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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo und willkommen im Forum. Ich frage mich nach dem Lesen Deiner Zeilen, ob wir jemals unsere Mitmenschen wirklich kennen können. Auch nach vielen gemeinsamen Jahren werde ich noch überrascht. Weiterhin frage ich mich, wie kann man jemanden mögen, von dem man glaubt und sagt, dass er einen gar nicht kennt. Vielleicht kennt man selbst diesen Menschen nicht so gut. Es heißt in dem Gedicht: Vielleicht weiß es das LI selbst nicht wirklich, wer es ist und liebt im Grunde nur die Vorstellung von sich und anderen. Interessant ist es allemal, darüber nachzudenken. Liebe Grüße Darkjuls
  2. Wahnsinn, lieber Cornelius, unglaublich beeindruckend. Ich gratuliere Dir zu diesem Werk. Liebe Grüße Juls
  3. Lieber Delf, was für ein schönes Naturgedicht von Dir. Du bist ein guter Beobachter und hast deine Eindrücke sehr gut beschrieben. In der dritten Strophe würde ich nur die Groß- und Kleinschreibung ändern: "um im goldnen Rot zu baden" , schreiben. Es grüßt Juls
  4. Darkjuls

    Vorwärts

    Ehre wem Ehre bebührt, lieber Sid. Wie viele strampeln sich tagtäglich ohne Erfolg ab? Ich mag Dein Gedicht, welches nicht eben die Sieger ins Licht rückt. Lieben Gruß Juls
  5. Lieber Herbert, Du hast es gut herausgearbeitet und beschrieben, manches ist eben nicht für die Ewigkeit, sondern nur auf Zeit. Ich finde das traurig, aber das muss es gar nicht sein. Das Leben so zu nehmen, wie es kommt, muss auch gekonnt sein. Liebe Grüße Juls
  6. Darkjuls

    Hallo

    Vielen Dank an alle für das Feedback zu dem Gedicht. Liebe Elisabetta, es ist schön zu erfahren, was ein kleines Hallo bewirken kann. Mit kleines Glück am Wegesrand meine ich, dass es wichtig ist, Personen, die sonst an einem vorübergehen würden, anzusprechen. Umso besser, wenn sich daraus dann das große Glück entwickelt oder es sich als dieses herausstellt. Liebe Grüße Juls
  7. Darkjuls

    Hallo

    Hallo Er sagt es, um entspannt zu wirken begrüßt sie so ganz nebenbei versucht sie damit zu bezirzen vielleicht ein Anfang für die Zwei Sie auf sich aufmerksam zu machen rückt er sich in das rechte Licht ein nettes Wort dazu ein Lachen ein Augenblick, mehr braucht es nicht Aus einem "Hallo" wird ein Leben das war von beiden nicht geplant es hat sich einfach so ergeben als kleines Glück am Wegesrand
  8. Hallo Matthias, ich habe Deine Zeilen gern verinnerlicht. Sie führen vor Augen, dass es klug ist, den Moment bewusst zu leben. Man könnte auch sagen: das Soeben zerfällt im Dann Liebe Grüße Darkjuls
  9. Klug erdacht und beschrieben, lieber Ralf. Ich denke, wir sollten auch für so manches eine Prüfung ablegen. Ein Zer(r)tifikat scheint ja der eine oder andere in der Tasche zu haben. Sonnige Grüße, Juls
  10. Darkjuls

    Der Zukunft entgegen

    Die Samtpfötchen helfen daran zu erinnern, Momente zu leben und menschlich zu sein. Tröstendes Kuscheln kann Stress deutlich mindern, es trägt dazu bei, Einsamkeit zu lindern, mit einer Fellnase, bist du nicht allein. Der Mensch ist imstande, Porzellan zu zerschlagen. Wer aufrecht geht, sollte aufrichtig sein! Sind wir bereit, Verantwortung zu tragen, zu werkeln, zu tüfteln, uns zu beschnüffeln, setzen Sinn und Verstand dabei helfend ein? Als Reichweite unseren Herzschlag festlegen, mit Lichtgeschwindigkeit geht es voran, das Gespür ist der Motor, um zu überleben so steuern wir selig der Zukunft entgegen und kommen bei uns und in dem Morgen an.
  11. Lieber Herbert, zu zweit macht alles mehr Spaß, das stimmt. Schön beschrieben. Herzlichst Juls
  12. Darkjuls

    Die Kritik

    Große Klasse Gummibaum, so kann es einem ergehen. Kritiker sind eben auch nur Menschen und nicht unfehlbar. Man sollte sich auf sich verlassen und abwägen, ob und was man annimmt und evtl. ändert. Meine Kritik zu dem Gedicht: An Deinen Zeilen ist nichts zu kritisieren. Es grüßt Juls
  13. Hallo Athmos, ich kann Cornelius beipflichten, das Gedicht ist so schwungvoll geschrieben, als sei es musikalisch begleitet worden. Applaus auch von mir. Liebe Grüße Juls
  14. Sehr schön Delf. Ich meine, den Wind schon einmal leise raunen gehört zu haben. ( Der Wind raunt dir leise..., Der Wind, er raunt leise...) Deine Zeilen stimmen auf das Erwachen im Frühling ein. Sei gegrüßt von mir, Juls
  15. Ach Perry, ich kann Deine Zeilen so gut verstehen. Wer sich sehnt, sucht insgeheim nach Zeichen und hofft, dass diese zum Anderen führen. Du hast diese Suche wunderbar bildhaft beschrieben. Es grüßt Juls
  16. Ich danke Euch, Herbert und Perry. Eine Freundschaft entwickelt sich allmählich. Die Musikrichtungen und Geschmäcker diesbezüglich sind unter anderem Dinge, die beim Kennenlernen abgefragt wurden. Auch wenn man da nicht einer Meinung war, konnte man doch in anderen Bereichen Gemeinsamkeiten finden. Es ist schon merkwürdig, sich noch nie begegnet zu sein und doch eine Nähe zu spüren. Liebe Grüße Juls
  17. Lieber Herbert, wir werden es alle irgendwann erfahren. Ich kann diese Gedanken nachvollziehen. Liebe Grüße Juls
  18. Darkjuls

    Status quo

    Status quo Musikalisch sitzen wir an verschiedenen Tischen wir sind beide unweit entfernt die Wahrheit liegt meiner Ansicht dazwischen zu begreifen, das hab ich gelernt Wir vertrauen einander Innerstes an du hast um mich Angst, ich sorg mich wir sind uns so nah, wie man sich nah sein kann zwar noch fremd, doch bekannt eigentlich Wer weiß, ob die Reise für uns weitergeht ich wünsche es mir, will es hoffen damit unsrer Freundschaft nichts im Wege steht bleibt die Tür immer einen Spalt offen
  19. Guten Abend Athmos, ich lese aus Deinen Zeilen Dankbarkeit ebenso wie die Bereitschaft heraus, sich selbst ganz einzubringen, um eine besondere Beziehung zu bewahren. Es ist wunderbar, etwas zu geben und zurückzubekommen. Liebe Grüße Juls ☺️
  20. Hallo Sid, von den traurigen sehnsuchtsvollen Zeilen fühlt man sich als Leser mitgenommen. Liebe Grüße Juls
  21. Hallo Fehyla, es ist tragisch, wenn man seine Erinnerungen begraben muss. Ich denke, hier ist das Haus nicht nur buchstäblich, sondern tatsächlich zusammengebrochen. Hass ist stets ein Nährboden für Gewalt. Mir ist nicht ganz klar, wie man sich von etwas Abwesendem ernähren kann. Vielleicht lebt der Hass davon, dass es scheinbar keine Hoffnung gibt und wird dadurch geschürt. Solange Hass regiert, ist keine Platz für Hoffnung auf ein friedliches und damit auch tolerantes Miteinander. Deine Zeilen lesen sich wie eine dramatische Bestandsaufnahme und könnten aktueller nicht sein. Es grüßt Darkjuls
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