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  1. Thomkrates

    Wanderer II

    Wanderer sind wir durch das Land gefundener Erkenntnisse Sinn und suchen nach uns und dem Gott, Liebe vertraut und erforscht.
  2. Die Phantasie Gott im Himmel! Nimm bloß die Phantasie aus meinem Kopf! Ich kann nicht mit ihr Leben, sie schleift mir die Sünde täglich ins Haus. Es ist wie ein Spiel, zwischen Katz und Maus. Ich will nicht ihre Beute sein! Sie raubt mir meine Träume, jede einzelne Nacht. Sie sorgt dafür, dass ich kurz vor meinem 'Happy End' erwach. Das ist Folter, Pure Quälerei. Sie ist eine Teufelin, in knochenloser Gestalt. Befreie mich von dieser Plage, oder ich werd' nicht alt.
  3. Gast

    „Schmerzen“

    Der Schmerz liegt auf der Lauer die dunklen Gedanken verheißen eine neue Mauer er versucht mich einzunebeln mein Leben wieder auszuhebeln stellt Fallen und sucht Schwäche dass ich auf bald zusammen bräche wartet auf jeden Gelegenheit auf eine bestimmte Begebenheit schleicht sich in alle Ecken will das Leiden neu erwecken hächelt nach jeder kleinen Chance um zu stören meine Balance schlängelt sich durch alle Ritzen bringt mich unbewusst zum Schwitzen NOCH hab ich dich gut im Griff vollziehe noch den letzten Schliff lass mich nicht verwirren oder zerren lass mir nicht den Weg versperren NEIN sag ich ganz laut zu Dir ich bin da, lass ab von mir lass mich nicht durch dich bestimmen lass keine einzge Träne mehr für dich verrinnen lass mich nun los, geh weg von mir HAU AB- hab dank dafür! @Carline
  4. Die Spontanhandlung Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: Herz und Seele würden ertrinken – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut auf der Suche nach dem Losungswort – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut auf der Suche nach dem Losungswort dass mir die Erkenntnis meines Handelns aufzeigt – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut auf der Suche nach dem Losungswort dass mir die Erkenntnis meines Handelns aufzeigt nämlich die unwiederbringliche Zerstörung meines Geistes – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut auf der Suche nach dem Losungswort dass mir die Erkenntnis meines Handelns aufzeigt nämlich die unwiederbringliche Zerstörung meines Geistes und fand am Damm des tintenreichen Wortflusses eine neue Schreibfeder – © Sternwanderer
  5. Verkörperung des Wunsches zu gefallen Wille Ding an sich dessen mannigfaltigen Erscheinungen wahrgenommen werden welche wir einzeln oder im Bouquet über reichen
  6. Schräges Sonnenlicht.......nachdem die Nacht bricht. Erwachen!.......Die Freude auf tausende Sachen. Glück .......Ich pflück mir Inspiration und drück die Hoffnung ans Herz. Schmunzelnde Seele, nach getaner Arbeit, schwelgt in einem frühlingshaften März. Etwas überstandenes.....sich selbst angenehm überrascht......auf eigene Füsse landen. Blühende Bäume und Blumen..............lieblich duftende Sommerwiesen. Wolken lesen. Faulenzen......sich genesen. Ruhe finden im Seelischem Sturm.........überwinden. Reibungslose Bewegung. Herausgeforderter Körper kommt in Schwung. Vierblättriges Kleeblatt erspäht......Gott zwinkert von oben, erhört mein Gebet. Eine kühle Brise.....kein überbleibsel vom Miese. Vogelgesang.....den Klang einer bekannten Stimme. Lottogewinne des Herzens ......die wie gerufen kommen. Resolut und besonnen trotz Widerstände und tägliche Beeinträchtigungen. Nach jahrelangem versuchen.... Selbstvergebung gelungen. Sonnenaufgang. Sonnenuntergang. Ein Schnäppchen machen....sich mit der Vergangenheit nicht mehr verkrachen. Reisen. Leute und Land kennenlernen. Sich von schlechte Menschen und Situationen entfernen. Die Sternenpracht einer Mond beleuchtete Nacht. Ein Guter Morgen Kuss ..........Ein Stiller Weiser, weitblickender Fluss. Das Meer. Wenn's Leben mal Fair ist. Eine versäumte Frist....wenn es sowieso nix gebracht hätte. Eine wertvolle verlorene Wette die zugunsten einen Karitativen Zweck ging. Ein Ring, eine Halskette, ein Armbändchen aus Gänseblümchen gebastelt. Loslassen .......von das welch belastet. Beten. Neujahrsfeten. Ein selbsterfundenes Rezept für Gäste gekocht, und allen hat's Prima geschmeckt! Musik hören. Gemeinsam singen in Chören. Ein Marienkäfer.......Schmetterling welch auf einem fliegt und landet. Ein Dasein in Liebe unrandet. ©Donna H. 3. Mai 2015 P.S. Habt Ihr winzige Glücksmomente?
  7. Es gibt zu meiner Sprache, die meine Mutter mir beigebracht hat, kein Land. Zu meinem Blut keine Erde. Das Land besteht aus mir, aus der grenzenlosen Ferne, die überall sein konnte. Ich bin Land, das überall zuhause ist. Das Land, das diesem Land gehört. Ich lebe unter euch, ihr seid mein Zuhause. Ich suche nicht mehr. Ich bin zuhause. Ich will mich unter euch erkennen. Mich selbst erkennen. Auch Erkennen, warum es mich nicht geben kann und warum es mich gibt. Die grösste Erkenntnis: Ich bin geliebt. 1920. Mehrere grelle Glühbirnen hingen von der Decke wie Ausrufezeichen. Mittig verstreuten sie ihr unnatürliches Licht auf nachdenkliche, in Falten beschatteten Gesichtern. Atemzüge, die kaum einer vernahm. Verschiedenste eau de Parfum. Schwere Vorhänge liessen die letzten Abendstrahlen hinein und verschluckten das restliche Licht dahinter. Das grelle Licht verschluckte die Lichtarme. Stiller Lichterkampf. Am süssen, französischen Gebäck, der mit importierten Früchten drapiert auf dem schweren Tisch hier und da sämtliche Blicke einfing, säuselte eine Fliege. Die Fliege säuselte, weil sie musste. Hier. Wer hätte das gedacht, dass dieser stille Moment Ereignisse mit sich bringen würde. Ereignisse, die ewige, ruhelose Fragen aufwerfen werden. Eine endgültige Entscheidung, die die Menschen, die das Schicksal selbst waren, darin zementieren würden. Als wären diese Menschen das Schicksal selbst. Die Fliege antwortete erbost, als würde sie diese Situation begreifen. Doch einer der Diener schlug das Säuseln mit dem Leinentuch hinfort. Der Diener selbst trug eine in Falten gelegte Miene. Das Säuseln hörte auf. Am runden Tisch Entscheidungen zu treffen, war nie einfach. Hier füllten sich die Augen mit Misstrauen und Entscheidungsfreude. Gestärkte Kragenhemde, mit Initialen signierte Stofftaschentüchern. Einer der Anwesenden griff mit seinen Ringbesetzten Fingern nach sauer riechender Füllertinte. Er setze seine Füllerspitze an, hielt das grobe Papier zwischen seinen gutgemeinten Begutachtungen und dem Daumen, zeichnete Erklärungen, die eigentlich Emotionen waren. Unterschriebene Emotionen. Ein Papier unter 1000en. Glänzende, gravierte Bleigläser mit gespritztem Soda. Das Prickeln des Sodas ging mit dem Uhrenticken eine Symbiose ein. Nach der Stille, weitere Stille. Nur ein Konzert der stillen Bewohner im Jetzt: Die nicht mehr säuselnde Fliege, eine sanft tickende Taschenuhr, die offen zur Deckenwand zeigte, das Prickeln im Glas, das Karbon in die Luft abgab. Weichgecremte Hände, die entschlossen den holzernen Füllerbauch zwischen Finger und Daumen hielten. Die entschlossene, entscheidende Unterschrift. Ein Blick, der die Unterschrift nochmals und abermals nachsignierte. Ein tiefes Ausatmen. Schritte, die noch zu hören waren. Die nie mehr leiser wurden. Obwohl sie sich immer weiter entfernten. Die Sonne geht im Schrecken jeweils erstaunlich langsam unter. Als würde die Sonne selbst warten, dass ein Van Gogh dieses Drama malerisch einfing. Er hätte noch Zeit genug, seine Farben in seinen Tuben aufzuwärmen, damit sie die richtige Konsistenz hätten. Er hätte Zeit gehabt, seine Pinsel nach Größe und Gebrauch hinzulegen und das Drama nochmals richtig aufgestellt. Die Sonne hätte es von allen Seiten so beschienen, dass die gelbe Tube heute dran glauben müsste. Auf seiner Staffel hätte er eine wunderschöne dramatische Sonne aufgezeichnet. Die Sonne, die darauf gewartet hat, sich in dieser dramatischen Stunde zu offenbaren. Van Gogh selbst würde diese Dramatische Situation für dramatisch erklären und sich dafür bedanken, dass diese auf ihn gewartet hat, Schliesslich wartet so ein Drama nicht, bis die Staffel aufgestellt ist. Bis sie erkannt wird. Van Gogh hätte allen, die gefragt hätten, was sich denn für ein Drama in diesem Raum abgespielt hatte, es mit seinem Bild erklären können. Eine Sonne, die unterging. Mehr brauchten die Menschen nicht zu wissen. Nach mehr Luft hätten sie nicht schnappen können. Van Gogh hätte seinen Malerkoffer genommen und nach Käufer gesucht, die Dramaturgie insgeheim feierten. Die Fliege wartete die Nacht ab. Sie konnte nicht aus dem Vorhang. Sie konnte nicht, weil es nicht ging. Wie ein Schutzschild, das aus dem schweren, vergoldeten Vorhang hervorging, fühlte sie sich eigenartig fremd und geborgen. In ihren Träumen hörte man zwar nicht viel, doch sie säuselte oft von der Freiheit, die hinter dem Fensterglas lag. Sie hob selbst mit ihren 1000 Augen den Morgen mit der Sonne auf. Als wäre der Tag nichts anderes als ein Tuch, das man aufhob und über allem, was lebte, platzierte. Der Diener kam nur ab und zu vorbei, um nach dem Säuseln ausschau zu halten. Er hatte sein Leinen extra gestärkt. Er schaute und schaute und schaute. Er nahm den Staub mit, als er zufrieden ging. Es gab keine Fliegen in diesem Schloss. Die Fliege putzte sich die Flügel. Die Fliege hob ein Paar mal die Sonne von der Nacht auf. In einem Traum von mir malte die Fliege die Sonne auf das Fensterglas. Der Diener schlug mit seinem gestärkten Leinentuch auf das besonnte Glas, doch er konnte sie nicht wegschlagen. Die Sonne blieb. Die Sonne würde die Menschen bescheinen, denen Anrecht auf diesen besonnen Platz entnommen wurde. Das Land, das von der Sonne beschienen wurde, wäre nicht mehr ihres. Als hätte man diesen Menschen die Sonne selbst weggenommen. Als würde sie untergehen und nie mehr aufgehoben werden. Und wer würde diese Menschen denn noch Erkennen? Und würden sie sich selbst in dieser Dunkelheit erkennen? Wohin würden sie gehen? Was suchen? Was bedeutet Licht? Die Fliege säuselte zufrieden, als der Diener die Fenster öffnete. Der Diener glaubte seinen Ohren nicht. Er wollte diese schlaue Fliege. Doch nun flog sie gen Sonne, als wäre sie dort zuhause. Als wäre sie überall zuhause.
  8. Thomkrates

    Wandrer

    Menschen sind Wandrer des Kósmos durch all die erinnernden Zeiten, keine Zeit je geschafft Wege zu Ende gedacht.
  9. Sidgrani

    Rache ist süß

    Die Kettensäge vor der Brust verspüre ich Zerstörungslust. Ich stürm ins Zimmer, fester Schritt, zum gnadenlosen Kettenritt. Ich schau mich zähnefletschend um, was grinst das Püppchen denn so dumm? Ein Zug am Seil, die Kette rennt, schon ist der Kopf vom Rumpf getrennt. Nun geht’s dem Dicken an das Fell, er zuckt nicht mal, ich bin zu schnell. Gleich drauf zur Blonden hingeeilt, sie wird schön mittig durchgeteilt. Da schaut mein Schwesterlein herein, und fängt gleich mächtig an zu schrein. Zu spät für Puppe, Teddybär, die sind entzwei, die gibt’s nicht mehr. Ich bleibe cool, hab mich gerächt. Mamá erscheint, jetzt geht‘s mir schlecht.
  10. Laura Marie

    Traum (Juni 2022)

    Ich träume davon, ein starker, selbstbewusster Mensch zu werden, der sich nicht von anderen niedermachen lässt. Ein Mensch, der zu seiner Meinung steht und sich traut, seine Meinung laut auszusprechen, ohne von anderen runtergemacht zu werden. Ich wünsche mir, in Zukunft respektvoll behandelt und akzeptiert zu werden. Vielleicht wird eines Tages die Zeit kommen, ab der ich nicht mehr von anderen abgewiesen werde, ab der ich mich nicht mehr einsam fühlen muss. Ich will mir keine Gedanken mehr machen müssen, was andere von mir halten. Ich möchte mir nicht mehr die Schuld geben müssen für Dinge, für die ich nichts kann. Viel mehr möchte ich mir selbst treu sein, auch in schwierigen Zeiten. Ich träume davon, andere Menschen an meiner Seite zu haben, die mich so nehmen wie ich bin, für die ich gut genug bin. Menschen, die meine Stärken schätzen und meine Schwächen akzeptieren. Menschen, denen ich vertrauen kann und die in sowohl guten als auch schlechten Zeiten zu mir stehen und vor denen ich meine Gefühle nicht verstecken muss. Menschen, die gerne mit mir reden und Zeit mit mir verbringen. Menschen, die mit mir durch Höhen und Tiefen gehen und meine Gedanken nachvollziehen können, ohne sich über mich lustig zu machen. Menschen, für die ich gut genug bin, ohne mich verstellen zu müssen. Ich träume davon, zu mir selbst zu finden und mich selbst zu akzeptieren, wie ich bin. Mein größter Wunsch ist es, meine Narben nicht verstecken zu müssen und der Welt zu zeigen, wer ich wirklich bin. Ich habe keine Lust, weiter an mir selbst zu zweifeln und mir Gedanken darüber zu machen, was falsch mit mir ist. Ich warte sehnsüchtig auf den Tag, an dem ich mich ohne selbstkritische Gedanken im Spiegel ansehen kann und endlich an mich selbst glaube. Ich hoffe, dass ich es eines Tages schaffe, mir nicht mehr selbst im Weg zu stehen und all die Kämpfe beenden zu können, die ich gegen mich selbst führe. Ich will ein Mensch werden, für den Aufgeben keine Option ist. Ich warte nur darauf, bis ich endlich lerne, im Regen zu tanzen. Ich möchte die Hoffnung niemals aufgeben und immer an das Gute glauben. Niemals möchte ich meine Träume aus den Augen verlieren und meinen Weg finden. Ich will endlich den Frieden in mir selbst finden und zu mir selbst stehen. Ich träume davon, glücklich und zufrieden zu sein und das Gefühl zu bekommen, in Ordnung zu sein. Das ist mein größter Kindheitstraum für die Zukunft!
  11. Durch all die Gedanken, durch all diese Zeit, gemeinsam statt einsam, der Weg ist noch weit. Die Sterne zu pflücken am Nachtfirmament, gemeinsam statt einsam, wenn Liebe präsent. Verschlüsselt manch Worte und doch offenbar, gemeinsam statt einsam, soviel was nun klar. War es denn vermessen, was von uns ersehnt, gemeinsam statt einsam das wir uns erwählt. Soviel was noch offen, zu tun noch so viel, gemeinsam statt einsam, bis wir dann am Ziel. © Uschi Rischanek bild:pixabay/Kellepics Ohne_Dich-.mp4
  12. maerC

    Grüß euch

    Grüß euch Seid mir gegrüßt und belobigt, ihr fähigen dichtenden Geister! Haltet Kritik nicht zurück, lobt, wenn 's ein Distichon ist!
  13. Sie lässt mich hängen Ich lasse meinen ganzen Frust an ihr aus. Sie ist zu langsam, blubbert dämlich vor sich hin, nichts kommt dabei raus, jeden Tag das gleich verdammte Spiel. Ich muss auf sie warten. Sie lässt mich am ausgestreckten Arm verhungern. Sie glaubt sie kann sich's leisten. Da könnte sie sich täuschen, ich mache sowas nicht ewig mit. Sie lässt mich zappeln, wie ein Greenhorn. Sie ist ein Miststück, das ist mir jetzt klar. Zuerst dachte ich sie sei was Besonderes. Am Anfang flutschte es auch bei ihr, sie war schnell effizient und sie befriedigte mich mit ihrer Kunst absolut. Aber am Anfang kehren die Besen ja immer gut. Ich werde mir eine Neue zulegen, die es so macht wie ich will, die meine Bedürfnisse befriedigt und mir keine heiße Luft vorsetzt. Im Grunde war sie eh nur ein billiges Stück, eine laue Gelegenheit. Ich sah sie im Vorübergehen und nahm sie mit. Ich schimpfe und fluche, aber sie schweigt, bis auf erneutes dämliches Geblubber. Bin ich der einzige Singlemann, der mit seiner alternden Kaffeemaschine redet? Ich spreche mit ihr, weil ich sonst keine Gesprächspartner habe. Sie ist doch aber nur ein Ding, weiter nichts. Ein Ding ohne Bewusstsein. Laut dem neuesten Buch des Philosophieprofessors aus Frankfurt, werden Maschinen bald ein richtiges Bewusstsein haben, sodass es Maschinenrechte wird geben müssen. Eine ethischer Umgang mit Maschinen wird dann unumgänglich sein. Lächerlich, dachte ich zunächst. Ich schrieb ihm auf Twitter, ob er sich nicht erst mal für Tierrechte stark machen wolle? Er antwortete mir konsequent nicht. Womöglich hielt er mein Bewusstsein für zu rudimentär. Meine Kaffeemaschine blubbert wenigstens mit mir. Sie kann glaube ich nicht leiden, ich leide jedoch an ihr. Trotzdem fällt mir die Trennung jetzt wieder schwer. Sie ist immerhin eine Entität, soviel muss ich ihr zugestehen, mehr bin ich womöglich auch nicht.
  14. Sturmreif Bauschutt unter 200 kg kostet sieben Euro auf dem Wertstoffhof. Die Frau an der Waage sagte: „Fahren sie an die Drei, ich komme kontrollieren." Am Rewe-Gemüsestand ist eine Neue. Mann-o-Mann, mit der könnte ich mir das Schlimmste vorstellen. Die Alte von der Waage kam nicht, ein Mann mit Chefattitüde nahm mir die 7 Euro ab. Ich rief noch „Sagen sie es der an der Kasse." und er rief: „Ich mache drinnen alles klar.“ Vertrauen ist wichtig, überall. Bienenmarkt: zum Kotzen, alles voll Touris. Zwei Jahre war kein Bienenmarkt, ich habe es genossen, aber viele litten darunter. Mensch, ich habe die Margarine vergessen. Wegen der Alten an der Waage oder wegen der Alten am Gemüsestand? Ich muss meinen Grips zusammennehmen. Ich mache Ketchup unter den Gouda, schmeckt eigentlich besser. Die von Gegenüber will was von mir. Wenn sie joggen geht, macht sie ihre Dehnungsübungen direkt vor meiner Einfahrt. Das sagt alles. Mensch wirf doch deine Nummer in meinen Kasten, dann läuft die Sache. Ich hatte sie einigemale mit meinem Jack Nikolsen-Killerblick fixiert, damit habe ich sie wohl sturmreif geschossen. In meinem Alter ist eben nur der Himmel die Grenze. Ich sollte mich ein Stündchen hinlegen.
  15. Vor langer, langer Zeit lebte einst in einem kleinen Haus im finsteren Wald des Blonsberges eine ururalte Frau. Sie war so greis, daß selbst die altehrwürdigen Bäume ringsum nicht zu sagen wußten, ob sie nicht schon immer hier gewohnt hat. Eines Tages kam während eines unheimlichen Gewitters ein betagter Rittersmann vom Wege ab und verirrte sich in der dunklen Nacht des Waldes. Die Blitze zuckten wie züngelnde Flammen, der Donner schlug die Luft mit peitschenden Schlägen und der Regen war wie eine undurchdringbare Wand. Alle Tiere waren längst vor dem Sturm geflohen und wären die Bäume nicht so fest miteinander verwurzelt, so wären auch sie schon auf und davon. Der alte Rittesmann schlug seinen Umhang, den ihm vor gut zwanzig Jahren seine Holde anvertraut hatte, enger um Helm und Schulter und stemmte sich gegen die himmlischen und höllischen Kräfte. Da sah er in der Ferne ein schwaches Licht durch Wald und Regen schimmern. Er ergriff sein Schwert, packte sein treues Roß fester und zog durch Schlamm und Moder dem Lichte entgegen. Als er endlich vor einer schauerlich zerfallenene Hütte stand, schlug er mit eiserner Faust gegen die zerbrechlich erscheinende Tür. Das Winseln eines alten Hundes drang in die sturmgepeitschte Nacht hinaus und eine vom Alter gebeugte Frau öffnete die knarrende Tür. "Bist du endlich da? Das Essen ist fertig!"
  16. Gram

    Dumm

    Ich bin leider nicht sehr dumm Und seh mich freilich öfter um, Doch was ich täglich seh, Tut unerträglich weh. Ich wär so gerne dümmer, Dann müsste ich nicht immer Überall die Fehler seh'n, Die And're tun, wo's gehn und stehn. Ich hätte gern ein Loch im Hirn Und dazu eine flache Stirn, Dann könnt ich endlich Dinge sagen, Wie Himmel, Arsch und Zwirn. Ach hätt ich gern Gedächtnisschwund Und einen Pitbulldackelhund, Den könnte ich auf Leute hetzen Und mich anschließend selbst verletzen. Ich würde gerne Fussball schau'n Und dabei andre Jungs verhau'n, Dann wär ich Teil von einer Masse, Die ich vom ersten Tag an hasse. 24. Juni 2005 Gram
  17. Blumen sind Erscheinungen deren Ideen: Kleine Ideen sind Margeriten große Callas und Orchideen.
  18. Marina,Marina Que Cosa fai ? Schenk noch einen Becher ein Bring noch etwas Saltimbocca Setz dich kurz zu uns und sei solang das Unwetter noch naht Der Himmel ist dunkel Marina Die Wolken tragen so schwer Der Morgen wird wieder schöner wenn erst der Himmel geleert Amare e non essere amati so lachst du Schöne uns zu ist wie warten auf heilenden Regen Ist rattristarsi ist tempo perso Ich möchte mich zu Dir legen wenn Du die kleine Osteria schließt Wenn sich Schweiß vermischt mit Regen wenn das Herz vom Verlangen durchtrieft Amare e non Essere Amati flüsterst du mir ins Ohr Ist rattristarsi ist è tempo perso nachdem sich die Leiber verloren Aneinander gerückt wie Worte die zusammen gelesen fremd sind wie verlorene Kindheitsorte die Lügen des Himmels im Wind Liegen wir einander in Armen die Morgen schon wieder verwaisen die im römischen Alltag verharmen die im Alltag des Lebens vergreisen Ein Leben das sich selbst verlebt hat Ein Leben wie Atmen so gleich Ein Herz das nie richtig geliebt hat das sich aufspart fürs Himmelreich Ich möchte auch morgen Marina mit dir zur Osteria gehen wie ein Teil von dir, nicht wie ein Fremder ! Roms Sonne in Dir aufgehen sehen Und du brätst das Saltimbocca und ich gebe zum Bratsud hinein Amare e non Essere Amati meine Tränen sie trinkt der Wein
  19. Die Kannibalen - die aus Hunger starben Es gab mal ein paar Kannibalen, die wählten immer exquisit, für ihre Mahl an ihren Festtagen, Menschen, die es bei ihnen nicht gibt,… …und das war für sie gar nicht schwer, um sich eine Mahlzeit einzufangen kamen sie nun nicht von weither, also aus der Ferne, woher sie stammen,… …nein(!), weil sie doch schon online waren, durch das Smartphone eines Touristen, den sie sich mal zubereitet haben, als er sie nach der Zeit mocht‘ fragen. Da war es noch nicht Mittagszeit, sie sagten: “Um Zehn!“, er war noch bereit, ihnen sein Smartphone mal zu zeigen, sowie auf’s Internet hinzuweisen,… …was man wo bestellen kann, und das man alles schnell bekommt, bis zum Mittag lief der Smartphonelehrgang, dann verspeisten sie ihn promt. Durch`s Smartphone mit der Welt verbunden surften sie nun viele Stunden, durch die große menschliche Speisekarte, wobei das Darknet nun das aparte… …Europamenü präsentierte, mit vielen wunderbaren Menschen, die, was die Kannibalen verführte, sehr schmackhaft sind, wär’ anzudenken. Nur waren sie sich nicht gleich klar, was sie auswählen, vom wunderbar, lecker, angepriesenem Menü, und genau darum tippten sie,… …vielmehr mit geschlossen Augen, inmitten von dem Menschenangebot, die Vorfreude mochte sich aufbauen, als der Fingerzeig ihnen Ungarn bot. Was dann geschah, war wohl klar, sie bestellten sich so einen Ungar, den flog man frisch aus Ungarn ein, und warf ihn ab, bei Sonnenschein,… …direkt ins Kannibalenland, wo die Hungrigen schon standen, und durch den Abwurf, nun kurzerhand, kam dem Ungar das Leben gleich abhanden… …so war er als Bestellung frisch geliefert, nur am Leben nicht, und brauchte daher auch nicht leiden, im kochenden Wasser vorm Verspeisen. Die Kannibalen waren froh über die Lieferung des armen Tropf, den reinigten sie, machten Feuer und so, und warfen ihn in ihren Riesentopf,… …bis das Wasser am kochen war und es den Ungar nach oben gebar, da wurde er dann herausgezogen, schnell zerteilt und das Verspeisen erwogen. Doch welch ungenüsslicher Schreck, bei den hungrigen Kannibalen, die zum sättigenden Zweck beim Reinbeißen ins Fleisch nun waren,… …das Fleisch war weiß aber sehr zäh, wozu man logischerweise wohl auch seh‘, das der Gekochte nicht umsonst Ungar hieß, sondern natürlich ungar den Kochtopf verließ. Ja,…und die Kannibalen verhungerten dann. Sie hatten sich vorher noch an das Darknet gewandt, und um Ersatz oder Entschädigung ersucht,… …vergeblich, es gab keinen Rechtsanspruch. Und die Moral von der Geschicht‘: Bist du im Netz, dann surf doch nicht auf irgendwelchen dubiosen Seiten, denn die könnten dich wohl verleiten, das du Irgendwas bestellst, was nicht das Versprechen hält, das dein Auge dir verkündet oder was man in der Beschreibung findet. Bestell stets auf seriösen Seiten, da wird dich der Rechtsanspruch begleiten, stimmt dann was nicht, dann pochst du drauf, du erhältst Ersatz und bist fein raus. R. Trefflich am 06. Juni 2022
  20. Bunt muss ihre Welt sein, Und bequem, Ich spüre, sie begutachten mich, Durch die getönten Fenster, Blind und unwissend fühle ich mich, Bewusstsein schaffen sie mir über mein Schicksals, durch ihre Anwesenheit, Ich bin ein Nutzmensch der Steppe. Die Evolution, drang noch nicht zu mir vor, Für den Umbruch meines Chromosoms, Matsch und Morast erschweren Wohl ihre Wege, Die Berge und Schluchten legen ihr Grenzen. Ich stehe so da, Müde gestützt auf mein Hirtenstab, Und Blicke zu ihnen hinüber, wie übers weite Meer, Ich lächle in mich hinein, Ich kann weder schwimmen noch segeln, doch ich erkenne auf der anderen Seite, Die Hänge Reben winden, Hell - grüne Wiesen, sanft, Auf belichtete Hügel liegen, Und die Winde, tragen mir Düfte übers gekämmte Meer, Von Orangen und Zitrusbäumen. Wir betrachten uns gegenseitig wie unterschiedliche Gemälde die in einem Atelier hängen, Auf beiden Seiten, fehlen Farben. Und vor Scham, knöpfe ich mein verstaubtes, in Schafwolle und Erde getunktes Hemd, und gebe mich von Welt, Versuche sauber zu wirken wie ihre Kleider, Indem ich lächle, Und ich frage mich, Wer von uns empfindet wohl mehr Unbehagen und Scham...
  21. Marcel

    Stille Nacht

    Mit Gesprächen verbrachte Nächte vergehen schnell also schweige ich und verschließe dir den Mund mit einem Kuss Einsiedler wie ich erzählen zu viel wenn die Dunkelheit hereinbricht denn ihr Zuhörer ist geduldig und verliert nie ein Wort anders als du Dir träufle ich Wachs ins Ohr denn uns kann ein Flüstern die Masken zerbrechen und das Strahlen deines Gesichts schreit mir dann ins Fleisch alle Sinne betäubend Kein Schmerz mehr keine Vergangenheit was gestern sprachlos war ist heute stumm dabei könnten wir kopfüber reden und lauschen von Mund zu Mund doch was dann wenn wir vernehmen unser Hohelied in einander fremden Zungen
  22. birdecol

    Teaching

    It is because of you I never gave up on myself Only because of you Never did nor would It is the most strongest thing you taught me
  23. Romitz

    Blick in die Tiefe

    Blick in die Tiefe Ich will dich nicht hetzen, Doch treibt es mich um, An Klippen zu setzen; Zu wagen den Sprung. Seh' Tiefe, ein Abgrund, Er hält mich zurück. Mein Selbst zu verlieren Führt niemals ins Glück! Doch, Was willst du mir sagen? Dein zärtlicher Blick Löst mir meine Schalen; Bricht mir mein Genick? ______ Sanft, ohne zu stoßen, Wir treiben hinein. Das Dunkel verloren, Die Tiefe ein Schein. Was ist mir gestorben? Tod kennt kein' Verlust. Aus Schatten geboren, Ein Stern glänzt in Lust.
  24. Ralf T.

    Zum Pfingstfest 2022

    Zum Pfingstfest 2022 Dies‘ Jahr im Juni, wo noch alles blüht, der Lenz, zum Ende, sich für uns müht viele warme Tage doch zu geben,... ...das gelingt ihm schon sehr gut, und was er uns noch Schönes antut, er wird uns auch das Pfingstfest geben. Pfingsten - ursprünglich ein christliches Fest und die Christen feiern es... ... in ihrem Glauben und dessen Sinn. Das mögen sie freilich für sich gut heißen, denn mag ihnen ihr Tun beweisen, das sie gute Christen sind. Da nun zum Pfingstfest, das man begeht, Sonntag wie Montag als Feiertag belegt, Da kann es sein, das alle Grund zu feiern haben,- denn diese Tage sind schließlich arbeitsfrei, was dann Entspannung führt herbei,... ...man kann sich an Erholung laben. So genießt man, was man sieht, das was der Frühling uns jetzt noch gibt, woran man stets den Lenz erkennt. Nimmt man das wahr, das Herz wohl lacht, zu Leben, Wachstum und Blütenpracht... ...und somit ein schönes Pfingsten! R. Trefflich im Juni 2022
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