren mir ein Ornament aus nicht bezahlbaren Gerichten. Eine Katze schaut mich vom Nebentisch an. Miaut nach der Tasche, die nach Fisch riecht. Nach ihren Küssen heart to heart, klingelt Kristall und ein hellrotes Lachen. Seidenkleid so weich und ehrlich wie ein Traum.

     

    Der Kellner serviert mir eine Platte nach der anderen. Wie Seiten eines nie gelesenen Buches, das sich geräuschvoll für die nächste Seite legt. Ich lese Liebe heraus. Farben aus Klängen, Zeit ohne Verderben. Ich bezahle meine Fragen ab und renne.

     

    Kann ich die nächsten 40 bis 60 Jahre, mit oder ohne Krankheit, seelisch oder nicht, anpassen, ohne zu wissen, was jetzt passiert? In meinen Träumen entkomme ich diesen Alpträumen. Dort sind Geliebte. Sie alle sitzen in ihrer Traumblase und dichten immer noch über ihre Geliebten da draussen. Sie jonglieren wie Götter die Realität mit ihren Träumen, kehren ein und aus als wäre hier und dort hinter und vor offen gehaltenen Türen ein Leben und dahinter ein anderes. Wie glückliche Gefängnisinsassen. Wer hätte das gedacht?

     

    Die Welt passt sich gerade selbst an. Sucht ein Gesicht in anderen und die Gesichter suchen andere. Ich spraye manchmal zwischen Systematische Haltung und Rollenbilder. Es macht mir nicht Spass, zu rebellieren. Es befriedigt mich nur, dass ich rebellieren könnte. Ich spraye nur so. Ich kann aber auch lange und laut lachen. Manchmal, vielleicht irgendwann, immer mehr. 0815 wird sich freuen, wenn ich ein Kind habe. Wenn wir schwanger sind. Wenn sich die Löcher aus Socken wie die schwarzen Löcher meiner Seele gleichen. Wie der Zwilling von jemanden. Wie Konflikte, die sich bis zum letzten aller Tage ziehen.

     

    Aber für alles gibt es einen Stich. Ich schreibe dir bald. Ich habe dich vermisst. Lasse mich nicht am ersten meiner Tage ohne Fragen mich fragen sollen. Ich bin für ein paar Wochen weg, dort und hier. Traum und Leben. Strasse 6 und Autobahn 4. Ich bin bald 27. Dann bin ich bereit zu akzeptieren, dass in diesen banalen dingen eine dringende Dringlichkeit steckt. Und ich werde nicht mehr wie ein allfragender über mein Leben schauen. Wie sollen denn schwarze Socken ihre eigenen schwarzen Seelen stopfen? Wie soll das Licht sich selbst sehen können, wenn es uns nicht sehen kann? Wie soll ein Kind nicht lachen, wenn du den Boden für die Füsse gelegt hast, die ersten Schritte vorführend? Ein Boden, der so ist, was du jemals und immer geben willst. Stärke, Grund, ein Weg in alle Richtungen, aus Fragen, Träumen, unendlicher Liebe?

     

     

     

    Quelle Pixabay 

    bird-7322722.jpg

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  9. Hole meine Träume ab

    die auswendig gelernten

    Nächte

    denn jeder Tag wirft mich in

    neue Meere

    ein neues oben und unten

    Erfinden

    die Strömungen als Kraft nutzen

    anstatt mich zu durchlöchern

    macht mich ehrfürchtig 

     

    Hole mein Lächeln ab

    meine Tränen

    meine auswendig gelernten

    Schritte

    und wann gehen wir aus der Tür

    wann behalten wir uns hier

    nur jetzt bin ich

    ein Indikator aus Blut

    aus Finger aus Gitter aus Zeit

    mal hier

    nicht hier

    hier

    nicht hier

     

    Als wärst du

    unabhängig der Realität

    immer bei mir

     

    und geh nie mehr fort

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  10. Lieber Dio

     

     

    Deine Gedichte fühlen sich an wie ruhig stimmende und fröhlich aufputschende Vitaminspritzen. 

     

     

    Am Ende liegt man wie eine Nudel in der Makkaronisauce im Genuss

     

     

    Die innewohnende Wahrheit durchschlägt mich zutiefst. Die Arterien sind frei. 

     

    Ohne Witz. 

     

    Hochachtungsvoll verneigt

    Leise zugeatmet

     

     

    Federtanz

    • in Love 1
  11. Lieber Joshua

     

    Sehr lustig glaubhaft geschrieben. In der Joshua Sprache. Unnachahmlich wie eine reale Zigarre im Mund in einem verrückten Traumland, wo rosa Untertassen fliegen. 

     

    Mein kühles Senfbier dazu...

     

    Federtanz

    • Danke 1
  12. Am Morgen durchdringt mich die Sonne

    stundenlang

    ein Konzert aus Glitzer und Lust

    unaufhörlich sanft weckt mich eine weiche Hand

    aus meinen Träumen

    erhebt mich mit seinen Blicken

    aus Schutz

    und verbirgt mich in seinen Knochen

     

    Wie wunderschön

    du bist pures Begehren

    und du begehrst mich…

    Wie viele Sommer noch

    können wir uns widerstehen?

    Wann nimmst du mich

    auf den Wiesen deiner Kindheit auf?

    Liebster, lass mich in diesem Sommer nicht

    vergehen

    greife nach mir wie ein nie endender Traum

    von Liebe

    und nimm Zuflucht

    unter meinen behangenen Ästen  

    Ja

    sooft uns die Qual der Welt bedrückt

    lass uns gemeinsam weinen

    bei jedem Tagesanbruch

    lass uns gemeinsam lachen

     

    und pflücke mich bald

    bekämpfe meine innere Härte mit deinem

    Wimpernaufschlag

    wasche mich von der Einsamkeit

     

    Umfange mich

    wie süsse, tiefrote Sehnsucht

    in deine Adern fliesst

     

     

     

     

    fruit-3235152.jpg

    • in Love 2
    • Schön 5
  13. Lieber Dio. 

     

     

     

    Danke für die schönsten Momente des Tages ❤

     

    Unglaublich tiefsinnig, sehr farbenfroh, bildlich, saisonal regional;) 

    Also lecker...

     

    Unerklärlich klar, rund mit Ecken, wo man gerne weilt und weiterträumt

     

    Sich fast verträumend unglaublich emotional überrascht verliert...

     

    Doch glücklich  

     

     

    Danke für die...

     

     

    Vielen Dank

     

     

    Federtanz

    • in Love 1
  14. Vielen Dank lieber @Hugin

     

    Für deine Gedanken und wie die Geschichte auf dich gewirkt hat. 

     

    Ja ich bin wohl sehr emotional geworden um mich klar, ohne Maske zu zeigen. Manchmal ist es wichtig, sich so zu zeigen...

     

    Liebevoll und von meinen Intentionen heraus... 

     

     

    Ich träume davon, dass wir stolz sein können, zusammen zu sein. Als menschliche Einheit. Mit einem Gewissen Nenner an einem Grobziel schaffen. Aber jeder kann nur bei sich selbst anfangen...❤

    Liebevoll zu sich selbst sein. 

     

    Schönen sonnigen Tag...

     

    Federtanz

    • in Love 1
  15. Lieber @Joshua Coan

     

    An deinen Gedichten erkenne ich eine Stimme, die nur dir gehören kann. Unnachahmlich, ungestellt, ehrlich-mutig-wild, klar, weltoffen. 

     

     

    Spannend, gefühlvoll, hoffnungsvoll im LI

     

    Als findet sich das LI. endlich in einer langersehnten Emotion. 

     

    Vielen Dank, dass ich daran teilhaben darf. 

     

    Gute Nacht

     

    Federtanz

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    • Schön 1
  16. Ich bedanke mich Dio. Ich schätze deine Kommenatere sehr. Sie sind so emotional aufgeladen und respektvoll analytisch, stets von deiner Wahrnehmung aus gesprochen und ich lerne immer was dazu. Danke lieber @Dionysos von Enno

    Kuss 

     

    Lieber @Carlos

     

    In meiner Geschichte geht es um den Diener. Es geht um die Fliege. Und um den Van Gogh. 

     

    Meine Beihilfe habe ich lediglich dir serviert. Wie falsch von mir, mein Herz auch noch erklären zu müssen! Aber anscheinend hast du ja doch gewusst, worum es geht? Und die Leser, die sich gerne etwas von mir wünschen, dürfen es mir gerne schreiben. Ich mache jedes mal ganz mutig : Feedback für alle. 

     

    Und wie ernst ich diese Geschichte meine, Lieber Carlos. Jeden Tag renne ich mit 1000 Fragen rum. Ich suche Liebe und Identität. Denn anscheinend gibt es mich laut Pass, Geographie und Geschichte nicht! Und ich bin so müde! Obwohl ich introvertiert bin! Ständig fragen wir uns, warum es Unterdrückung und Manipulation auf dieser Welt gibt. Ganz klar! Weil wir unseren Verstand von den Emotionen getrennt haben. Schliesslich müssen wir alle nur hören, was uns da gesagt wird. Uns beurteilen und bewerten lassen. Wer fähig ist, wer nicht, wer es bringt und wer nicht. 

     

     

    Ich bin so müde und traurig. Ich möchte keine Grenzen in dieser Welt, doch schaffe ich sie mir zu oft alleine. 

    Diese Geschichte ist so ernst, dass ich auf diese Aussagen reagieren mag. Ich habe so viel Liebe in mir und kann sie nicht mal teilen, aus Angst, dass ich ein Weichei bin, dass diese Liebe als Schwäche der Kurden angesehen wird und dies der beweis für andere ist, uns zum schweigen zu bringen. 

     

    In meiner Geschichte geht es primär um Emotionen. Denn Unterschriften sind für immer oder für lange Zeit gesetzt, aber die Emotionen tragen die, denen es betrifft. Aus aktuellem Anlass. Nur dass es bei mir wohl immer so bleiben wird. Aber das bin ich gewohnt. 

     

     

    Ich nehme in Kauf, dass es bei Dir nicht ankommt. Auch wenn es mir wehtut und ich deine Aussagen verstehe. Auch wenn du willst, dass ich lauter, klarer rede. Was völlig Gold wert ist. 

     

     

    Doch ich will ja reden, ich rede nunmal in Emotionen. Das bin ich. Ich heisse so. Und ich hoffe, ich darf sie sein. Die, die ich in mir gefunden habe. 

     

    Und nur sie, als Federtanz kann ich mich zeigen. Ansonsten sage ich euch gerne bescheid, dass ich gerade spinne! 

     

     

    Küsschen. 

     

    Übrigens: Ich würde es nächstes mal genau so schreiben. Nur werde ich noch emotionaler sein. 

    Vielleicht spürt man es, vielleicht nicht. 

     

    Wie gesagt, ich schreibe für alle, von mir. Und ihr seid ein Teil von dem. 

     

     

    Leben ist ein Kampf! 

     

     

    Ich korrigiere später. Kuss 

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    • in Love 1
  17. Lieber Carlos, danke für deinen Kommentar. Du hast recht, ich habe diese Geschichte  "oberflächlich" gehalten. Vielleicht war es mir nur wichtig, diesen Akt bloss politisch zu beschreiben. Ihn nicht wirklich zu benennen oder zu bewerten. Ein emotionaler Transport war mir sehr wichtig. Danke für deine Sicht!

     

    Falls das aber noch hilft: Es geht um Kurdistan, das Land der Kurden. Mit den Unterschriften wurde ein Drama besiegelt, dass es die kurdische Minderheit an sich also nicht mehr gibt (sehr vereinfacht gesagt) und Menschen, wie mich, Kurden, eine Identitätskrise durchlaufen und sich dennoch versuchen, zu finden. 

     

    Gerne nehme ich weitere Ideen auf. Und überlege.

     

     

     

    Lieber @Joshua Coan

     

     

    Vielen lieben Dank auch für deine Sicht! Das freut mich unheimlich.

    Geniesse deine Zeit! ❤

     

    Merci

     

    Eure Federtanz

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