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  1. 🌼Stell's Dir mal vor!🌼 _____ Stell Dir vor es gibt Dope, doch Du willst es nicht haben, weil Dir Dein Leben gefällt und es gibt nichts zu klagen. Stell Dir vor es gibt Geld und Du kannst es nicht brauchen, denn Alles, was Du bereits hast, kann man gar nicht kaufen. Stell Dir vor Du bekommst Komplimente und Du hast sie nicht nötig, weil Deine Welt Dich tagtäglich bestätigt. Du überlegst Dir ein Begehren, doch Keines fällt Dir ein, denn Alles, was Du willst auf Erden, das kannst Du wirklich sein. Denk an Probleme, was kommt, ist nur Erinnerung, ANDRÀ TUTTO BENE!, und braucht keine Versicherung! Ars Vivendi ist angesagt, solange es noch geht, vielleicht ist heut' Dein letzter Tag, an dem die Chance dazu besteht, deshalb nutze diese Chance, und sei dabei weise, hab' Spaß, sing' und tanz' auf dieser kurzen Reise! Dein Leben hat keinen Platz für tägliche Negativität, denn es ist DEIN SCHATZ, solange eine Verbindung zu Dir selbst besteht. DU bist's, der in Deiner Schuld steht, der aufpasst, dass Alles seinen Weg geht, DU bist's, der Dir die Weiche stellt, die Dich auf Richtung hält. Ein physikalisches Gesetz, gelernt in meinen Jugendtagen, sagt aus und stellt fest, wie wir zu verfahren haben: Keine Aktion ohne Reaktion, die sich in Ketten fortsetzt, wissen wir seit Newton und seinem Wirkprinzip-Gesetz. Setz' Deine Energie also positiv ein, um gute Resultate zu erzielen, und lass' das negative Denken sein, um Dich nicht zu verlieren. ©Carlos Santiagos
  2. Wenn ab und an ein Dichter dachte, dann niederschrieb wohl mit Gefühl, die Zeilen auf Papier er brachte, mit Inbrunst, oder aus Kalkül.. Anstatt mit Liebster nur zu kosen, wo noch zuvor die Worte zankten, wenn in der Brust Gefühle tosen! Um loszuwerden manch Gedanken. 'Inspiration' wird nunmehr klar, weil „Spirit“ wieder mal beweist, dass oftmals dann, wie schauderbar, er liegt nicht nur in Flasches Geist! © Uschi R. ...in diesem Sinne.... 😉 Von denkenden Dichtern_nightjazzMusicForVideos.mp4
  3. Donna

    Whale Song

    Across the endless ocean, far below the sky A mournful mother sings a haunting lullaby A cry so lonely, a wailing of despair The water trembles and rattles my heart midair Sliding through the sapphire sea, then down to the abyss My heart starts to skip a beat, touched by the whale's wish A tone which carries yearning bound to melancholy From beyond, rhythmic echolocation, sound tsunami High frequency clicks, whistles and squeaks Like a violins whine that ebbs and peaks An immortal whale song chorus in pulsed calls with shrieks Tales of ancestral journeys, those lost in the stars; longing speaks Primal, entrancing, searching for home Vibrating through time's flesh and bone A dorsal fin breaks the serene blue water glass I float in silence and watch the whale's pass © Donna H. May 12, 2023 (Bild: Pixabay)
  4. 04.11.2010 Instrument Gott Du bist mein Sumpfgebiet, das schärfste Vollblut im Gestüt. Deine Zauberkraft hält magisch mich in Einzelhaft und doch mittendrin. Kein Verstand! Kein Sinn! Bin, Gebieterin, verrückt nach Dir, Mitternachtsstern. Du bist mein Eiffelturm, erobert hast Du mich im Sturm, Deine Leidenschaft. Und von der Spitze rinnt der Saft, der mir, unverhüllt, meine Sehnsucht stillt! Ja! Ich bin erfüllt, beglückt von der Kraft meines Herrn. Stellt sich ein Keuchen dar, wo Keuschheit streng befohlen war? Gott verdamme Euch! So kommt Ihr nie ins Himmelreich, in die Hölle fahrt, da Ihr euch gepaart! Hab als Sittenwart geschickt nach der Strafe des Herrn. Du bist mein Sündenfall, versuch mich bitte noch einmal, Satan, knabenhaft! Dafür wirst Du gerecht bestraft: Auf die Knie hinab, nimm mir die „Beichte“ ab! Und schweig wie ein Grab, erdrückt von der Last Deines Herrn. Du bist mein Seelentod, mein Unterdrücker in der Not! Teuflisch väterlich hast Du bemächtigt meiner Dich und lässt nicht mehr los! Gierig, hart und groß! Nein! Sei rigoros zerdrückt, einst, im Zorn Deines Herrn. Du bist mein Zufluchtsort. Ich berge, Herr, mich immerfort nur in Deiner Hand. Bevor die Angst mich übermannt traue ich auf Dich, denn Du schützest mich! O wie stark bin ich, gerückt in die Kraft meines Herrn. S. Athmos Welakis Originaltext: Du bist mein Zufluchtsort (ich berge mich in deiner Hand), Gitta Leuschner, 1985 Melodie: Michael Ledner, 1981
  5. Anaximandala

    Widerhall

    Es scheint uns manchmal, im Angesicht der Nächte, als lägen Zauber im blassen Mondenlicht, als ob sein Schimmer die Nacht aus sich entflechte. Und wo der Mondschein so magisch niederbricht, auf unsre Pfade sich legt wie sanftes Rauschen, da möcht es scheinen, Geheimnisvolles spricht in jeder Brise des Windes, lässt uns lauschen den leisen Atem, der strömt durch Feld und Wald; ihr Antlitz senkend um hebend sich zu bauschen. Und wie ein Schaudern im Geist pulsierend wallt, durchdringt uns ahnend die Sehnsucht ferner Mächte die leis aus Tiefen der Seele widerhallt.
  6. Vom Falke bis zum Schakal Tag und Nacht und Tod und Leben Scharlachrot an Haaren, scharlachrot an Haut Seth spricht schweigend Wahrheit dornenreich Die Brunnen voller Schlangenknäuel Bittere Tropfen weinen ihre Zähne In das verdorrte Asketenfleisch Von einer lebensfeindlichen Sonne gebleicht Die in seinem Reich über allem scheint Glaubensoase, Wasser nur Fata Morgana im Sand Salz der Erde, Salz der Erkenntnis Ein Mund ohne Zunge, leer wie ihre Versprechen Ein Mund voll Staub Liegen vor ihm blanke Schädel zu Füßen Doch sein Weg ist ausweglos Mit den Toten Winden wohin man niemanden findet Dort endet sein Kreis in der Wüste "Der Seth-Zyklus Teil I"
  7. Wohin willst du reisen, kleines rotes Ding? Schlägst dich durch die Brust, Kleines, rotes Ding! Ich habe dich gespürt, deine Reden gehört, Deine Schritte gezählt, Kleines, rotes Ding. Wenn du wüsstest, wie groß du doch bist; wunderbares, süßes Ding. Ihr würdet uns ins Auge springen. Kleines, rotes Ding.
  8. Die Macht hat einen auserwählt, Das Gleichgewicht einst herzustelln. Doch was dem Auserwählten fehlt, Das sollt man in ihn reinprügeln. Der Skywalker kam unbefleckt In diese kriminellste Welt, Schon klar, dass er voll Schlechtem steckt, Durch ihn der Reinheitsorden fällt. Des Tatooines Wüstenland, Der Name Schicksal wie auch Fluch, Wer hier lebt, wurde einst verbannt, Gott selbst versagte beim Versuch: Wie Jesus wurde unbefleckt Ein Kind in diese Welt geborn Das voller Kraft fürs Gute steckt, Doch war das Kindlein schon verlorn. Es sträubte sich der Tinte Macht Ja einen Augenblick nur lang, Dann fiel es tief in finstre Nacht Und Tätowiermaschinenklang. Und statt die Macht zum Gleichgewicht, Sein Weg führt sie zum Untergang. Als Tintling nun Darth Laser spricht, Er herrscht mit Linerschwert und Zwang. Die Truppen führen doof und stumm Die Order 66 aus, Sie sind als Tintimperium, Bedeutungslos bemalt, ein Graus. Sie alle sind beschmiert, warum? Ganz "beispiellos, so voll von Sinn", Doch gleichen sie sich, stumpf und dumm, Das Klonheer, des Verfalls Beginn. Darth Laser, er zerstört durch sie Nun Reinheit, Republik und Glück Vernichtet alle Harmonie, Der Tätorismus schlägt zurück! Doch neue Hoffnung bricht hervor Und Ryan Häuter tritt aufs Feld, -Im Hintergrund ein Knabenchor,- Zum Kampf mit Lasern aufgestellt. So lasert er sich durch das Heer Und lasert wirklich jeden Klon, Des Reinen kampfbereiter Speer Dem wahre Reinheit innewohn. Es startet die Entscheidungsschlacht, Darth Laser fordert ihn zum Kampf Mit seines Linerschwertes Macht. Doch Ryan ihn zu Boden stampft. Fast ist die Galaxis frei denn, Lügen nun Darth Lasers Waffe, "Glaub mir, bin dein Vater Ryan", Ryan lachte, "Klar du Affe". Er führte Gutes dann zum Sieg, Dem Bösen wurde er verwehrt Durch Ryan Häuter, Held im Krieg, Die Reinen sind zurückgekehrt.
  9. Tobuma

    IRR Garten

    Irr Garten Fragt mich bitte nicht, wo unser Weg hingehen wird. Ich weiß ja selbst nicht einmal mehr, wo ich jetzt bin. Was früher klar war, steht unversehens auf dem Kopf, Oben ist manchmal unten, links ist rechts oder die Mitte. Vielleicht haben wir auch nur die Abzweigung verpasst, die uns zur Wahrheit führt oder den Nebel unverhofft aufreißen lässt, die alte Sicherheit einfach wiederbringt Alles Illusion, Fake News, Show? Wer ist verantwortlich? Haben wir alle zulange geschlafen, den Trend verpasst, gar nicht gemerkt, dass Narzissten und Egomanen uns an der Nase herumführen, denen nichts mehr heilig ist, die hoffen, dass wir unser bequemes Leben in aller Stille genießen, während sie subversiv beständig daran arbeiten, uns stückchenweise die Basis für ein freies Leben zu entziehen? Wissenschaft, Politik, Journalismus, Gurus, Nachrichtenklamauk, kein Halt, keine Orientierung, wem kann man noch vertrauen? Den Idealisten und Ideologen, die einfach behaupten, komplexe Probleme, die vielen gordischen Knoten auf der ganzen Welt in Nullkomma Nichts zu durchschlagen, die es vielleicht nicht besser wissen können, weil oft der Verstand, Erfahrung oder Einsicht fehlen? Die von blindem Ehrgeiz, Selbstgefälligkeit und Machtanspruch getrieben, alles unterschreiben würden, um einmal, wenigstens einmal nur, in ihrem kleinen Leben im Rampenlicht zu stehen? unkalkulierbare Risiken eingehen, weil ihnen Verzicht und Armut, noch nie begegnet sind, weil Demut und auch Moral fehlen, solange es nur die anderen trifft, die ja für das Dilemma noch verantwortlich sein sollen und es durch ihr Fehlverhalten quasi verursacht haben. Da kann man wirklich irrewerden: Die Zeitung abschaffen, ab morgen, nur noch Erbswürste oder vegan essen, jedem Radfahrer den Vortritt, lassen, egal wie rücksichtslos er sich verhält, auf seinen Arbeitsplatz verzichten, weil es zuhause theoretisch ja sowieso schöner ist, statt wie ein Verrückter zu malochen, damit es den Kindern zukünftig mal besser geht. Gemeinsames Frieren oder Stromausfälle inbegriffen. Und das bisschen Krieg, das werden wir auch noch hinter uns bringen, solange andere ihre Knochen und ihr Leben verlieren, wenn er nur nicht zu nahe an unsere Grenzen rückt, nun, Abstand muss doch sein. Und der Rest der Welt schaut einfach schmunzelnd zu, solange wir sie nicht zwingen können, unseren IRR Garten zu übernehmen. © Thomas W. Bubeck
  10. Angie

    Friedensfahnen

    Fetzen weißer Friedensfahnen schwanken im Sturm trunken von sehnsüchtiger Hoffnung schwer
  11. Lak, ich will hier raus Inzwischen wird die Lyrik zu meinem Markenzeichen, nennt mich nicht Goethe, ich will mich nicht mit ihm vergleichen. Während ich dichte, sind Leute am Kiffen, vergessen aber, der Tod ist in den Drogen inbegriffen. Lak, ich will hier raus, ich halt’s nicht mehr aus, der Verstand will mich meiden, mein Traum ist es, meinen Namen in den Granit zu schneiden. Das Schicksal jeden Wunsch gewährt. Doch erhält man den Traum, dann erkennt man auch den Wert. Jeder Wunsch hat am Ende seinen Preis, Erfolg ist nur Hoffnung, Talent ist nur Fleiß. Lak, ich will hier raus, ich halt’s nicht mehr aus, der Verstand will mich meiden, mein Traum ist es immer noch, meinen Namen in den Granit zu schneiden.
  12. Das Gurren trägt tief in den Morgen hinein, halb klagend halb fordernd erscheint mir ihr Schrein; halb bittend halb hoffend auf Antwort im Rund, übertönen sie alles zur ganz frühen Stund. Wenn ruhig sie lauschen, unterbrechen ihr Tuen, ist einfach nur Stille, Zeit weiter zu ruhen; doch nur für Sekunden schweigen sie still, sie können nicht anders, die Natur es so will. Hohl klingen die Schluchzer tragen weit in die Luft, von dort erklingt nunmehr wonach sie gesucht; es ist wie ein Kollern aus ganz anderer Welt, das zerbrechlich und zart in den Sphären sich hält.
  13. Meer Frag‘ mich, wohin hat’s mich hinverschlagen, bitte schau‘ her, doch wie tief der Boden ist, kann ich nicht sagen, verdammt, ich ertrinke hier im Meer. Sag‘ mir, war das alles wert? Aber wie soll‘ ich atmen, wenn mich die Last nach unten zerrt? Vielleicht ist es besser, wenn man schweigt, aber ist es recht, wenn der Tod einem den Weg hier zeigt? Durch jede verlebte Stunde wird das Loslassen noch schwerer und ich weiß, der Schmerz ist der aller beste Lehrer. Inzwischen immer weniger Sterne blinken, vielleicht wäre es besser, wenn wir beide ertrinken.
  14. Sternenherz

    im tiefsten tann

    im tiefsten tann verborgen am springquell im dunkelsten tann, da ruhe als bär ich und träume. ein reh hebt den kopf und der wandersmann eilt sich, dass er es nicht säume zu haschen den zipfel vom mantel "glück" der neuen schnellhüpfenden zeit. gern lass ich mich hier im walde zurück - mal sonnendurchglüht und manchmal beschneit.
  15. Ava

    Das Feuer

    Das Haus brennt und ich steh mittendrin. Die Flammen kriechen Schritt für Schritt immer näher. Der Rauch dringt Atemzug nach Atemzug immer weiter. Meine Haut sie wellt, sie schreit, sie bricht, sie verkohlt. Doch ich laufe nicht, ich stehe und stehe, denn Wie soll ich einen Schritt nach dem anderen nehmen, wenn ich nicht weiß, ob der Fußboden hält? Ich glaub, ich sterbe gleich.
  16. J.W.Waldeck

    Spatzenhirn

    Spatzenhirn Blumbatz, der dickste Spatz hinter der Waldschankhecke hinterließ einen gestreiften Stratz und viele stratzige Strichjunge herum nahmen's nicht krumm so lernten sie‘S in der Baumschule das ausgedrückter Kummer einen frei lässt für das Kuschelnest einer flauschigen Wolkenruhe ach! was sag ich, diese Vogelsprache ist der Dichtkunst nahe! sie streiten oft übern Sinn der nur in verzweigten Knospen erklingt aus kleinen Früchten, Beeren, Samen als die Welt noch ein Kind… ein Garten © j.w.waldeck 2021
  17. * zugleich ein spielerisches Nachsinnen über das Gedicht "Archaïscher Torso Apollos" von Rainer Maria Rilke Wir suchten lange Zeit, das Haupt zu finden, das einst dem Torso seine Kraft verliehen haben muss Und das vermochte, diese eine Kraft zu binden Das Meer zu diesem aufgestauten Fluss: Was für ein Leuchten, welch Erblinden. Wenn Sol mit ihrem Mittagskuss ihm seine hohe Stirne begoss, musste das Aug geflutet haben Und welches armselige Schaben im dunklen Abendüberschuss Als warte irgendwo auf diesem Haupt ein Kuss, in dem der Gott versteckte seine ganzen, lichten Gaben Derweil wir in die Asche graben die Lippen voller Sterbenamen Und suchten noch nach ihm als sei er in der Nacht vergraben Wir wünschen uns ihn einmal auf den Torso aufgepflanzt zu sehen, Besitz ergreifend von den starken Gliedern Vom Bug der Brust, dem strammen Stehen, verhüllt die Scham von nichts als Liedern, dem leisen Drehen der Zeugelenden und von den unerhörten Händen in die der Blick so aufgelöst verschmilzt, als wolle seine Lust am Licht ihm niemals enden Da wüchse uns ,so hofften wir, (die, die wir dunkel sind und schwer) aus einem solchen Lichtermeer der gleiche Glanz auf unsren Aschewangen Erfüllte uns, die wir so ausgetrunken sind und leer, das gleiche, sehnende Verlangen, das in dem Blick des Hauptes steigt und steigt Und alles Darben ruht und schweigt Gestillt die Sorge und das Bangen Schaut, wie sein Haupt sich eine ganze Welt ersteigt, auf die es Lichter regnet, noch aus Sternen ! Wir wissen jetzt, selbst wenn sie ihm auch noch den Lautenarm entfernen, flimmert er doch ganz Glanz, wie Raubtierfelle Verliert sich nichts, gibt es nicht eine kleine Stelle, die dich nicht sieht und dich umfängt; zieht von der edlen Form, (und sei sie bloß noch Sterbenamen) an deinen dunklen Rändern ihre Bahnen : Ich bin ! Du musst dein Leben nie mehr ändern
  18. Donna

    Shadowgraphy

    Along our candlelit walls pretense dances and falls shadow and light flickers wind with the flame bickers Those tall slants know everything silent voyeurs worshipping keeping secrets and lies many smiles and goodbyes Tonight we are puppets clashing,unrhyming couplets stuffed in a long-versed poem angry shadowgrams that roam, flit across the flames edge burning love's promised pledge Smug twitching silhouettes gone berserk gloating and sickened with blinding hurt ©Donna H. May 10, 2023 (Text/Audio) Record (online-voice-recorder.com) (14).mp3
  19. Als Fliege hat man es nicht leicht Meine Arbeitskollegen behaupten ich nerve sssssSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS…. „Ah! Aber Herr Coan, lassen Sie dass doch bitte!“ SSSSSSSSSSSSSSS… SSSSSSSSSSSSSSSSS…. „Herr Coan!!! Hören Sie bitte sofort auf damit! Hören Sie… argh! Was soll dass, verschwinden Sie doch… Ich werde mich bei der Geschäftsführung über Sie beschweren!“, schimpft Herr Nitschke und läuft aus dem Büro heraus. SSSSSSSSSSSSSSSS…… SSSSSSSSSSSSSS…..SSSSSSsssssssssssssssssss……. ………………………………………………………………………………… .............................................................................. .............................................................................. ……………………………………………..sss……………………………….. ……………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………….. sssssssssssSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS…. KLATSCH! 🪰
  20. Erinnerungen Von mir aus kann es jetzt für immer und auf ewig regnen. Seh einen Vogel, der Spiegelbilder aus der Pfütze trinkt, seh hinter ihm das tropfenschwere Blatt, was still zur Erde sinkt, ich würd so gern noch einmal uns'ren ersten Tag begegnen. An diesem Tag, als alle Wolken sich versteckten, da sah ich einen Fisch, der glitzernd durch das Wasser sprang, sah hinter ihm den schwerelosen, blauen Wellengang, sah uns're Hände, die sich nach der Sonne streckten. Geschehen ist gescheh'n, keiner von beiden hat gelogen. Wo ist der Weg nach Haus - und wo der wirklich tiefe Sinn, man sucht sich selbst, man stürzt, rappelt sich auf - und fällt gleich wieder hin, der Sand in uns'ren Augen weiß; das Leben hat uns so gebogen ... Gedankentränen Wer sagt uns denn, ob die Erinnerung wirklich gefangen hält, beinah wie leisend Nebel, als ein stetig permanent Moment? Gefühl so überreich, das hier und jetzt noch immer so präsent. Im Rückblick schillernd wie der Seifenblasen Spiel, das so gefällt. Selbst, wenn im Spiel die Wolken Trübsal einfach vor sich hergetrieben und wenn der Wind sich stetig um die eigne Achse dreht dabei. Selbst, wenn die Tränen uns bei Nacht erinnern was nun einerlei, weil man nicht ändern kann, was all die Zeit so tief im Herz verblieben. Der Weg, der zwar gewunden, doch trotzdem derart vorgezeichnet scheint, den muss ein jeder alleine selbst versuchen zu beschreiten. Vollkommen gleichgültig das Rundumuns dabei zu allen Zeiten, selbst wenn Erinnerungen einzig uns begleiten die beweint... - Uschi R./Jonny Langer - Bild Uschi R. Music: Piano Amor Tränenstaub_miseryPianoAmor.mp4
  21. Der starke Regen hat heut Nacht meine schönen Tulpen umgehauen Das macht traurig und könnte mir schon fast den Tag versauen. Doch der trübe nahe Teich ist an Wasser plötzlich reich.
  22. Carlos Santiagos

    Liebe Leben

    ❤Liebe❤Leben❤ _________ Lebe die Liebe und liebe das Leben, weil Du Frieden durch die Liebe findest, es ist die Ruhe und die Kraft, die aus Deiner Liebe Leben schafft. Sei Dir sicher und gewiss, daß es die Liebe ist, der Antagonist, der Deinem Hass begegnet und Dir die Wege ebnet. Ebnet, auf den Säulen, die Dein Leben trägt, es segnet, mit allen Freuden, die es zu erleben gibt und entgegen steht, wenn Negativät erscheint, die Dich einzunehmen meint, indem Du ihr widerstehst und hin zum Wohlergehen strebst. Das Böse ist sicher auch ein Teil von Dir, der in Dir rebelliert, wovon ich gar nicht schweige hier, weil jeder in sich spürt, was Wut und Hass bewirken können, wenn man's nicht schafft, sich zu besinnen, wo der wahre Wert des Lebens liegt, der den Pfad zum Glück vorgibt. Das Tier, das Du im Zaume hältst, bleibt Teil von Dir, doch wenn Du es dem Guten fügst, indem Du sein Bestes noch vermehrst, so dass Du Dich vor seines Hasses Nährstoff wehrst, wirst Du mit ihm Deinen Frieden finden und des lieben Lebens Sinn ergründen. © Carlos Santiagos
  23. Gast

    Erwartung

    Erwartung Wenn erste Frühlingsstrahlen locken und Wintermüdigkeit vergeht - vom nahen Kirchturm läuten Glocken, der Pastor auf der Kanzel steht und spricht an die Gemeindeschar, versammelt still im Kirchenraum: Wenn auch nichts bleibt, wie´s früher war, so haltet wach den großen Traum, dass Liebe einst die Welt regiert und Hass und Kriege enden, wenn Gutes nur sich selbst gebiert, dann wird sich alles, alles wenden.
  24. Gote

    Vorstadtfrühling

    Chlorophyllvorstoß in Schotterbeetidylle - Glyphosatmangel?
  25. Ich wollte gern dichten für dich auf Papier, die Worte mitnichten sie blieben bei mir. Ich wollte gern dichten so mit viel Gefühl, dir davon berichten, doch nicht aus Kalkül. Ich wollte gern dichten direkt aus dem Herz, um dir zu berichten, von Liebe und Schmerz. Ich wollte gern dichten doch du hieltest ein, versteh es nicht mehr, zu groß meine Pein. Denn wenn ich auch schreibe von dem was bewegt, von dem was empfunden und dem was erlebt, so ist es doch immer auch ein Stück von mir, von dem ich erzähle des Nachts meist ge'n vier. Des Nachts wo Gedanken in mir meist entstehn, doch du wolltst von alledem, so gar nichts mehr sehn. Ich wollte gern dichten für dich nur mein Schatz, zerborsten Gefühl nun, wofür jetzt noch Platz? Ich wollte gern dichten voll Liebe – ja klar, so sag ich Lebwohl nun, zwar traurig doch wahr! Ich wollte gern dichten.... du ließt es nicht zu, ich hab es verstanden und gebe nun Ruh! © Uschi R. Ein Letztes_mother_Music_For_Videos.mp4
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