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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Darkjuls

    Liebes Tagebuch

    Hallo Hera, das ist wieder ein wirklich bemerkenswerter Text von Dir, welcher mich berührt hat. Jeder Mensch sollte so akzeptiert werden, wie er ist. Ich kann Herbert nur beipflichten, wenn er das Schreiben Deiner Memoiren anregt. Schau bitte einmal in den vierten Absatz: sie wuchs .... Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Juls
  2. Darkjuls

    Du mein

    Herzlichen Dank Perry. Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir. Liebe Grüße Juls
  3. Darkjuls

    Du mein

    Danke die Herren, es freut mich sehr. Herzlichst Eure Juls
  4. Wieder klasse geschrieben, Dionysos. Das klingt und liest sich wunderbar. Liebe Grüße Juls
  5. Darkjuls

    Die Suppe vom 12.1.

    Hallo Vogelflug, Interpretationen, wie ich sie handhabe, sind meiner Meinung nach immer ein zweischneidiges Schwert. Sie spiegeln weniger den Text, als mehr denjenigen wider, der zu interpretieren bemüht ist. Im muss zugeben, beim Lesen und deuten ist meine Phantasie mit mir durchgegangen. Wenn ich also dieser Phantasie freien Lauf lasse, wundert sich der Autor nicht wenig, was ich aus seinem Text herausarbeite bzw. was ich, wenn ich jedes Wort so oder so auslege, für mich herausfiltern kann. Ich denke, es ist nicht die Aufgabe des Autors, seinen Text oder die Intention, etwas zu schreiben, zu erklären. Ich als Kommentatorin möchte ebenso wie der Autor selbst, nicht falsch verstanden werden. Dass nun mein Auslegungsversuch mit einer etwas fragwürdigen Anrede beginnt, deutet bereits auf die Ernsthaftigkeit der dann folgenden Worte. Zu versuchen, sich laienhaft einem Text zu nähern und dies preiszugeben, dazu gehört auch Mut. Ich habe mich also weit aus dem Fenster gelehnt, indem ich meine Ansichten schilderte und wie diese verstanden werden, einen gefährlichen Ton angeschlage. Dass ich bei der Farbe Braun in der Kategorie Geschichte so meine Vorstellungen habe, ist wohl offensichtlich. Die Zwiebel kann nichts dafür. Also nichts für ungut, Juls
  6. Darkjuls

    Du mein

    Du Trauerweide meines Herzens du bist mir Nacht noch vor dem Tag in der ich wunderschöne Träume in meines Baumes Krone trag Du Lobgesang auf meinen Lippen du bist mir Atem in der Kehle der mich durchströmt, am Leben hält bist mir die Hand auf meiner Seele Du mein Schatz, nur du allein bist mir Weide und Gesang lässt meines Lebens mich erfreun verweil bei mir, sing stundenlang
  7. Hallo und guten Abend. Da muss ich auch nicht viele Worte verlieren, also einfach nur wow! Manchmal sagt ein Schweigen alles und man schweigt auch einmal gern zusammen. Wem das gelingt, der hat eine innige Verbindung zum anderen. Liebe Grüße Juls
  8. Ich bin auch sehr von Deinen Zeilen angetan, Perry. Die Worte sind liebevoll gewählt und das Gefühl des Vermissens wird für mich als Leser spürbar. Ich mag diese Gedanken sehr. Liebe Grüße Juls
  9. Herzlichen Dank Thomas, auch ein blindes Huhn findet einmal ein Korn, kann ich Dich beruhigen. Ich freue mich sehr über Deinen Kommi und fühle mich geschmeichelt. Ich habe mir beim Schreiben des Gedichtes zwei Mädels kichernd vorgestellt, die sich darüber unterhalten, wie sie sich den Traummann vorstellen. (deshalb auch die Kategorie Humor) Geduld ist wirklich nicht meine Stärke, da hast Du recht. Aber das Leben meint es gut mit mir. Ich habe interessierte Leser und auch persönlich geht es mir gut. Also danke nochmals für diesen schönen Kommi und sei lieb gegrüßt von mir, Juls.
  10. Darkjuls

    Die Suppe vom 12.1.

    Hallo, darf ich Sie Überflieger nennen? Für meinen Kommentar zum "Gedicht" fange ich mal oben an. Sie schreiben also in der Kategorie Kultur und Geschichte, na das passt gut. Die Überschrift ist ebenfalls gut gewählt (Eintopf träfe meinen Geschmack noch mehr). Das deute ich so, irgendwas muss man ja machen, sagt meine innere Stimme. Das "denkt jemand in mir" finde ich super, als wären Sie, werter Herr, fremdgesteuert. Da es hier um Suppe und Essen geht, mahnt ja auch das Bauchgefühl. Dann kommt die Sprache auf das TKGemüse, wobei es Menschen geben soll, die bei der Betrachtung von Abkürzungen in "Gedichten" Magenschmerzen plagen. Das bringt mich auf den Gedanken, dass der Autor sich also der Kultur, d.h. dem Konsumieren von Lyrik widmet. Vielleicht hat er sich ja auch wirklich etwas zu essen gemacht und dabei die Schlagzeilen aus dem Radio aufgeschnappt. Das Tiefkühlgemüse muss also weg, man könnte meinen, genau wie die Panzer, die aus Polen kommen und für die Ukraine bestimmt sind. Die von Deutschland gelieferten Panzer sollten meines Wissens eigentlich ausgemustert werden. Aber wieder zurück zur Kultur und dem Essen. Der Autor möchte dem Leser etwas bieten. Also schön salzen und pfeffern. Butter rein usw. so schreibt man also einen interessanten Text, die Zutaten hätten wir und das Essen brutzelt vor sich hin. Plötzlich kommt dem Autor beim Schreiben wieder eine Schlagzeile aus dem Radio zu Ohren. Er streut sie ein, noch etwas Salz für die Suppe. Hier hätte ich vielleicht "bräunen still vor sich hin" geschrieben, schließlich ist ja Jeff Beck gestorben. Wie der Autor von Bidens Vergesslichkeit auf die Brauntöne der Zwiebeln kommt, erschließt sich mir im Moment noch nicht, weil ich über Biden heute noch nichts gelesen habe, aber ich denke, es sind die Rechten gemeint, die da mitköcheln. Unser Autor hat sich also im Forum schlau gemacht, dies und das gelesen und selbst was verfasst. Er durchdenkt seinen Text genau und stellt ihn als Gedicht ein. So könnte ich Zeile für Zeile weiter analysieren. Ich springe aber mal zur Schüssel "Aphorism" made in China. Er hat also auch die Kurzgedanken, Sinnsprüche und Gedichte in japanischer Gedichtform gelesen oder sucht gerade doch eine Kategorie, in der er seinen Text einstellt. Das gibt ihm die Gelegenheit für einen Seitenhieb auf die Deutschen Texte, die z.B. als Haiku oder ähnliches eingestellt werden. Ursprünglich, so denkt sich der Autor, sind diese Kurzgedichte in Japan (vielleicht auch in China) anders gedacht und geschrieben worden, als wir Deutschen es praktizieren. Ich sage ja, es wird ein Eintopf, nicht einfach eine Suppe. Letztlich gibt der Autor selbst noch einen Kommentar ab zum Thema Politisches vielleicht. Er äußert sich krititsch (zermalmt) aber nicht ohne vorher anzurösten. (höfliche Anrede nicht vergessen) Mit dem Wort tu, tue ich mich schwer. Ich habe es bei Google nachgeschlagen und meine, die Anwendung hier ist ok. Bei der Erklärung dazu bin ich nicht ganz durchgestiegen, das kann mir der Autor selbst vielleicht erläutern. Nun ist die Suppe also auf dem Tisch und im Netz und der Autor mit sich zufrieden. Das Leben könnte so schön sein. Die letzte Schlagzeile macht klar, etwas stört immer. Ich denke, der Alltag rief den Autor und er musste sich ihm nun wieder widmen; das Geschirr abwaschen z.B. Wie gesagt, ein sehr imposanter Text, aus dem ich viel deuten konnte. Mahlzeit. PS; Das Wort "Zeitlupe" in der Antwort auf einen Kommi verrät, dass ich mit meiner These, der Autor schreibt auch über Kunst und Kultur im weitestens und engstem Sinne, untermauert. Also mir hat es gemundet, anzumerken wäre nur noch, dass das Radio nicht sprechen kann, da würde ich vielleicht..., aber das ist nicht mein Bier. Liebe Grüße Juls
  11. Vielen Dank Herbert und Vogelflug, sowie Carlos, Anais und JoVo für das Like. Das Gedicht ist mit einem Augenzwinkern zu lesen, auch wenn es durchaus ernste Züge hat, wie das "Bitte melde dich" z.B.. Nein, ohne Quatsch, ich habe auch überlegt, wo ich es einstelle. Da es etwas zweideutig ist, habe ich mich für Humor entschieden. Liebe Grüße Juls
  12. Hallo @Happy Handri Hippo, na, wenn dieser Name nicht lebensbejahend klingt. Meiner Meinung nach sollte jeder selbstbestimmt leben und sterben dürfen. Das Leben ist ein Geschenk und wir haben die Wahl, dies als solches anzunehmen oder eben für uns abzulehnen. Es kommt immer auf die Lebensumstände und jeden selbst an. Keiner sollte sich anmaßen, darüber zu urteilen, ob die Entscheidungen eines anderen gut oder richtig sind. Liebe Grüße Darkjuls
  13. Hallo Marcel, Deine Worte gehen mir nahe, weil sie gut gewählt sind. Solche Gedanken hat meines Erachtens nur jemand, der sich für den anderen interessiert, ihn ganzheitlich wahrnimmt, sich empathisch zeigt.Auch wenn man den anderen am Ende nicht vollkommen versteht, es hilft meist schon, aufmerksam zu sein und hinzuschauen. Liebe Grüße Juls
  14. Darkjuls

    Wie will ich meinen Mann?

    Wie will ich meinen Mann? Am liebsten stundenlang mit ihm gute Gespräche führn ohne das Int´resse zu verliern Ich wünsch mir einen Mann bei dem ich ich sein kann mit ihm auf Augenhöhe sein nicht zu groß und nicht zu klein Auch Stehvermögen schätze ich und Sehvermögen schadet nicht den Dingen auf den Grund zu gehn eine Meinung haben, dazu stehn Gefühlvoll lieben sollt er mich und lachen, gern auch über sich weil Ehrlichkeit entscheidend ist bitte melde dich, wenn du es bist ☺️
  15. Danke Pegasus, ich freue mich besonders über Deinen Kommentar zu diesen Zeilen, die von der Liebe im Allgemeinen und im Besonderen sprechen. Ich möchte auch allen anderen für das Like danken. Es gegrüßt Juls 😊
  16. Danke Peter, schön dass es mir gelungen ist zu inspirieren. Liebe Grüße Juls
  17. Darkjuls

    Mario 4

    Hallo Thomas, das frage ich mich auch immer wieder. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass wir die Sehnsucht nach Liebe und Harmonie in uns tragen und alles dafür tun, dass es unseren Kindern gut geht. Niemand ist perfekt. Wenn man sein Möglichstes versucht, spüren das die Kinder und wissen, dass sie geliebt werden. Reden ist ein Schlüssel. Sagen, dass man den anderen lieb hat. Diese Stelle gefällt mir besonders gut in Deinem Gedicht. So wie Du es beschreibst, hat das LI alles richtig gemacht. Liebe Grüße Juls
  18. Hallo Herr-kules, das ist nicht nur humorvoll geschrieben, sondern auch eine schöne Liebeserklärung. Gefällt mir. Es grüßt Juls
  19. Hallo Peter, ich habe bisher nur wenige Menschen kennengelernt, bei denen ich diese Herzenswärme gespürt habe. Lag das an mir? War ich nur nicht in der Lage, diese zu ermessen oder wahrzunehmen? Liebe Grüße Darkjuls
  20. Hallo Tom, diesen von Dir beschriebenen Frieden wünsche ich mir. Der Friede führt sich selbst an seiner zarten Hand. Ich finde Deine Zeilen bemerkenswert. Liebe Grüße Darkjuls
  21. Wer verstehen wollte, verstand. Gruß Darkjuls
  22. Ich danke Euch sehr für Eure Ansichten zu diesem Thema. Für manch einen oder eine ist es schwierig sich auf die Liebe einzulassen. Wir sehnen uns nach Nähe. Wer mit sich selbst nicht im Reinen ist, wird es schwer haben zu vertrauen, sei es dem anderen oder sich selbst. Der Satz "halte mich, gerade, weil ich einen Mindestabstand brauche" drückt den Wunsch nach Stabilität und Nähe aus. Das LI möchte seine Ängste überwinden, um sich ganz hingeben zu können. Zu lieben ist leicht. Die Liebe zu leben, erfordert Mut. Vielen Dank sagt Juls
  23. Auf der Suche nach dir fand ich sie und wusste gleich, du bist es, denn ich sah uns in ihren Augen. Bild by Pixabay
  24. Darkjuls

    Unnahbar

    Halte Abstand, denn ich brauche ihn zum Atmen. Ich halte ihn, denn er gibt mir Sicherheit. Wenn ich dich sehe, verschlägt es mir nicht nur die Sprache. Ich verliere den Boden unter meinen Füßen. Wie kann ich mich fallen lassen in der Angst, ins Bodenlose zu stürzen? Du fragst mich, was du tun kannst, um unsere Liebe zu leben und mich nicht zu verlieren. Halte mich, halte mich ganz fest, gerade weil ich einen Mindestabstand brauche. Nimm mich in die Arme bis ich sicher bin, dass du mich nicht mehr gehen lässt. Ich werde versuchen, es auszuhalten, Nähe zu ertragen und zuzulassen. Ich vertraue dir, aber kann ich mir trauen; meinen Gefühlen? Ich fürchte mich vor ihnen, weil sie verwundbar machen. Doch ich möchte ankommen und mich meinen Ängsten stellen. Du bist der Erste, mit dem ich mir das vorstellen kann. Bitte frage mich nicht erst um Erlaubnis. Halte mich!
  25. Danke Pegasus für Dein Einfühlen in meine Zeilen und allen andren für Ihr Like. Liebe Grüße Juls
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