Darkjuls

Ja, wir träumen uns in den verschneiten Wald. Danke Pegasus. Hier ist es zurzeit eher mild. Dir auch einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr. Liebe Grüße Juls

Da gebe ich Dir recht, das ist ein ewiger Quell. Tragisch, traurig, leidenschaftlich, sehnsuchtsvoll bis sinnlich. Dem Quell entspringen eine Fülle an Gefühlen, die es in Worte zu fassen gilt. Liebe Grüße Juls

Ich mag diese Zeilen, liebe Elisabetta. Mich berühren sie auch ohne das Wort "Myriaden". Wenn Entschuldigungen überhand nehmen, flüchtet sich wohl ein jeder in Erinnerungen. Liebe Grüße Juls

Freut mich, danke sehr. Liebe Grüße Juls

Im Kreis der Tannen Mich zieht es in den Wald hinein zu meinen hohen Tannen gerade wenn es schneit im Hain atme ich meine Seele rein hier kann ich mich entspannen Ich blicke auf zum Tannengrün sehe die Flocken tanzen ich lasse die Gedanken ziehn vergessen sind des Tages Mühn fühl mich als Teil vom Ganzen Dann lausche ich in mich hinein bin nah bei mir und träume es könnte nicht friedvoller sein als ich inmitten nicht allein im Kreis der hohen Bäume Bild by Pixabay

Da bin ich als Leser doch erpicht, es Deinen Worten gleich zu tun, lieber Peter. Ein schönes Fest wünscht Darkjuls

Ich danke Euch sehr für das Einfühlen in meine Verse und freue mich über die verschiedenen Interpretationen. Lassen wir unseren Seelenvogel fliegen. Einen lieben Weihnachtsgruß schickt Euch, lieber Thomas, JoVo und Carlos, Eure Juls. 😊

Lieber Kurt, ich wünsche Dir ein schönes Fest und gesellige Stunden. Liebe Grüße Juls

Als ich sie sah im schwarzen Kleid gar engelhaft, wie sie mir schien da wusste ich, es war die Zeit mit ihr hinfort nach Haus zu ziehn Hinaus und hoch da flogen wir ein Jubel entfuhr meiner Kehl´ es war der Schatten tief in mir der so entwich der dunklen Seel´ Wir küssten und umschlangen uns ich fühlte mich von Last befreit mich zu erspüren, welche Kunst die Schleusen öffneten sich weit Als aus den Wolken Regen fiel sich Gott erbarmt, gab mir Geleit ich war erleichtert und am Ziel umarmt von ihr im schwarzen Kleid

Danke, Du Liebe, Dir auch ein besinnliches Fest. Liebe Grüße Juls

Hallo Vogelflug, ich frage mich, warum das LI wohl schweigsam ist und denke, da der Text mit "Hirschlied" überschrieben ist, dass die Bewegung in der Natur gut getan hat. Manchmal ist man traurig und weiß gar nicht warum. Schön, dass ein Lied die Stimmung aufhellen konnte. Vielleicht kamen Erinnerungen hoch und somit die Gefühle ins Fließen. Ich wünsche viele solcher Momente. Ich musste beim Lesen auch an das Hirschebrüllen im Herbst denken. Auch eine Art Musik, die einen glücklich stimmen kann. Liebe Grüße Juls

Oh danke Andreas, ich habe das Fragezeichen ergänzt. Ich danke allen für das Like. Ein schönes Fest wünscht Juls

Carpe diem 😊 Wenn der Alltag vergisst, was er wollte unsere Zukunft nicht mehr weiß, wohin das Bekannte nicht bleibt, wie es sollte verliert das Leben dadurch seinen Sinn? Wenn unser Plan am Ende nicht aufgeht weil es an Raum und an Möglichkeit fehlt lebt entspannter, wer einfach spontan lebt im Bewusstsein, dass der Augenblick zählt

Hallo Tobuma, viele wollen gar nicht alt werden, aus Angst vor den Zipperlein und Krankheiten im Alter, doch früh sterben will auch keiner. Im Alter hat man eine gewissen Gelassenheit und natürlich ist man aus Erfahrung schlau. Vieles hat man schon erlebt und man lässt sich nicht mehr so leicht schrecken. Wichtig ist jedoch, dass man Ziele, Hobbys oder andere Aufgaben hat, um geistig und körperlich fit zu bleiben. Du hast die Vorzüge des Älterseins gut herausgearbeitet. Die Zeit, die ich habe, bewusst zu leben, das nehme ich mir vor. Liebe Grüße Juls

Danke Ihr Lieben, ich freue mich über Eure Kommentare. @Vogelflug es ist ein Tanka, zumindest sollte es eines werden. Liebe Grüße Juls

Wie der Wind das Blatt trägst du Tage durchs Leben und Staub wirbelt auf Dabei ringst du um Atem während die Zeit dir verfliegt

Hallo Stefan, man kann sich ja in die Ferne träumen oder gemeinsam auf dem Sofa solch köstliche Dichtkunst genießen. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls

Denkwürdige Zeilen, Elisabetta. Was bleibt uns als Selbstachtung, wenn alles andere unwürdig. Liebe Grüße Juls

Wer kann schon zusammenzimmern was sich zum Jahrestag auseinandergelebt Zugvögel rasten nicht an Vogelhäusern sie bevorzugen Feuchtgebiete die Unzertrennlichen verstehen sich blind sie haben wohl keinen Freiheitsdrang wie Brieftauben finden sie wieder heim es soll ein Unwetter geben die Fenster der Zweiraumwohnung bleiben offen auch auf die Gefahr hin es könnte mir die Erinnerung verhageln die Hoffnung setzt alles auf eine Karte sind die Würfel auch längst gefallen und die Reisekasse auseinanderdividiert

Ich danke Dir, Pegasus und allen, die ein Like dagelassen haben. Liebe Grüße Juls

Alles wird, aber sicher jedoch wie, das weiß ich nicht meine Seele, die ist finster und der Mondenschein ihr Licht ein neuer Morgen, er wird kommen wenn die Angst nur nicht wär was wird er mir wieder bringen daran trage ich so schwer All die Zeit, die ich brauche meinen Raben zu pflegen der Alltag, er raubt sie macht nicht viel federlesen alles wird, aber sicher jedoch wann, das weiß ich nicht ich bin ein Vogel in dem Glashaus an dem sich nur das Taglicht bricht

Starke Zeilen von Dir, liebe Ilona, für das Recht der Frauen. Versklavte werden hier Befreier, wenn sie die Kraft in sich finden. Liebe Grüße Juls

Schnee liegt watteweich auf dem Grund deiner Seele das Weiß schmiegt sich sacht und die Luft ist so klar dein Atem streift Polarlicht gleich deine Kehle als aus den Tiefen der Nacht in einer heftigen Wehe der Eisvogel steigt, den die Hoffnung gebar Bild by Pixabay

Danke Andreas und Herbert, schön, dass Ihr mich auf meiner Phantasiereise begleitet habt. Ebenso danke ich Carlos, JoVo und Pegasus für das Like. Liebe Grüße Juls

All ihr Sehnen liegt im Fernen sie kann es selbst nicht begreifen und es steht auch in den Sternen ob ihr ihre Träume reichen in die sie sich so gern wähnet wenn sie etwas sehr vermisst ist das, was sie sich ersehnet Fernes, weil es so fern ist? Bild by Pixabay