Carlos

Ich lese hier eine persönliche Tragödie. Eine weiße, leuchtende Blume, das aus Blut entspringende Gedicht.

...und Gedanken Reisen in der Zeit. Zu Eulenflügels Kommentar könnte ich hinzufügen sollte nicht das Schicksal so mit uns umgehen?

Hallo Perry, ich finde die fremdzüngigen Beigaben passend, im Sinne des Autors ankommend. In eleganter Form lässt du uns an deiner Reise teilnehmen. Frohe Weihnachten wünsche ich dir. Carlos

Die Sprache der letzten drei Verse, ist damit die lyrische Sprache gemeint?

Hallo jul, ich schließe mich Lichtsammlerins Kommentar an. Liebe Grüße Carlos

Hallo Windreiter, deine Verse sprechen mich an. Liebe Grüße Carlos

Hallo liebe Kirsten, die Botschaft kommt bei mir an. Ein einfaches, ein nettes Wort kann Wunder wirken. Der Vergleich mit einer kaputten Schallplatte ist Klasse! Liebe Grüße Carlos

Liebe Freunde, Perry, Kirsten, Karlo, Lichtsammlerin, so wie Liebe, ist Zeit ein abstrakter Begriff. Wenn ich "die verwundete Liebe" schreiben würde, würde es jeder akzeptieren. Zeit und Liebe sind Gefühle. Phänomene, die wir subjektiv erleben. Mit "verwundete Zeit" meine ich "die Zeit, in der ich verwundet wurde. Die Zeit, in der ich lebte und erlebte. Natürlich wurde nicht die Zeit sondern ich verletzt. Ich habe mir eine lyrische Freiheit erlaubt, um den Glauben, dass Zeit alle Wunden heilt, in Frage zu stellen. Mögliche Alternativen wären Gott oder das Vergessen. ❤️ lichen Dank für Eure Rückmeldungen. Carlos

heilt alle wunden wer heilt die verwundete zeit

Good morning Perry, mindestens im Gedicht hat Neptun deinen Wunsch, Schlittschuh zu laufen, a dream come true gemacht! Liebe Grüße Carlos

Ich glaube, diese Wiederholungen gefallen mir, weil genauso geht das Meer mit seinen Wellen vor.

Gerade diese Wiederholungen gefallen mir: Das ist aber Geschmackssache.

Hallo Perry, auf der Suche nach Perlen habe ich diese gefunden. Liebe Grüße Carlos

Hallo Leoquentin, ich bin wirklich fast überwältigt von deiner Sprache. Ich glaube, du bist im Begriff, die Dichtkunst zu revolutionieren. Alle Achtung! Carlos

Hallo Leoquentin, wirklich eloquent, dein Gedicht. Der durch die Finger rinnende Sand lässt an Sanduhren denken. Die Römer und vorher die Griechen verwendeten Klepsydren. Und die Sonnenuhren ... Mir fehlen die Worte, möchte sagen, dass die Zeit hier mit einer kapriziösen Dame verglichen wird. Liebe Grüße Carlos

Hallo Perry, anders zu leben ist ein Irrtum. Mir geht's wie Josina. Liebe Grüße Carlos

Wenn man "Endlich" wie ein Franzose betont, braucht man kein anderes Reimwort.

Salve Perry! Ein SINE QUA NON in der Lyrik ist, keine eindeutige Prosa Aussagen zu machen, nicht das sagen, was Hinz und Kunz erwarten. Andererseits, muss es aus dem Bauch kommen, nicht konstruiert wirken. Zwischen dem objektiven Klimawandel und persönlichen Gefühlen bleibt hier nicht klar, wer die Oberhand gewinnt. Und eben das ist Lyrik. Vale Carlos

Salve Perry! Ich glaube, nur mit Musik ließe sich dieses Gefühl, vielleicht, besser ausdrücken. Vale Carlos

Salve Kirsten! Auf der Suche nach Farbe habe ich dieses entdeckt. Vale Carlos

Salve Berthold! Eine interessante Fabel, die es verdient, darüber nachzudenken. Eine subtile, intelligente Fabel. Liebe Grüße Carlos

Hallo Perry, die Lektüre deines Gedichts hinterlässt bei mir ein Gefühl von Geträumtes. Ein Gefühl, das ich manchmal nach seltsamen Träumen gehabt habe. An die ich mich nicht erinnere. Wahr und flüchtig wie Spüren im Sand. Liebe Grüße Carlos

Hallo Berthold, dein Gedicht gefällt mir sehr gut! Liebe Grüße Carlos

Hallo Thymian, vielleicht habe ich mich auch seit Sonntag verändert, auf jeden Fall diese Version spricht mich direkt an. "Licht, mehr Licht!" waren Goethes letzten Worte. Für ihn, der Maler werden wollte, war Sehen der wichtigste Sinn. Ich bin sicher, ihm hätte dein Gedicht gefallen. Liebe Grüße Carlos

Hallo Josina, ich lese hier ein Herz voller Liebe. Liebe Grüße Carlos