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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo @Anaximandala, wenn es nur so einfach wäre. Ich frage mich, warum wir uns so schwer tun, das was uns längst klar ist, zu verändern. Halten uns die Bequemlichkeit und die Gewohnheit davon ab? Im Laufe der Zeit bessern sich die Dinge, doch es geht einfach viel zu langsam voran. Ich finde Deine Zeilen sehr treffend und gut formuliert. Liebe Grüße Juls
  2. Hallo Black Jo, Deine Zeilen bekräftigen, was ich auch so sehe. Das Alte ist mit Leben angefüllt und das Neue muss sich erst bewähren. Das "und" am Anfang würde ich streichen. Du meinst sicher: so verbunden mit der Natur. Dein Gedanke und die Achtung vor dem Alten ist ehrenwert. Das gefällt mir. Lieben Gruß Juls
  3. Danke Perry, so ist es. Liebe Grüße Juls
  4. Darkjuls

    Finn

    Finn Da liegst du und dein Atem geht ruhig. Durch meine Hand spüren wir Nähe. Ich erinnere mich noch an den Tag und das Gefühl, als du zu uns kamst. Wer hat wohl damals wen gerettet? Wir haben viel voneinander gelernt und standen uns immer zur Seite. Da liegst du nun.
  5. Vielen Dank für die Likes und Herbert sowie Tobuma für Eure Meinung zum Gedicht. Liebe Grüße Juls
  6. Hallo Herr-Kules, das sind sehr schöne und innige Gedanken, die ich gern gelesen habe. Es kann sich jeder glücklich schätzen, wer eine solche Liebe empfindet. Sei gegrüßt von mir, Juls
  7. Darkjuls

    Ein Abschied auf Zeit

    Ein Abschied auf Zeit lässt Hoffnung zu. Wir sind wie Gefangene. Insassen, die Angst vor der Entlassung haben, vor dem, was sie erwartet. Ich lass dich gehen, um dich nicht zu verlieren. Flieg Vogel, flieg, denn nur in Freiheit kannst du genesen, zu dir finden und vielleicht zurück zu mir. Du verlierst die Angst, dich neu zu binden, und ist es nur ein Traum gewesen, dann danke ich für die Zeit mit dir. Bild by Pixabay
  8. Darkjuls

    Klimakterium

    Danke Herbert, ich habe zum besseren Verständnis, den Schluss der Aussage etwas verändert. Sei gegrüßt von mir. Juls
  9. Darkjuls

    Klimakterium

    oder Wechseljahrsbeschwerden der Erde Der Mensch hat jeden Tag die Möglichkeit, diese zu vertun und nutzt das.
  10. Ein sehr gutes Gedicht, lieber Kurt. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und selbst die Last, im Hamsterrad zu laufen, wird ihm irgendwann zur Gewohnheit. Er strebt nach mehr und läuft der Werbung hinterher. Doch was braucht man wirklich, um glücklich und zufrieden zu leben? Die innere Stimme hat es hier richtig erkannt, wir brauchen Ruhe zur Besinnung. Wenn danach alles wieder von vorn losgeht oder so hektisch weitergeht, war die innere Stimme nicht laut genug. Sie mahnt meist, wenn die Gesundheit in Gefahr ist. Gelassenheit ist da hilfreich, doch diese bringt meist erst das Alter mit sich. Bald ist Wochenende, Zeit zur Besinnung. Liebe Grüße Juls
  11. Danke Carlos, ich habe das Gedicht aus einem persönlichen, traurigen Grund eingestellt. Jedes Leben endet und es bleibt das ungute Gefühl, nicht genug gemeinsame Zeit gehabt zu haben. Das Ende naht unausweichlich und davor wegzulaufen ist aussichtslos. Also stellt man sich dem schmerzlichen Abschiednehmen. Das Gedicht stimmt traurig, weil es aus diesem Grunde geschrieben wurde. Liebe Grüße mit Blick auf vergangene schöne Zeiten. Juls
  12. Die Rückkehr der Wölfe Stand er im Interessenkonflikt des Profitstrebens und der Sucht nach Anerkennung oder birgt sein wahres Leben einfach die Gefahr der Vereinsamung? War da die Sehnsucht nach der Truppe, dem Wolfsgeheul, der verschworenen Gruppe, der er sich mit Leidenschaft hingegeben, der Hoffnungsstrahl in seinem Leben? Dazugehören und miteinander heulen, die Pfoten heben, andren das Gesicht verbeulen, in der Gemeinschaft stark zu sein, das Maul geschlossen, nur nicht selber meinen, sonst wirst du verstoßen. Dem Leitwolf nach, jeder hat seinen Job, gesucht und gefunden ist schnell jener Mob. Ein Abweichen von der Linie, Schwäche statt Punktlandung, jener zahlt dann die Zeche für eine unzulässige Kursschwankung, er steht unter Druck, wird schnell selbst zum Ziel. Jener rechte Ruck wird ihm zum Ventil. Er lebt seine Wut, will raus aus der Not, Verzweiflung ist gut für jedes Komplott - nicht nur gegen die Linken - er hat sie im Blick, der Vergleich, er mag hinken, doch die Wölfe sind zurück.
  13. Ja, Herbert, da hast Du vollkommen recht, wenn es auch schmerzt, wichtig ist es loszulassen. Ich danke Dir und Margarete sowie Tobuma und Elisabetta. Eure Juls
  14. Danke Perry und JoVo, ja, den letzten Satz könnte man ergänzen. Vielen Dank Herbert für Deinen Besuch und das Like. Liebe Grüße Juls
  15. Verwehte Hoffnung Es ist die Angst, die mich umtreibt wie viel Zeit bleibt mir mit dir wenn sich der Tag dem Ende neigt stehe ich vielleicht alleine hier Es ist das Herz, das bleibt zurück es schlägt doch nur für dich allein wir brauchen nur einen Funken Glück dann stellt sich Besserung schon ein Es ist das Leben, was dir geraubt du kämpfst, doch dich verlässt der Mut verwehte Hoffnung, ich habe geglaubt es wird bestimmt alles wieder gut Es ist der Abschied, der mich quält der Kummer, den das Leben schreibt es ist die Zeit, die letztlich fehlt als dieser Tag sich dem Ende neigt
  16. Lieber Carlos, ich denke, es gibt auch viele Frauen, die Fußballfans sind. Dass das Verhalten der Fans zu einer Tragödie führen kann, schadet dem Sport. Die gemeinsame Freude am Spiel sollte im Mittelpunkt stehen. Meines Erachtens geht es hinter den Kulissen, gerade beim Fußball, hauptsächlich um Geld. Da lobe ich mir die Jungen, die noch auf der Wiese oder den Bolzplatz ihrem Hobby nachgegangen sind, allein der Freude wegen. Liebe Grüße Juls
  17. Liebe Ilona, ich kann die Mutter und das Kind verstehen, doch kenne ich zahlreiche Märchen, die teilweise beängstigend sind. Nehmen wir z.B. Rotkäppchen, dort sollte der Wolf sicher abschreckend wirken, dass Kinder allein in den Wald laufen. So haben Märchen eine belehrende Aufgabe, doch das Gute sollte schon siegen. Du hast die Märchenstunde beim Vater sehr real beschrieben und gekonnt in Worte gefasst. Liebe Grüße Juls
  18. Verständigung Wichtig ist, dass wir was sagen ohne reden, kein verstehen selbst wenn wir der Sprache mächtig kein Verstehen, wenn verdeckt klingt es mysteriös und prächtig ist ein Sinn darin versteckt, möcht man in die Tiefe gehen ohne sich vorn Kopf zu schlagen Verständigung fordert verstehen wichtig ist, was wir wie sagen
  19. Wirklich klasse geschrieben, lieber Dio. Eine schöne Winterschneegedichtgeschichte. Liebe Grüße Juls
  20. Lieber Carlos, ich bin kein Fussballfan, kann aber jegliche emotionale Regung verstehen, auch wenn die Schimmelfarbe nachgeholfen haben sollte. Es grüßt, Juls
  21. Hallo liebe Poeten, ich habe diese Vorstellung schon lange im Kopf. Du gruselst dich im Dunkeln und dann hält jemand so fest deine Hand, dass es schmerzt. Am nächsten Morgen erfährst du, keiner deiner Mitbewohner ist es gewesen. Was für eine beängstigende Vorstellung. Der Schutzengel würde sicher nicht so fest zudrücken, denke ich. Danke für Eure Kommis und die Likes. Seid gegrüßt von mir, Juls
  22. Liebe Ilona, ich bin auch Mutter und kann Deine Zeilen nachvollziehen und stimme ihnen vollends zu. Der Krieg und die die ihn anfangen, sind zu verachten. Du hast es sehr gut und treffend beschrieben. Lieben Gruß Juls
  23. IN THE DARK Als mich die Finsternis umfängt und nichts kann sie durchdringen spür ich, wie sich der Hals verengt die Angst nun meine Blicke lenkt frei atmen einfach ungehemmt will mir nicht mehr gelingen Als Dunkelheit den Blick grenzt ein und Unwohlsein steigt mir empor möchte ich fort, fühl mich allein bin stumm und starr, so wie ein Stein die Welt um mich herum stürzt ein ich komme mir verloren vor Als Phantasie hat freies Feld und jemand nimmt mich bei der Hand schmerzt sie, weil er sie so fest hält bis ich mich durch die Nacht gequält du warst es nicht, hast du erzählt wer, fragt panisch der Verstand
  24. Hallo Vogelflug, Deine Geschichte ist wieder fantasievoll erzählt und lädt geradezu zum Weiterschreiben ein. Nein, sie war nicht zerfallen. Stark zerstochen und zerknüllt, wurde sie eine zeitlang in der Dunkelheit umhergewirbelt, bis sie schließlich einen strahlenden Lichtschein in der Ferne erblickte. Was war nur geschehen? Noch steckte der Papiertaschentuchschlage der Schreck in den zerstochenen Gliedern, als aber die Neugierde über die Verwirrung siegte. Die Taschentuchschlange tat, was Schlangen so tun, sie bewegte sich dem Licht entgegen. Die Wärme tat so gut und langsam wurde es heller und heller. Alles schien auf einmal leicht und die Bewegung mühelos. Unsere Freundin öffnete ihre Knopfaugen weit und blickte sich um. Das konnte doch nicht sein? Sie fand sich inmitten von weißen Flauschwolken als Tupfen am Himmel wieder. Sie war zwar keine Papierschlange mehr, aber zu einem Wolkenhaufen geworden, den der Ostwind spielerisch vorantrieb. Ein Gefühl von Leichtigkeit und grenzenloser Freiheit überkam sie. Wie wundervoll doch die Aussicht von hier oben war. Vor Freude nieselten ein paar Regentropfen aus ihrem zerstochenen Körper auf die Erde herab. Sie wurde leichter und leichter und stieg höher und höher. Sogar ihre Form konnte sie ändern. Aus dem Papierwolkenklumpen formte der Wind lustige Figuren, wie einen Elefanten oder ein Segelschiff. Nichts blieb so, wie es war. Ständig veränderte sich unser Papiertuchwölkchen und genoss dabei den Blick in die Ferne, als...... Ja, was ist geschehen, als....? Wie geht die Geschichte weiter? Liebe Grüße Juls
  25. Danke Ilona, wir sind doch immer auf der Suche nach ausgefallenen Geschenkideen. Es freut mich, dass Du mein Gast warst. Schmunzelnde Grüße Juls
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