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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Hallo Perry, doch auch der Schnee schmilzt dahin, wenn die zarten Strahlen der Frühlingssonne sich liebkosend seiner annehmen... Im Traum zu frieren - ein traurig wehmutsvolles Gefühl, das du in Prisen nahezu in allen deinen Texten einzustreuen vermagst. Hab gerne hineingefühlt! LG Uschi
  2. @PerryHallo Perry, ich denke ein jeder hat wohl seine ganz besondere und individuelle Art und Weise des Herangehens an das Schreiben an und für sich. Nur so kann es gehen, dass so viele völlig unterschiedliche Texte entstehen können. Und ich finde, dass das auch genau so gut ist wie es ist! Wie langweilig und fade wäre es wohl, würden wir alle im Ausdruck gleich und möglicherweise sogar uniform sein. Jedenfalls betrachte ich es als eine Art ganz besonderes Geschenk, eine Gabe die es uns ermöglicht, unsere Gedanken auf Papier zu bringen, sie vielleicht sogar wie in unser beider Fall einzusprechen und zu vertonen. Ich freue mich, dass ich dich da auf den Geschmack bringen konnte und du nun auch daran Freude gefunden hast, auch dies machst du ganz großartig du Zauberer der Worte und Emotionen! Hach einen Bildgedichtband würde ich auch gerne einmal zusammenstellen ist doch die Fotografie auch eine weitere ganz große Leidenschaft von mir. Also an Bildern würde es nicht mangeln. 😉 Ich werde auch weiterhin gefühlvoll Träumen, versprochen lieber Poetenfreund! LG Uschi
  3. ...und aus der Wanduhr tropft die Zeit... Liebe Grüße, Uschi
  4. 😉 😉 Lieber Mike, dies freut mich, so wars gedacht... 😉
  5. @PerryJa Perry, genau so war auch meine Intention, meine Gedanken dazu. Es ist doch tatsächlich so, dass wir permanent überhäuft, ja geradezu überschüttet werden mit mehr oder weniger ernstzunehmenden sog. 'News'. Viele stumpfen möglicherweise auch ab und werden resistent gegen all das was tagtäglich, stündlich, minütlich auf uns herniederprasselt. Ich gebe dir recht, die Stimme des Einzelnen wird oft nur schwerlich wahrgenommen, speziell wenn man vielleicht gegen den Strom schwimmt. Gibt es denn wirkliche Demokratie heutzutage denn überhaupt noch? Oder ist es nicht auch da so, dass wir mit Vorgestanztem überfrachtet und zugedröhnt werden.... Danke fürs Reflektieren! LG Uschi
  6. Hallo! Doch wenn das, was du denkst, nicht du wärst, dann wärst du, weil du denkst, dass du du bist vielleicht jemand ganz anders...
  7. Es schrieb einstmals wohl ein Poet, von Liebe und noch allerlei, beglückt mitunter dann, war froh, wie rasch geht solcherlei vorbei! Bei mir ist's ähnlich, denke ich, des Nachts, wenn Träume oftmals fliegen, Verse, Zeilen,Worte binden sich, ganz leicht, selbst wenn sie schwer auch wiegen. Gefühl durchdringt mich, auch mein Herz, es aufzuschreiben, ist nicht schwer, wohl von der Liebe und dem Schmerz, wenn sehnsuchtsvoll der Platz blieb leer... Der Platz, in meinem Herzen wohnt und den bewahrt ich doch so lang, vielleicht hat es einmal gelohnt und ist mir irgendwann nicht bang! So schreib auch ich meist mit Gefühl und mit Empfindung geht's einher, doch sicherlich nie aus Kalkül und Blätter bleiben nie lang leer! © Uschi R. (Text/Bild) Des Nachts1.mp4
  8. Wenn eines Menschen Seele du gewonnen Und in sein Herz hast tief hineingeschaut Und ihn befunden einen klaren Bronnen, In dessen reiner Flut der Himmel blaut: Laß deine Zuversicht durch nichts dir rauben, Und trage lieber der Enttäuschung Schmerz, Als daß du grundlos ihm entziehst den Glauben – Kein größer Glück als ein vertrauend Herz! Laß adlermutig deine Liebe schweifen Bis dicht an die Unmöglichkeit heran: Kannst du des Freundes Thun nicht mehr begreifen, So fängt der Freundschaft frommer Glaube an. Felix Dahn (1834 - 1912) gesprochen von Uschi Rischanek Bild: Uschi R. Felix Dahn..mp4
  9. Lieber Mike, ich danke dir herzlich für deine Reflektionen. Weißt du ich denke ein jeder von uns, ganz gleich in welcher Lebensphase er sich gerade befindet, beginnt irgendwann einmal zu reflektieren und möglicherweise auch zu hinterfragen. Wie arm im Geiste wären wir wohl, wenn wir zu Denken aufhören würden. Natürlich gibt und gab es zu jeder Zeit auch Menschen, denen man alles einfach so hingeworfen hat und die alles für wahr und tatsächlich angenommen haben. Es ist der Schnelllebigkeit geschuldet, die immer intensiver uns mit immer mehr tagtäglich 'überfrachtet'. Der Grat zwischen 'akzeptieren' und 'resignieren' ist ein ganz, ganz schmaler, da gebe ich dir absolut recht! Liebe Grüße Uschi PS: schön, dass es nunmehr noch jemanden hier gibt, der sich auch ans Sprechen wagt 😉 auf YouTube bei dir war ich schon! Falls es dich interessiert, hier gibt es auch noch eine eigene Rubrik die sich mit den Klassikern beschäftigt, leider und zu Unrecht ein bisschen in Vergessenheit geraten... https://poeten.de/forums/forum/127-lesungen-alter-meister/
  10. In einer Welt sich zu behaupten, die grade so ist wie sie ist. Was haben wir denn zu verlauten, fernab von jeglich Sinn und Frist? Wenn man Realität besieht, all unsre Wünsche so banal. Was rund um uns alles geschieht, ist es nicht vollkommen egal? Der Mensch gewöhnt sich schnell an viel, was ihm tagtäglich vorgemacht. Was ihm einstmals erschien als Ziel und was letztendlich er vollbracht. Was haben wir denn zu verlauten, fernab von Sinn und jeglich Frist? In einer Welt sich zu behaupten, die grade so ist, wie sie ist. © Uschi R. Behaupten1.mp4
  11. Hach lieber Perry, so einer charmanten Einladung möchte ich gerne folgen... und dennoch schwingt durch deine Zeilen eine traurigschöne Melancholie durch, du ewiger Wortmaler! Gerne hineingespürt! LG Uschi
  12. @horstgrosse2Servus, eigentlich nicht, aber danke für deinen Ansatz - weil manchesmal morgens die Sonnenstrahlen wirklich noch recht scheu daherkommen. Da ginge schon eher gegen Ende das 'liebkosendzart' aber ich belasse es so wie es ist. Liebe Grüße in deinen Tag mit einem 'Vergelts Gott' zu dir! 😉
  13. @PerryAber lieber Perry, sollten wir nicht aus dem was einmal gewesen ist auch unsere Schlüsse ziehen, im besten Fall sogar daraus lernen um künftig möglicherweise die gleichen Fehler zu vermeiden? So gesehen ist das Reflektieren gar keine so schlechte Sache denke ich und man kann sich dessen auch nicht wirklich erwehren. Wenn man ins Grübeln und Nachdenken kommt, vorzugsweise in der Nacht, so ist das halt so... Ich habe mich da auch ein kleinwenig in die ganz wundervolle Musik von Stefan hineinfallen lassen, hier nur ein kleiner Auszug davon... Danke für dein Reflektieren! LG Uschi
  14. Nun liebe Eleonore, gekonnt wie ein Trobador in nahezu spielerischer Leichtigkeit, jedoch mit dem nötigen Maß an Dramatik, dennoch lyrisch erzählend die traurigschöne Geschichte des tragischen Clowns. Dazu fällt mir aus einem meiner frühen Gedichte ein Satz ein, der dies alles umfasst: ...Bis er dann abtritt still und leise, auf seine ganz besondre Weise~ Gerne hineingespürt! Liebe Grüße, Uschi Dies ist einer jener Texte, der mich reizen würde, einmal einzusprechen 😉
  15. @EleonoreWeißt du liebe Eleonore, ich habe eine große Sehnsucht nach Blüten, schönen Pflanzen und erliege nur allzuleicht deren Zauber. Leider gab ich im Vorjahr meinen Zaubergarten, mit einer Unzahl an Rosen, Hortensien, Funkien, Magnolien usw. aufgrund der Hanglage und der damit schon etwas mühevoll gewordenen Pflege auf. Nun ich bin aber auch hier umgeben von Auwäldern und der wunderschönen Promenade entlang der Donau mit ihren mannigfaltigen Sträuchern und Blumen, die nun alle schön langsam wieder hervor kommen. Was liegt also näher, als sich von solchen Stimmungen einfach verzaubern und inspirieren zu lassen... Ich danke und schicke liebe Grüße in die neue Woche zu dir! Uschi
  16. Den Schatten selbst, der wohl nie weicht, in Zeitlupe nur zu betrachten. Auch wenn es andere verlachten, das was man bislang hat erreicht. Es ist die Zeit die wohl verschuldet, wenn nachgedacht man was versäumt. Es ist die Zeit in der bereut, so viel was man bislang erduldet. Wenn man sie anhielt diese Zeit, so dies tatsächlich möglich wär, was brächte es, wärs wirklich gut? Am End, selbst dazu fehlt der Mut, denn Hoffnungen sie blieben leer. Man frägt ganz leis die Zeit, wie weit...? © Uschi R. Text/Bild Musik-Auszug aus: Stefan Kraus 'Hailys Serenade' Wie weit.mp4
  17. @CarlosWie schön lieber Carlos, ich freue mich sehr, wenn es gefällt, so war es auch erdacht...🌹
  18. @PegasusLiebe Pegasus, ich habe dieses Bild tatsächlich erst vor zwei Tagen gemacht, die Sonnenstrahlen waren ganz sanft auf dieser so schönen ich denke Schneerosenart, die mich inspiriert hatten. Dankeschön! @PerryAch lieber Perry, du kennst mich ja nun schon eine kleine Weile, manchesmal lasse ich halt ein Zauberwort mit einfließen und die Vorstellung davon ist schon schön 😉 Ich danke auch dir fürs Mitfühlen! Liebe Grüße euch beiden! Uschi
  19. Ja liebe Pegasus, dies leuchtet mir ein! 🌹 Liebe Grüße Uschi
  20. @horstgrosse2 Servus, aber warum denn? Können Farben verstörend sein? Liebe Grüße!
  21. @horstgrosse2 Servus, glaubst du wirklich, es würde sich dann etwas ändern? Ich freue mich wenn es gefällt und danke dir! Liebe Grüße, Uschi
  22. Nun liebe Pegasus, in schöne Worte gefasst, ein traurig ernstes Thema. Vom Fluss her würde mir in der fünften Strophe bei der letzten Zeile noch eine Silbe mehr gefallen. Zum Beispiel: '..."Ja das wird Krieg genannt! oder ..."Das wird wohl Krieg genannt! Ist nur so ein Gefühl von mir. Ein wunderschönes Gedicht, habe gerne hineingespürt. Herzlich liebe Grüße, Uschi
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