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  1. Depression … nicht nur ein Wort, sie trägt das Leben fort. Liebe, Freundschaft sie enteilen, wollen hier nicht mehr verweilen Sie setzt sich fest mit großer Macht, die Bestie steht da und lacht die arme Menschenseele aus, sie lebt in Saus und Braus Vernichtet, was im Wege steht, gern Tage, wo es besser geht — Das Lachen wirft sie auf den Müll, das Weinen kleidet sie in Tüll Sie umschleicht die Seele mein und nistet sich genussvoll ein. Ich mag sie überhaupt nicht leiden, ihre Gesellschaft will ich meiden Wie werde ich sie wieder los? was tu‘ ich nur, was mach‘ ich bloß? 04.07.23 © Alter Wein
  2. Verdanke dein Leben dem Murmeltier, Das dich jeden Morgen grüsst! Du stellst dir die Frage: "Was wird das hier?", Wenn du deine Zähne putzt. Du gehst auf Arbeit und machst deinen Job, Um so wie der Rest zu sein. Du zeigst dich den Menschen absichtlich grob - Dabei bist du furchtbar fein. Und abends, wenn du von der Arbeit kehrst, Mit deinen Gefühlen allein, Verfluchst du die übele Existenz Und freust dich, du selbst zu sein. Du schminkst dir das künstliche Lächeln ab, Holst raus, was dich bedrückt, Und wenn das "Normalsein" bei dir nicht klappt, Dann wird's eben mit "verrückt". Du tanzt durch die Wohnung, als wäre sie 'ne Insel im Mittelmeer, Wo all deine Träume und Fantasien sind echt bis zum Geht-nicht-mehr. Und wenn du urplötzlich den Drang verspürst Zu sagen, was dich zerreisst, Als hättest du einen enormen Durst, Dann setzt du dich hin und schreibst. Du brichst deine Seele aus dir heraus Auf irgendein Stück Papier Und lässt sie vergraben in deinem Haus, Für immer und ewig hier... Und kaum die Sonne ins Fenster grinst, Erblickst du dasselbe Licht... Wenn du deinen Schlüssel vom Haken nimmst, Vergiss auch dein Lächeln nicht!
  3. janosch

    Dating-App-Rausch

    Dating-App-Rausch Du warst da und dann auf einmal weg Unser Chatverlauf jetzt blau Sagst nichtmal ciao Behandelt wie Dreck Mit dem nächsten Wisch vorbei Big girls don’t cry (they do cry) Das sind nicht die Zeiten zum Daten Eher zum Interesse faken Now there’s a ghost in the house Du, ich und alle Im Dating-App-Rausch
  4. lautsprache im wechsel der gezeiten stürmen brandungswellen gegen uferfelsen bis sie sich verebbend zurückziehen feuchte stille auf sand- und kiesstränden hinterlassen getrieben von presslufthammerschlägen des fortschritts irre ich durch die baustellen meines innenstadtplans bis ich ruhe im kastanienbeschatteten biergarten finde als du nach stunden noch immer nicht gekommen bist tippe ich meine frustration ins world wide web hoffe auf ein leises es tut mir leid echo aus deinem mund lautsprache (Musik_AleXZavesa - Cinematic Dramatic).mp4
  5. Onegin

    Nachmittagsträume

    Nachmittagsträume vorm Fenster zieht eine Wolke auf
  6. gummibaum

    Selbstversuch

    Wie gut wär Gottes Frieden mir bekommen, wenn ich ihn einmal hätte fühlen dürfen, doch wollte es dem Schöpfer wohl nicht frommen, nach dem von ihm Verlassensten zu schürfen. Ich schreibe dies aus einer Todeszelle, weil Trauer mich und Wut zu morden zwangen. Sie überfielen mich wie Sog und Welle, um immer neue Opfer zu verlangen. Ich war nicht schlecht, das Leben schlug mir Kerben, ich schreib davon so manche lange Seiten für euch zur Warnung wider das Verderben, doch wächst die Angst, mein Ziel könnt mir entgleiten. Vermag ich wohl, bevor sie mich entleiben, mein Werk zu enden und mich auszustreichen, die schlimmsten Sünden in ein Wort zu treiben, um endlich einsam Frieden zu erreichen … ?
  7. Der Grund der Ausstellung Er war verstorben, also tot, ganz regungslos und ohne Ton verharrter er nun in einer Position, die sich sein Bekanntenkreis wohl lobt, nach seiner einst störend, lebhaften Kund', in dieser, seiner ganz persönlichen Ausstellung. Die Stellung ward seither gepriesen und man verehrte ihn nun darin, diesen ehemals sehr fiesen Stänkerer mit Eigensinn. Beifall gab es ohnehin da durch die Fliegen,... ...die so auf ihm saßen zum Mahl, das er ja dabei war, und Würmern, die da auch eintrafen,- Leichenschmaus für Wurm stets wunderbar. Ja klar ! Und die Moral von der Geschicht': Mögen dich die Mitmenschen nicht und du willst es anders haben, solltest du Adieu mal sagen, also zu diesem, deinem Leben, dann kannst du dich an Ruhe laben, man wird dich in den Himmel heben, also froh sein, das du nicht mehr bist, du schläfst in Ruh und nichts weckt dich, nicht mal die Fliegen, die Beifall klatschen oder die Würmer, die in dir schmatzen! R. Trefflich am 2. Juli 2023
  8. Jan Fischer

    Ich bin wieder hier

    Wiedergeboren Es waren dunkle, kalte Tage, der warme, funkelnde Frühling ist noch weit und fern, positiv denken, ich mache mir wärmende Gedanken. Nur wer tief im Dunkeln war, kennt das Licht. So langsam wieder Freude und Dankbarkeit empfinden, Schönheit erkennen, mich daran erinnern, dass um mich herum in jeder Sekunde Wunder geschehen, ich muss nur daran glauben, den Glauben wiederfinden. Ich bin körperlich relativ gesund, habe Essen, Beschäftigung und einen warmen Hintern, wenn ich heize. Habe die Wahl, was ich in diesem Augenblick, aus diesem Moment machen möchte, ich kann kreativ sein und gestalten, Schreiben ist wohl eine der sinnvollsten und schönsten Aufgaben, dies ist wieder so eine Erfahrung, dass meine Finger wie von allein über die Tasten fliegen, und erst hinterher, lese ich, was da in Halbtrance aus mir heraus geflossen ist, und ich denke wow, da sind einige berührende Gedanken dabei. Ein Auge für die Schönheit, in den letzten Tagen waren mein Blick getrübt, hab nur noch Trauergrau und Finsterschwarz gesehen, nicht das angenehme, helle freundliche Schwarz, in das ich mich so gern kleide, in dem ich mich so wohlfühle. Kennst Du dieses erhebende Gefühl, wenn es dunkel um Dich war und Du wieder Licht am Ende des Tunnels erblickst? So wunderbar, es erscheint so viel heller und strahlender, wenn es die Dunkelheit nach und nach ersetzt. Ich höre so gern inspirierende Musik beim Schreiben, in diesem Moment ein Violinkonzert von Bach. Kunst erzeugt Kunst, Musik, Wortkunst und Liebe, die ich so vermisst habe das ist wohl das Schönste, was wir erschaffen und fühlen können. Wenn von außen gerade keine Liebe kommt, kann ich doch trotzdem sehr wohl in der Liebe sein, mit mir zufrieden, ein sehr wertvoller Gedanke. Die innere Sonne scheinen lassen. Jetzt und hier ist alles, was wir haben. Vergangenheit kann sich so in unseren Köpfen festsetzen, dass wir sie mit in die Gegenwart nehmen, und dann ist alles nur ein sich sich immer gleich drehendes Rad, die Zukunft wird von der Vergangenheit bestimmt, es kann nichts Neues entstehen. Wie tröstlich, dass jede Sekunde etwas geboren wird, neu aus dem Ei schlüpft, wie Hermann Hesse es im „Demian“ so großartig beschreibt. Wir haben immer wieder die neue Gelegenheit, alte Fesseln, Ketten abzuwerfen, abzustreifen, und uns in den nächsten Moment fallen zu lassen. Mal sehen, was für Wunder mir heute begegnen werden...
  9. 19.11.2013 Menschenkein Menschenkein Schaut vergittert auf die Straße Menschenkein Keine Seele Hier Kein Wort Vater – Vater!!! Winkt Und geht Der Körper bebt Wehrend Schlägt das Herz Der Geist Gefangen In Sprachlosigkeit Zwang und Schmerz Drosseln Menschenkein Mutter – warum??? Wach auf! Ewigkeit Menschenkein Starrt vergittert auf die Straße Leer Der Körper quält Das Herz Ist ausgeschlagen S. Athmos Welakis
  10. Frederic besucht einen Psychiater An diesem Tag wurde ihm alles zu viel. Er wusste nicht mehr, wo beginnen, wo ein Ziel. Wände kamen näher, Die Decke schien ihm auf den Kopf zu fallen, nachdem sie gegangen. Zuviel war eben kein Spiel. Er verließ das Haus, wollte fort an einen Ort, wo kein Chaos, wo kein Verzweifeln. Lief lange, hielt, seltsam hingezogen, an einem stillen Bergsee inne, wo Baumveteranen am Ufer sich kopfüber im Wasser verneigen. Leichte Bö plissierte, riffelte Wasserfläche. Fische blubbern neue Kreise. Entenpaar mit Nachwuchs rudert her. Die Kleinen eifrig bei Mutter. Er matt und müde im Gras, schaut, wie im aufkommenden Wind Büsche und Blätterkronen wild durcheinander wogen. Halme, Gräser, Blumen drehen, beugen, biegen sich, im Einklang mit allem ringsum, richten sich wieder auf. Nach und nach fallen ihm die Augen zu. Aufwachend findet er sich wieder, fröstelnd im taufeuchten Gras. Über ihm unendlich viele Himmelslichter. Er wandert durch den monderhellten Märchenwald seiner Kindheit heimwärts, fühlt sich wie einst: angenommen und geborgen.
  11. Du magst grad nicht dann zeig ich´s dir sei mir jetzt nur zu Willen es steht schwarzweiß auf dem Papier seit diesem Tag gehörst du mir musst mein Bedürfnis stillen wirst körperlich mir nahe sein die Seel ist mir nicht wichtig ich mach´s dir klar, halte dich klein das befriedigt mich erst richtig zu jeder Zeit gehörst du mir hast dich als Frau zu fügen ich markiere eben mein Revier komm lass mich dich jetzt lieben
  12. POPuListen selbst, wenn rückwärtsgewandte Mündel nur für den behaupteten Erhalt von bestehenden Missständen stünden sich volksnah als verstandene Wärter verkünden blieben gewohnte Ketten sichere Versprecher was jenseits der einträchtigen Anstalt die Fürsorge der Aufsicht missversteht die scheinbar freigiebige Vorgabe wählt: ist die Sparflamme armer Schlucker Scheinleben anstelle geistiger Segen sie wären schicksalhafte Puffer die vergangene Fehler zu bewährten Opfern mästen die anerkannt, wie erwartet, innehalten! jenen Handlungsunfähigen aus der hohlen Hand fressen die nichts anderes tun, als Missstände verwalten bis verdrängte Tatsachen Unfähige in ihrem Sinne erpressen ohne das eine (Los)Lösung geschürter Angst entkommt: so funktioniert der Herrschaftskrieg der Uniform! © j.w.waldeck 2019
  13. Vagabund

    Es offenbarte die Natur ...

    Wonach fragst du? Wonach hälst du Ausschau? Weshalb will es aus dir dichten wie ein Berg Grün und Bäche ? Was will sich ausdrücken? Verwerfe! Verwerfe dich ins Sein ! An diesem mystischen Ort, Bist du selbst eine Note, Ein La in meinem Sonett, weshalb singen? Worin du besungen aus hunderten Zungen, Weshalb schreiben, Wenn ich dich ohne Schrift schreiben und aller Welt zum Geschenk verbinden? Weshalb etwas beherrschen was nicht eingenommen werden will, weshalb den Zauber einfangen und in Worte meißeln, weshalb etwas ätherisches einbetonieren Wo du doch glücklicher, in der Lage bist die Wunder zu pflücken und dich bekleckern? Komm! Folge mir? Sei ganz entblößt in mir Und du wirst meine unendliche Sprache verstehen, Die meines Geistes. Sieh, am Wegesrand zwinkern dir bunte Blühhstreifen, Die Sonne nutzt den Bachlauf um in den Kronenblättern zu wellen, tausende golden wogende Augen aus Lichtern. Lass die Gedanken, schüre nicht weiter das Feuer in deiner dunklen, abgekapselten Schmiede, Du bist das Werk an sich! Verlerne dich mein Kind, verlerne dich! Ich spüre deine Wertschätzung, indem deine nackten Füße meine Haut berühren, bewusst , um meine Sinne zu stimulieren, Ich sehe, wie deine Augen und deine Lippen selbst meine kleinsten Kinder begrüßen, und wie du ihnen den Vortritt überlässt, wenn sich eure Wege kreuzen, ah, ich sehs ,Mit den Winden schmusen! Die Rinde behutsam berühren, die Borke achtsam umrunden.. Mein Kind überlasse dich mir, Im Feuer meines Wesens , Zünde ich deine Gedanken zu Asche und übernehme deinen Atem. Hör hin, leiser wird's in dir, nun vermag ich's dich zu fassen, mir Gehör zu verschaffen, Du zitterst Wohl! Sobald ich auf meiner Orgel spiele. Mein Kind, ich empfange deine Andächtig geopferten Gefühle, weder aus Furcht, noch um was erbittend, bloß aus Freude, bloß aus Hingabe, Ah, sie fließen durch meine Venen und kräftigen meine Erde. Zuletzt, grüße jeden Wanderer der dir auf meinen Pfaden begegnet, sie sind eingenommen von meinem Geiste. Prophetisch betrete ich die Waldschenke, sie hebt den Kopf aus dem Buch, und der Wald, lächelt mich aus ihren Augen, Händen und Lippen an, mir zum Dank..
  14. Meine Angst und meine Sorgen wird die Versteinerung minimieren, sodass nichts mehr weiter passieren kann, — der perfekte Stillstand. Damit kann ich wunderbar jeden Augenblick einfrieren, mich mir selbst entfremden, und die stehende Zeit mit einem neuen Ton einfärben: dem sanften Grau des Vergessens. ©️ RKS 2023
  15. Anaximandala

    Schmetterling

    Ein Schmetterling würd ich gern sein, mit Flügeln die mein Dasein schmücken, die Schönheit könnt zwar ich allein nicht sehen, doch die Welt beglücken. Ich würde, weil ich es nicht wüsst zu Blumen fliegen, sorglos sehn, von Freiheit wär ich sanft geküsst und würde mit den Winden wehn. Doch hätt es mich hinfortgezogen vom Tanzen mit den Schmetterlingen, zu dir, mein Herz, wär ich geflogen, dir Flügelstaubmagie zu bringen.
  16. Es wird schon gehn, alles ist schön. Die Erde wird sich weiterdrehn. Solang du nicht die Wahrheit siehst, redest sie schön, doch du vergisst: Hilflos sein, willst du nicht mehr, Veränderungen steh´n ins Haus. Bist du bereit? Es fällt dir schwer, denn du legst das als Schwäche aus. Es geht dir gut, du kommst zurecht und helfen wirst du dir schon selbst. In Wirklichkeit ergeht´s dir schlecht. Du fürchtest, dass dein Bild zerfällt. Machst uns und dir das Blaue weis. Sie sind berechtigt unsere Sorgen. Du streitest ab, um welchen Preis? Lass Hilfe zu, eher heut als Morgen.
  17. Der Anfang vom Ende der war wohl gemacht mit Worten und Kriegen und was noch erdacht. So vieles im Argen, so vieles verkehrt, bis einer besinnt sich und endlich er hört. Schon lang wohl hat es den Aufschrei gegeben und wir mittendrin wir musstens erleben. Tritt möglicherweise vielleicht nunmehr ein, das Umdenken weltweit - schon längst sollt es sein! Ein jeder ist selbst nur ein so kleines Rädchen im großen Getriebe nur ganz dünnes Fädchen. Es kommt nunmehr auf jeden einzelnen an, sich doch zu besinnen, wie alles begann. Ein Umdenken wird striktest erforderlich sein, die Welt sie gehört nicht nur uns ganz allein. Bis dies alle verstanden, letztlich kapiert - ich hoffe es so sehr – zuviel schon passiert! © Uschi Rischanek bild:pixabay music: 21039285 Zuviel schon passiert nightlife_21039285.mp4
  18. Tobuma

    Ich weiss nicht

    Ich weiß nicht Ich weiß nicht, ob es Liebe ist der Sommer ist gekommen, hat mit der linden Lüfte Kuss die Schwere mir genommen Ich weiß nicht, war es gestern noch, dass Traurigkeit mich drückte, warst du es, die die dunkle Last der Schwermut für mich pflückte ich weiß nicht, ist das warme Licht von dir zu mir gekommen, seit dem du da bist, hat das Glück mich in den Arm genommen © Thomas W. Bubeck
  19. 18. August 2019 Verlust heißt nicht verlieren Du hast dich zurückgezogen, eingeschlossen in deine Erinnerungen: die großen Momente, die einmaligen Erlebnisse, die vielen unscheinbaren, liebevollen Augenblicke des Alltags. Deine Große Liebe, sie fehlt dir so sehr! Wie soll es nach dieser langen Zeit nur weitergehen - ohne Sie? Kann es überhaupt weitergehen? Du willst eigentlich gar nicht mehr, aber du ringst dich durch. Zumindest zu dem einen Vorhaben, dass dir so am Herzen liegt. Es ist dir ein Anliegen, ein Bedürfnis, eine Pflicht: Ihr ganz persönlich die letzte Ehre zu erweisen. Du raffst dich auf. Du öffnest die Tür. Du trittst hinaus. Doch was brandet dir entgegen, was trifft dich wie ein Schlag, was überflutet dich? Das pralle, pulsierende Leben: schwangere Frauen, tobende und schreiende Kinder, lachende Menschen, farbenfroher Trubel, heitere Betriebsamkeit. Bunt, laut, frech, achtlos. Du bist entrüstet. Will denn keiner wahrhaben, dass gerade eine Welt zusammengebrochen ist? Wo bleibt der Ernst, wo die Würde? Hastig enteilst du zum Gottesacker, dem Rückzugsort der Ruhe und des Friedens. Du trittst an Ihr Grab. Du legst Blumen ab. Du willst zu Ihr sprechen. Du suchst Ihre Nähe. Doch du bleibst stumm. Kein Wort - nicht ein einziges - erscheint dir angemessen. Nichts beschreibt eure Liebe, nichts deinen Verlust. Dein Blick haftet am Grabstein. Du liest die Inschrift wieder und wieder. Natürlich kennst du sie auswendig. Du hast sie ja selbst festgelegt. Aber vergeblich mühst du dich ab den Sinn zu begreifen! Ach, dir wird ganz schwach. Du sackst auf deine Knie, fällst auf Ihr Grab. Indem du daliegst und versuchst Sie zu halten, hält dich nichts mehr. Hemmungslos rinnen Tränen über dein Gesicht und rinnen und rinnen. Jedoch allmählich, ganz behutsam, öffnen sie dein Herz: und Sie spricht zu dir! Mit einem Mal durchströmt dich eine Kraft. Du richtest dich auf. Du erhebst dein Antlitz. Erfüllt von Ihrer Liebe zu dir und von deiner Liebe zu Ihr empfindest du nur noch eins: Dankbarkeit. S. Athmos Welakis
  20. Die Stimme in Dir Graue Wolken lasten schwer auf der Seele sie wogt im Wind hin und her verschüttet,verloren doch nicht für ewig sie wird lebendig wiedergeboren die innere Stimme flüstert leise unaufhörlich untergegangen im Lärm der Welt die Stimme will Dich retten, Dich betören vergraben unter Gedankenmüll lausche und sei still dann kannst Du sie wieder hören
  21. S. Athmos Welakis

    Danke

    02.05.2014 Danke So wie die Bilder an der Wand So wie die Klinke an der Tür Der Blumenstrauß in meiner Hand So dank ich Dir So wie der Baum mit seinem Nest So wie der Gärten Farbenzier Der frische Windstoß im Geäst So dank ich Dir So wie der letzte Sonnenstrahl So wie der Regenschauer hier Der Trost auf Deiner Ruhe Mal So dank ich Dir So wie das weite Firmament So wie das Leuchten über mir Die Liebe die kein Ende kennt So dank ich Dir S. Athmos Welakis
  22. 17.04.2014 Erwartungsvoll Ein Ort, frei von Raum. Ein Sein, frei von Zeit. Nicht wirklich, noch Traum. Nicht jauchzen, noch Leid. Ein Alles, ein Nichts. Von wandelnder Macht im Gleißen des Lichts herniedergebracht. Da brech' ich den Bann vom grundlosen Grund. Ich nahe heran und schließe den Bund: Der Liebe verspricht, Geborgenheit, Glück. Ich bleib im Verzicht nicht länger zurück. Ich hoffe! Vertrau der liebenden Hand in freudiger Schau auf das neue Land. So treffe ich ein, zerbrechliches Kind. Hört alle mich schrei'n! Mein Leben beginnt. S. Athmos Welakis
  23. Die Welt sie ist mir fremd geworden die neue Welt ist nicht mehr meine Menschlichkeit schon längst gestorben so sitz ich denkend hier alleine Vergesse alles was gewesen vergeblich wohl es wird doch bleiben die Welt wird nimmermehr genesen der Wahnsinn wird es weiter treiben 21.06. 2023 CM
  24. "Ich tanze im Sternschnuppenregen. Ich versuche sie alle aufzuheben, Bevor sie den Erdboden erreichen und erlöschen. Ist es die Erinnerung, welche uns die erlöschten Sternschnuppen aufheben lässt ? In der Vermutung, sie wären alle still und immer noch lebendig und real ? Ist der Schein und Glanz von Ihnen für dich die vollkommene Wahrheit ? "
  25. Tränenblind sieht Sonne nicht Einsam spürt die Wärme nicht Gefühlvoll sehnt das Sonnenlicht und kraftlos braucht mehr Energie Ängstlich meidet grelles Licht Schutzlos fürchtet Sonnenbrand Verzweifelt blickt nur Finsternis Traurig sein eig´ner Schatten ist Liebe Sonne, scheine nur für mich alleine.
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