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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Anonym

    Musik

    Du bist da, wenn ich dich brauch', Drum mag ich dich ja auch! Mal fröhlich, traurig, laut und leise, Es ist immer 'ne and're Weise. Stell dir vor, es geht mir schlecht, Dann gibst du mir das Recht, Du hilfst mir dann auf jene Art, die ich ganz besonders mag. Bin ich mal so richtig froh, Bist du für mich das A und O. Ich dreh' dann auf Und du wirst laut. Egal wie's einem geht, Du weißt wie man's versteht. Für jeden ist etwas dabei, Da ist man ganz wahlfrei. Ich könnt' noch so viel mehr erzähl'n, Doch ich will hier niemanden qäul'n. Ich mache dich jetzt an, Dann häng' ich wieder Stunden dran... Ja, ich mag Physik, Doch noch mehr mag ich dich! Ich hab dich lieb, Du bist MUSIK!
  2. Sie lassen nicht eher locker, bis sie dich so weit haben Pflichten, Pflichten, wir haben nichts als Pflichten, wenn wir dieser Erde ins Auge schauen. Ein strammer Bub, der wird mal, was und schon geht das Rattenrennen los. Man versucht, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, aber das ist zwecklos, sie ziehen zu. Glückliche Mütter, die dir die Geburtsleiden nie verzeihen werden. Durchgeknallte Väter, die wollen, dass du so wirst wie sie, auch wenn die Welt was Besseres verdient hat. Lehrer die ins Zuchthaus gehören. Humorlose Schuldirektorinnen mit der Lizenz zum feuern. Lehrherren, denen die Lizenz entzogen gehört. Chefs die dir nie sagen werden, dass sie dich brauchen. Ärzte, Apotheker und der Fiskus, alle hängen an deinem Blutkreislauf und saugen, saugen, saugen. Frauen, die du haben wolltest und nie bekamst. Frauen, die du bekamst, aber nie haben wolltest. Freunde, die deine Frauen gerne haben wollen. Männer, die sich ihrer Sexualität nicht im Klaren sind, obwohl sie „aktiv" ins Formular schrieben. Du wirst auch für den Bestatter, was zur Seite legen müssen, sonst wirft er dich in den Müllschlucker. Deine Schuld hat mit dir nichts zu tun, die hast du, weil du Mensch bist, ein gefallener Engel. Es geht nicht um dich und deinen wahren Wert, es geht darum, was sie auf dem Markt für dich erzielen können. Das sollte so wenig sein wie möglich, dann hast du deine Ruhe. Dann zieht Frieden in deine Seele, weil die Welt dich nicht braucht.
  3. Der Ludwig, seines Zeichens Graf, war schon als Kind nur selten brav. Oft mußte ihn, von Standes wegen, sein Vater deshalb härter hegen. Dies aber kam zu Ritters Zeiten nicht selten vor bei jenen Leuten. Es machte Väter sogar stolz, wenn Söhne aus besondrem Holz. Was sollten sie auch anders denken? Einander sie sich kaum was schenkten. Wie Paris einst mit Helena, erging es Ludwig, als er sah unweit von seinem Thüringen die holde Adelheide singen. Allein, sie war Graf Friedrichs Frau. Kein Grund, wenn man's anstellte schlau. So lud der Ludwig Friedrich ein, zu jagen nach dem wilden Schwein. Und als sie dann im nahen Wald - Der Buhler macht den Gatten kalt. Des Friedrichs Bruder indes ging zu Kaiser Heinrich, denn es hing vielmehr daran, als nur die Ehr. Ein reichlich Land zählte schon sehr. Der vierte Heinrich jedoch war nicht heimisch. So verging manch Jahr bis daß der Ludwig, mal auf Reisen, ergriffen und gesteckt in Eisen. Auf fester Burg Giebichenstein saß er zwei weitre Jahre ein. Von sechs Landrittern streng bewacht mußt warten er manch lange Nacht, bis sich ergab Gelegenheit, daß er sich aus der Burg befreit. Er sandt dem Diener Instruktionen, es würde sich für diesen lohnen, und spielte seinen Wärtern vor, daß Leib und Seele er verlor käm er nicht kurz ans Tageslicht. Sie selber dann vors Strafgericht. Sein Diener hatte dienstversessen den Plan des Grafen nicht vergessen. Er kam vorbei mit Fuchs und Schimmel, als Ludwig sprang wie aus dem Himmel vom hohen Felsen in die Saale entbunden von gepflochtnem Stahle. Und schwamm zum Ufer, griff die Zügel des Pferdes, so dann über Hügel und Felder, Wiesen, Wald und Au ritten sie zu des Flüchtlings Frau. Das war inzwischen Adelheide, die ihrerseits mit großer Freude den Grafen in die Arme schloß und tränend dankte Knecht und Roß. Sie wußte allerdings, ihr Mann wurde bedroht von Acht und Bann. So mußten sie zum Papste pilgern, durch Buße jedes Urteil mildern. Der sprach sie frei mit seinem Finger. Und Ludwig hieß: Ludwig der Springer. {2019} Ludwig war übrigens der, welcher die Wartburg erbaut hat. Die Burg Giebichenstein befindet sich in Halle / Saale direkt über dem Fluß.
  4. Meine Schatten und Licht sind verbunden. Viele Wege bin ich gegangen mit begleitenden Herzwunden. In Schweigen verhüllt entblößt durch Trauer. Die Seelenfestung wurde erstürmt bröckelnde Mauer. Tränenmeer fließt unaufhörlich sonstwohin. Ich stehe vor der Herzenstürschwelle wagemutiger Anbeginn. Umarme verdrängtes, versöhne unschlüssiges, vergebe umstrittenes, lasse los die unerreichbaren Erwartungen, betrete die andere Seite mit Zuversicht. Diese Chance aufgegriffen, Hoffnung springt dazwischen. Meine Herzwunden, die mich geschunden, an denen ich gewachsen, die mich gestärkt, den Tag mir gebracht in kalter Nacht, Verständnus mir in die Tiefe gereicht und mich mit Mitgefühl erweicht. Der Eingebung näher gerückt, jeden Tag, Stück um Stück., Dort finde ich Trost, Erleuchtung sogar. Erkenne mich selbst in allem tun, das Schwere wird leicht, darin kann ich ruhen. ©Donna H. 25. Mai 2022 *mit Textarbeit von @Joshua Coan
  5. Der Dolch der diese Dunkelheit durchdrang, Der Strolch der mir die Wunderlieder sang; Mein Elixier hielt ihn bei mir, Denn ich empfand, er ist ein wunderbarer Fang. Ein Abkömmling der absoluten Vier, Der Hoffnung und der Liebe, wissen wir, Geborgenheit und letzten Endes Mut. Er ist, wonach ich häufiger verlang Und tut im Gegensatz zur Wut Den meisten Menschen richtig gut. 26. Mai 2022 Gram
  6. Managarm

    Rosemarie

    mein Erster war ein Waschlappen der hat ständig mit seiner Mutter telefoniert der Zweite war total verklemmt der hat sich beim Ausziehen vor mir geniert der Dritte war der totale Looser der war nur besoffen hat alles verspielt und dann war da noch Eddie der war zwar gut gebaut hat aber geschielt ach ja und Manni der Vollidiot der meinte ich sei ihm zu fett der war mit Sicherheit schwul denn da lief garnichts im Bett und Hubertus der blanke Schwachmat der war sich nur am schlagen und Georg der war so verpeilt den haben sie ständig nach Hause getragen dann traf ich Karl-Heinz ich dachte der isses doch dann hab ich ihn in meinen Pumps erwischt und Andy hör mir auf mit Andy der hat sich von morgens bis abends Koks gezischt und Achim Grundgütiger dieses Stinktier der hatte einen Geruch der hat mich total verstört und Tobias dachte er sei von Gott gesandt und habe die frohe Botschaft gehört sie holt einen Handspiegel aus ihrer Tasche ...zieht sich die Lippen nach schaut zu mir rüber und fragt hörst du mir überhaupt zu
  7. Wie so ein Wein aus einem alten Arbst am Gaumen samten kreiselt und verdunkelt kreiselt ihr Lesen alter Verse wie ein sich selber gülden anmalender Herbst Und wenn sie spricht klingt alles zärtlich, hingehaucht, gemunkelt und in mir steigt die Sehnsucht, funkelt heimwehhaft Im Augenblick da wurd der Schatten eines Wortes Licht Dort war lang Nichts Jetzt spricht zu Dir die ganze Welt Und was auch fällt von ihr ist tief und Stille, selige Stille wenn Sie zwischen Worten bebt Die Stille lebt Nichts spricht sei denn dass sie es rief ins Hier Hier legt sie ihren Blick ab der sogleich Ein Schauen an den Klang der Stimme schmiegt Und beide machen selbst die ärmste Stube reich wenn ihre Stimme alle Dinge wie eine gute Liebe in den Tönen wiegt und wir so ganz eng an den weichen Busen ihrer Klänge angeschmiegt wir werden selber wie das Pneuma leicht das überall in ihrem Lesen schwebt Nun Lies für mich Du schöne Fremde Hier hast du meine Silberhände: Offen wie der Klang der Lende aber schicksalhaft betroffen wie mein Herz: Das ist ganz vor Dich hingelegt
  8. Der Himmel ist heut unentschlossen Trüb und finster Grübelt sich grau Doch bisher hat´s Noch nicht gegossen Ich warte nur darauf Nein, ich bleibe heut zu Haus Will nicht in seiner Stimmung baden Wenn dann mitten auf meinem Weg Sich seine schweren Gedanken entladen So vergeht Der Tag vor dem Fenster Und ich grüble launisch mit Doch am Abend Fliehen Gespenster Und die Wolkendecke bricht Kein Hagel kam, kein Regen Kein Wind und auch kein Sturm Und sowohl zum Hohn auch Trost Ein schönes Abendlicht
  9. Ostseemoewe

    Die Schwalbe

    Die Schwalbe kleiner Maurer, du Geselle bist genau im Mai zur Stelle klebst mit Spucke, baust mit Sand rundes Nest an meine Wand ja, ich habe nichts dagegen sagt man doch, es sei ein Segen bringst nur Glück und Sonnenschein tief in mein Gemüt hinein feiern willst du nun ein Fest Eier legst du flink ins Nest schneller bist du als ein Pfeil ohne Ruh, in Windeseil` setzt mir vor die Tür dein Haus fliegst ganz frei dort ein und aus Anhang hast du mitgebracht nie an mich dabei gedacht fällt zu Boden jetzt dein Dreck fege ich ihn mürrisch weg morgens hör ich`s tirilieren möchte gleich auch jubilieren Babys sind nun auf der Welt zwitschern frech wie`s mir gefällt Sei getrost mein Sommergast offen steht dein Brutpalast
  10. Ein Adler fliegt einsam seine Bahnen. Die Freiheit, die er fühlt, kann man nur erahnen. Er ist allein am weiten Himmelszelt. Für ihn ist noch in Ordnung diese Welt. Könnten wir wie er unsere Flügel ausbreiten und schweben über unendliche Weiten, so wär das Leben für uns nur ein Spiel, und unsere Sehnsucht wär mit uns am Ziel.
  11. Seraph

    Gedanken

    Was sagte eins ein großer Denker ? Nur die wenigsten gehen durch die Hölle des Lebens die meisten sitzen daneben und erwärmen sich dran , Doch fragte Ich mich was ist Urteil und Schande der passiven Masse was ist ein Leben gegen tausend erlebte ? Doch ist dies nur ein Trugbild deiner schläfrigen Seele und die Flammen dieser Hölle erwecken Sie zum Leben
  12. Amadea

    Schwarze Löcher

    Alzheimer mit schwarzen Löchern, schnell vergessen ist das Sein, Wissen stirbt und muss verknöchern, große Riesen werden klein. Bunte Vögel auf der Stange vorm Ereignishorizont. Jeder fragt sich noch wie lange, ob, und wie er wiederkommt. Mit der Zeit krümmt sich ihr Rücken und die Zeit krümmt sich im Raum, wächst nach unten, muss sich bücken, relativ zum wachen Traum. Ein Stein fällt in tiefe Tiefen mit dem Barbecuebesteck. Welch ein Duft, man kann es riechen, höllisch gut! -dann ist er weg. Das ,,Gehirn" liebt die Spaghetti, nudelt sich durch Raum und Zeit augenzwinkernd ganz paletti, dünn und lang in Ewigkeit.
  13. Thomkrates

    Dichter III

    Dichter auch manchmal verrätseln den tieferen Sinn ihrer Worte, Frust bei den Lesern gezeugt, die ihn meist gerne erhofft.
  14. Angie

    himmelwärts

    alle fragen matt müde aber warten hören sehen und neu laufen fliegen himmelwärts
  15. Song of the lone wanderer On a moonlit night The stars up high A clear bright sky The moon as your guide Wandering alone A night so cold A soul so old For sins to atone A path surrounded by sorrow Carrying heavy guilt An epitaph to build For him, no tomorrow Do you even see With your gaze down low Where you go From what do you flee There is still a way The task may be hard Alas, it is time to start To witness another day
  16. Dionysos von Enno

    Sauriertraum

    Sinnlose Hellsicht wird es werden: Alpgeschliffen wie das Gedicht der Träumende von Hoddis Ähnlich eitrig in die jetzt noch jugendlichen Erden spreizt sein Sauriergebiß vom Licht bis in die uraltesten lichtlosen Sphären Gift Das Gift einer Saurierwelt in der das Dämmern von Futter über gurgelnden hungrigen Mägen das verletzliche kleine Bewusstseinslicht zusammenhält: Alpgeschliffen wie das Gedicht der Träumende von Hoddis und das Aufflackern der Erkenntnis strahlt nur kurz und lang erlischt‘s: Ein fades Rosa eitert aus der Erde und inmitten der echsischen Saurierherde steigen auf wie aus den Augen großer wesenloser Pferde Strahlen roter Speere: Da sind noch hellsichtige Heere die es zu erlegen gilt ! Alpgeschliffene runde große Sphären gehen über das seelenlose Fressen. HSsSsszzss sind die Augen echsischer Chimären wie sie manchmal heute noch am Grunde leerer Augen wesenloser Pferde aus dunklen Lichtresten entstehen und wie es manchmal noch beim Auspressen von Geheimnissen geschehen kann: In allen Wehen (in allem Wehen) liegt ein Ende und ein Anfang!!
  17. Du Gefühlvoller, Du Retter, Du Beschützer, Du Sensibler. Du Erfüller meiner Wünsche. Du Seher meiner Sorgen. Du Medizin meiner Schmerzen. Du Vernunft meiner Ohren. Niemand kennt besser als Du, die Probleme mit einer Tochter. Der Krieg, die Liebe, die Ignoranz, das Glück. All die Zerrissenheit gehört dazu. Die täglichen Fragen: Was mache ich nicht richtig? Die jährlichen Plagen: Wohin geht die Zeit? Die regelmäßige Anstrengung des Bedachtes. Die Schutzmauer zu bewachen, das ist dir wichtig. Die größte Herausforderung für dich vermutlich ist es, Lücken zuzulassen – die Akzeptanz des Verzichtes. Das deine Kleine es auch alleine schafft. Der Stolz ist es Wert, bei all dem Stress. Eine Verbundenheit unserer Herzen, die Musik – vollkommen und rein. Diese Freude wird uns immer bleiben. Uns verbinden – es wird immer Sein. Ich liebe Dich. Ich tat es immer. Du glaubtest manchmal nicht daran. Hast gekämpft und gelitten. Doch nun fühlst auch Du diesen Schimmer.
  18. Ihr macht das gut, ihr könnt das prima ich hoffe nur, ihr macht so weiter ich für meinen Teil bleib lieber im Hintergrund, das ist gescheiter Ich bin vollends eurer Meinung könnte es nicht besser machen trete kaum mehr in Erscheinung misch mich nicht in eure Sachen Doch ohne vorgehalt´ne Hand lästre ich nicht, mach auf lieb Kind ich stell mich gut, lächle charmant und dreh mich immer mit dem Wind
  19. Donna

    Uvalde, Texas

    Elementary school children on a sunny Tuesday afternoon gunned-down. In the small town of Uvalde, Texas during class. Lives and hearts shattered like broken glass. 18 year old shooter wearing body armor stormed Robb Elementary School spraying bullets. His hate rips hundreds of rounds........ 19 children and 2 adults dead. Before the gunman ditched his car to commit mass murder, he first killed his grandmother before he sped to the school. Every cuss word of this world, fury, rage, grief, sympathy, sobs, heartbreak, and empathy tumbles within me-------- to just label this cruel is not enough. This, and I'm holding my breath, is way too tough. That children aren't even safe in their schools, in their own country. Is a grave tragedy. ************************************************ Another deadly school shooting in America. Are we, we in the USA going to do something? When? ©Donna H. May 24, 2022
  20. Ich starrte in den vollen Mond Und so bekam er ein Gesicht. Er sah mich an, ganz ungewohnt Und sprach zu mir: Die Welt zerbricht. Von Schmerz gezeichnet schien er mir, Sein Wimmern drang in meinen Sinn. Im kalten All ist sein Revier, Doch fanden Menschen zu ihm hin. Ich sah ihn da am Himmelszelt, Mit jener Sternenpracht vereint. Ich fühlte, was er mir bestellt, Wie traurig so ein Mond doch scheint. Die Menschheit hat ihn angesteckt, Wie vorher schon den Erdplanet, Den unser Virus ganz bedeckt, Bis nicht mal mehr ein Grashalm steht. 09. August 2006 Gram
  21. Basho

    Wahres

    War immer eine, die aus dem Leben fiel, in Flügen sich gebahr, in steter Taubheit weise, wohlig, dem Sein so leis' und nah, in stummen Lippenlauten. War immer mit dem Wachsen duckend, weil jenes Dach so tief beengend, mir nahm die Luft zum Aufrechtgehen, es war, als wollte sie sich zwängen stenotisch durch die Denkkanäle. War immer durch mein Kind so zärtlich, durch seine Augen blickender Glanz, so wahr, spontan im Worte, so zeichnend wie die Skizze mit dem bleiernen Stift, die Wahres preist, in Form und linientreu.
  22. oxope

    Dämonische Stimmen.

    Stimmen, die sagen, ich sei arrogant, selbstverliebt, Stimmen, die nicht sagen, ich hätte mir alles selbst verdient, Stimmen, die mit Lügen mein Gemüt betrüben, Stimmen, die mit Lügen Ansichten über mich betrügen, Stimmen, die mit Lügen über mein Dasein bestimmen, Stimmen, die mein inneres Feuer verstimmen, Stimmen, die bewirken, dass andere ihnen zustimmen. Stimmen, die nicht stimmen! Ständige Vergleiche anderer Personen mit mir, ständige Vergleiche zwischen dir und mir. Ich bin ich. Du bist du. Gehört mein ich, mein Dasein, dir? Im Besitz meines ichs' seid nicht ihr! Ich bin ich. Du bist du. Getrieben von meinem inneren Feuer, meiner Leidenschaft, meiner inneren Gier, ständige Vergleiche zwischen mir und mir! Gehört mein ich, mein Dasein, dir? Im Besitz meines ichs' seid nicht ihr! Ich bin ich! Meine Arbeit, mein Wille, bald herrscht in den Reihen der dämonischen Stimmen reinste Stille! Mein Ziel, meine beste Version, eine eigene Familie, eine durch mir verbesserte Welt, meine Vision! Eine verbesserte Welt, hinter mir stehend, inspiriert, viele Menschen, mindestens 'ne Million! Mein Ziel, meine beste Version! Getrieben von meinem inneren Feuer, meiner Leidenschaft, meiner inneren Gier, ständige Vergleiche zwischen mir und mir! Ich bin ich! Stimmen, die nicht stimmen! Oh, welch, dämonische Stimmen! Stimmen, die nicht stimmen! Eure Stimmen, sehr verderblich! Im Gegensatz zu euch mache ich mich unsterblich! Ich bin ich!
  23. Richter der Künstler sind nicht der Gegenwart kritische Freunde; Zukunft viel edler versteht zeitlose Weisheit der Kunst.
  24. tuscany

    Frühling/Mai

    Erwachter Frühling Intensiv bricht die Natur, schlagartig aus des Winters Bann, die Vielfalt glänzt in grün und bunt, der Mensch staunt all das Hübsche an. So hüllenlos zeigt sich der Frühling, belebend wirkt der Sonne Kraft, und Hummel, Biene, Schmetterling, sich endlich haben aufgerafft. Es summt und zirpt in Gras und Busch, der Esche Krone steht in Pracht, Insektenbeinchen tragen laufend, der Blüten wertgeschätzte Fracht. Ob Pollenflug durch Tier, durch Wind, bestäubt wird hier und überall, harmonisch duftet bald die Welt, vom Dach der Amsel Widerhall. So sitz‘ ich dann, am schmalen Bächlein, lausche dem sanften Plätscherchor, des Wassers Reflexionen funkeln, der Elster Flügelschlag im Ohr. Genieß‘ den Klang des warmen Mai, die Seele träumt und kommt zur Ruh, entspannt, genüsslich, ausgeglichen, hör’ ich den Waldgeschichten zu.
  25. Du brauchst kein Wort zu sagen Die Augen verraten dich Tief sticht mein Blick in deine Seele Ein offenes Buch bist du für mich ?️?️
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