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  1. In der Fußgängerzone verbinde ich auf dem Boden Kaugummis zu Sternbildern Neben dem Weg schimmert mir ein Regenbogen entgegen aus den Pfützen voll Dreck Auf dem Markt laufe ich im Takt der Straßenmusik von Stand zu Stand In der Stadt seh ich mich zwischen all den Sachen im Schaufenster froh lächeln Auf der Straße forme ich aus dem Lärm der Gesichter unterwegs ein Gedicht
  2. Schmuddelkind

    Small Talk

    "Hey, na?" "Na?" "Ach, naja." "Ach?" "Tja." "Eieiei!" "Aber geht." "Ja?" "Ja ja." "Na dann!" "Muss." "Jepp." "So." "Oh ja!" "Zack zack!" "Also, ne." "Jo!"
  3. gummibaum

    Entbitterung

    Um nicht gänzlich zu verbittern, muss ich unter Menschen gehen, ihren Blick den Seelenknittern schenken und mich auswärts drehen. Ruhig ihren Worten lauschen und sie nicht sogleich verlachen, eigne spenden, Wärme tauschen und mich weich und fühlbar machen. Endlich auch das Kind entdecken, das ich einst so früh begraben, um es in mir aufzuwecken und mit ihm die reichsten Gaben…
  4. Amadea

    baufällig & bruchreif

    ...denn Häuser sind wie du und ich, im Innern woll'n sie leben. Im Grunde siehst du es ja nicht, da steh'n se, teils daneben. Ein Treppenhaus -sogar bei Licht-, das stolpert über Treppen, im Dunkeln klingt das fürchterlich, wie Deppen, wenn sie steppen. Am Park das Parkhaus sticht in See von einem Parkhaus- Parkplatz, am Parkdeck trinkt der Captain Tee. Ahoi! in Sicht der Marktplatz! Vom Leihhaus lieh es sich den Schrank und macht' sich eine Bank draus. Das Bankhaus streckt sich darauf lang, und ruht sich auf der Bank aus. Das Rasthaus rastet wiedrum aus, rast übern Klee und Rasen. man spielte mit ihm Katz und Maus, jetzt jagt es einen Hasen. Im Freudenhaus gibt’s Freude nicht, im Rathhaus auch nicht Räder, bei dir war noch bis fünf Uhr Licht, und ich zieh hier vom Leder. Nun, altes Haus, wie geht es dir?, - bist noch nicht abgerissen? Komm, setz dich hin, ich hol ein Bier, ich glaub, wir sind verschlissen.
  5. A l gc f D g d b f s F f F f f d m v V v Buchstabenhimmel g ist es heiss? d f und die Tinte ist kalt die Feder macht meine Härte wieder weich f f s d im Tanz vergeht in mir keine Zeit tanz mit mir bevor deine Liebe explodiert f in diesem Gedicht auch f s a s d f e f w r
  6. Ich liegˋ am untˋren Ende und spür den kalten Wind, Fühl mich wie ein Wal der in dunkler Tiefe ertrinkt In Trunkenheit habˋ ich auf ein totes Pferd gesetzt Die Dame missbraucht und das Bein des Läufers verletzt Und jetzt spürˋ ich, wie mein Ideal in Händen verrinnt Aber ich kämpfˋ weiter und weiter, taub und blind Und hoffe, dass mich irgendwann wer mit sich nimmt Doch sie nehmen nur meine Ideen aus meiner glühendˋn Stirn Ich sehˋ sie alle, wie sie kalkulierend um mich irrˋn Ich liegˋ nackt da und mit tauben Händen In einer leeren Flasche mit transparenten Wänden Und jeder kommt vorbei, um sich selbst zu überzeugen Fasziniert sind sie - doch keine Zeit wollen sie mit uns vergeuden Sie fragen, obˋs auch möglich sei, nur zu spenden Dass keine Liebenden mehr solchˋ Trauerspiele fänden Dann sehˋ ich wie sie die Blicke zu ihrer Börse wenden „Vielen Dank für die Spende, kommen sie wieder vorbei, Sie kriegen sein totes Pferd, beim Kauf von dreiˋn!“ Aber niemand will eine panische Dame oder ein totes Pferd Niemand will einen Läufer, der sich mit Krücken durchˋs Leben zerrt Wir sind eben Narren - Narren zum halben Preis, Dass der Glückliche auch von seiner Glücklichkeit weiss Ich hab’ doch nie verstanden, wie man vom Scheitern der Andˋren lernt Ich bin ein teures Modell, dass niemand zu haben begehrt Ich seh zermürbte Duplikate am Boden, sie werden überteert Nach ihrem Tode, erstehen sie dann wieder auf Und warten ein weitˋres Leben auf ihren Kauf Und dann kommt der nächtliche Schatten, wieder ist es kalt Hier und da liegen noch immer Tote auf dem Asphalt Und wieder hörˋ ich in die Stille und suchˋ nach Inspirationen Aber ich habˋ nichts zu fassen, keine Träume und keine Visionen Ich bin einer von Tausend, eine nächtliche Schattengestallt Die sich eine Wirklichkeit wünscht, die nie als seine Wahrheit galt Ein Deserteur, der gegen seine Bestimmung mit den Fäusten ballt Ich spür mich nicht, ich atme schneller und schneller Mein Original liegt ausgesaugt und gefesselt im Keller
  7. Am Anfang ja da schien es so als sei nun endlich Frühling - Oh doch dann kam kalter Wind daher mit Frühling war es jetzt nichts mehr dann hat der Schlingel überlegt dass ohne ihn nichts weiter geht und sich noch einmal aufgemacht so kam der Sommer über Nacht mit ihm viele bunten Farben fort sind alle frostgen Narben Traurigkeit und all die Mühen Herzen wollen wieder blühen Ich wünsche schöne Sommerzeiten Frohsinn soll dich jetzt begleiten es geht weiter Schritt für Schritt bist nicht allein - ich schreite mit 10.Juni 2021
  8. Rudolf Junginger

    Schmierkäse

    In einem Forum kann Käse manchmal ebensolange Fäden ziehen, wie in einem Fondue.
  9. Intro: Es atmet still und tief - das Meer des Lebens-. der feine Rhythmus mit dem Muschelklang. Wer jetzt nicht riecht und sieht, der lebt vergebens, vorbei an aller Weisheit und Gesang. Der König und seine Vorboten: Er sucht die Insel, muss sein Haus begießen, der Wellenkönig reitet übers Meer. Er wirft sich auf den Strand zu dessen Füßen, denn dieses Traumhaus gibt es bald nicht mehr. Er bittet um Gehör und auch um Einlass. Der Gegenwind weht ihm die Krone fort. ( Doch heute fragt man sich wie konnt es sein, dass man seine Stimme überhört' Vorort.) Noch ohne Unterlass und unermüdlich leckt seine Zunge übern Plastikstrand. Das Haus scheint unerreichbar - zu gemütlich? er bringt ihm all die Schätze, die er fand. Es pfeifft, er rüttelt und zwar nicht zu wenig, auch nachts rast er, da lässt er keine Ruh. Das Haus trotzt einem aufgewühlten König, hält alle Türen fest vernagelt zu. Der König reckt den Arm und weckt die Ahnung. Er demonstriert die Kraft mit Gischt am Fels. Die Insel hat nun ohne große Warnung, mit schaumverschmierter Wucht den nassen Pelz. Die Möwe klagt sein Leid mit einem Liede, und dann ist Stille -alle sind jetzt wach- die Fensterläden öffnen sich nur müde, gemütlich raucht der Schornstein auf dem Dach. das Ende Urplötzlich kommt die Riesenmonsterwelle und deutlich rauer wird der Umgangston. Der Untergang kam heftig, auf die Schnelle - doch angedeutet hat er sich ja schon.
  10. Unverhoffte Begegnung Solltest Du mein Schicksal sein, dann nehme ich Dich an lang entbehrt hab ich das, was man leben nennen kann. Dein zarter Hauch schwebt mir entgegen, er wird so intensiv, es muss Remana's Odem sein, der mich zurück ins Leben rief. Ich folge Dir transzentes Wesen in fremde Welten hinein und bin mir freudetrunken sicher, meine Kost wirst du ewig sein. © Sternwanderer
  11. Er ist schon alt, er liegt im Sterben. Es gibt jedoch gar nichts zu erben: Die Trauer hält sich sehr in Grenzen, bei seiner Leich wird kaum wer trenzen. Zur Zehrung in die Waldesruh', dort gibt es Rindfleisch von der Kuh. Dazu reicht man den Semmelkren, der Wirt schenkt viele Halbe ein. Der Verblichene hat viel gesoffen: Man wünscht es ihm und kann nur hoffen, er ruhe jetzt in Ewigkeit. Als Toter hat er dazu Zeit! Glossar: Waldesruh' = Name eines Wirtshauses auf dem Lande Leich = Begräbnis Trenzen = Weinen Zehrung = Leichenschmaus Semmelkren = Speisenbeilage aus Meerrettich und Weißbrotwürfel mit Sauerrahm gekocht
  12. Ich vermisse dich und dein helles Licht Kommˋ zurück, bevor die Nacht ausbricht Das Bett ist frisch, aber dein Duft, der blieb Es ist mir egal, worin ich mit dir liegˋ Hauptsache wir liegen in den Armen dicht Ich vermisse dich und dein helles Licht Siehˋ was ich aus unsˋren Herzen errichtˋ Ich gäbˋ dafür auch meine Seele her Und schenkˋ den Himmel dem Verzicht Nur für ein paar Minuten von dir mehr Ich vermisse wie dein Licht mich bricht Finde zurück, bevor unser Schein erlischt Ich brauch dich jetzt, mehr denn je Brauch jemanden, denn ich verstehˋ Brauch jemanden, denn ich von Innen sehˋ Und der meinen Armen nicht entwischt
  13. Managarm

    voll drauf im Wald

    ein Bärenjunges hab' ich gesehen wo ist die Mutter ...die göttlich Gefährliche ein Schmetterling fickt eine Blume und es ist ihm scheißegal ob ich dabei zusehe wer ist der Fuchs mit all seinen Gänseknochen und die Elfen sammeln fleißig Pilze während Kinder - Pornographie es längst in die Medien geschafft hat ...so habt keine Angst vor dem Teufel Ihr kennt nur die Hölle
  14. Ohne danach zu suchen Fand ich einmal einen rohen Smaragd Ich hab ihn abgeschliffen und rein gewaschen Und ihn für dich aufbewahrt Hab ein Bild davor gemacht und eins danach Er schimmert noch genauso grün wie gläserne Täler Aber anders Du sagtest ich, für immer dein Ohne diese Tage zu verfluchen Hab ich mich oft im Nachhinein gefragt Ob ich es hasse, Blicke zu erhaschen Auf versäumte Chancen aller Art Doch nur weil die Illusion davon zerbrach Erinnere ich mich nicht weniger gern an hilfreiche Fehler Aber anders Doch ich verlor dein Wort im Wein Ohne zu fragen Hast du einst mein Herz geklaut Du hast es in seine Einzelteile zerbrochen Ich ließ die Scherben liegen Und du hast es wieder aufgebaut Es schlägt genauso laut wie früher Aber anders Jetzt schaust du immer finster drein Ohne zu klagen Habe ich den Frust in Holz verstaut Und bin mit dir in See gestochen Um jeden Alltag zu besiegen Denn zu viel Nichts hatte sich angestaut Zwar bleibt noch immer Nichts nach unserer Rückkehr Aber anders Was ich wollte weist nur du allein Ohne einen Moment zu zweifeln Spürte ich, du würdest gehen Ich wusste, ich würde nie mehr Derselbe sein So habe ich ein Bild gemacht vom Grab Eins in meinem Kopf, und eins im Garten Auf der anderen Seite riecht das Gras vielleicht genauso frisch Aber vermutlich anders Wir sollten näher sein Ohne diesen Tag zu verteufeln Hab ich gelernt auch nachts zu sehen Ich beschloss dir diesen Mut zu verzeihen Damit ich meinen morgen auch noch hab Muss nur die Tage verschlafen und auf Nächte warten Dann malt das Licht die Welt so herrlich trügerisch So seltsam anders So geschliffen und rein
  15. Hallo Nachbar Auf einmal ist es doch passiert, das Internet ist weg, ich teste ,suche, an und aus, nichts bringt mich online jetzt. Die Wut steigt auf und explodiert, verdammt, das darf nicht sein, Die Zeit vergeht, Verzweiflung steigt und Leere macht sich breit. Geh auf den Flur und schau mich um, so still das ganze Haus, da öffnet sich ne Wohnungstür, ein Nachbar schaut heraus. Er blickt sich um und fragt mich dann, hast du noch Internet ? egal was ich auch hab probiert, das Internet ist weg. Oh hallo Nachbar sei gegrüßt, mir gehts genau wie dir, hab all die Zeit dich nicht gesehn, lebst du schon lange hier? 10 Jahre sagt er, wohnt er hier, 10 Jahre wie auch ich, hat andre Nachbarn nie gesehn, geht selten vor die Tür. Wir plaudern, lernen kennen uns, erfahren wer wir sind, die Uhr steht still, man fühlt sich frei, real ist der Moment. Der Nachbar ist so richtig nett und für Kontakt bereit, ans Internet denkt keiner mehr, zu kostbar ist die Zeit, **** Ein Leben nur im Internet, ein Trugschluss dieser Zeit denn fällt es aus, ist alles weg, dann ist man ganz allein. Tocoho Berlin 2021
  16. er sagte mir oft ich brauche dich doch das glaubte ich ihm nicht anstatt die zweisamkeit zu pflegen suchte ich nach eignen wegen jetzt ist er schon viele jahre fort er ging an einen unbekannten ort konnte sein leben nichtt ertragen hatte keine krafft mehr sich zu plagen zurück bleibt man mit schuld im sinn so geht das eigne leben trüb dahin im nachhinein muss man es so sehen er konnte für sich diesen weg nur gehen ich bedanke mich hier für die likes von euch @alter Wein@Gina@SalSeda@Darkjuls@Lina
  17. Hase

    At War

    At War With You. In Front Of Your Open Door I Was Waiting What For, Did You Never Wonder? Wishing, Believing, Pretending To Love, Though Hating From The Far, Threatening Thunder. And Now We’re At War Past Days’ Joy, Torn By Deadly Flashes Of Lightening My Mind Is Sore I’m Wounded And Tired Of All The Restless Fighting. For Nothing. At War With Myself. With Every New Day, Every Moment I’m At War Time Stands Still, Though Flying Much Too Fast I’m Going Crazy, Can’t Look Into The Mirror Any More Desperately Longing For Peace To Last. Killing Like A Murderer, Roaring Thunder In My Ears Tears Are Flowing Into Seas, Blood Is Running Still I Won’t Cry For Help, As I Know No One Hears I’m Cruel, Heartless And Mad, No Longer Cunning. At War With All That Is And Therefore Slowly Dying But Also Therefore Still Alive.
  18. (Ursprungsgedicht) * Ein Kleid ist nur Hülle und äußerer Schein es lässt sich verändern- verbirgt und vergeht. Wer sich blenden lässt blickt nie tiefer hinein: Ein Trugschluss aus dem die Enttäuschung entsteht. Sali 1990 * 2. Veränderung von Létranger Ein Kleid ist nur Hülle und äußerer Schein es lässt sich verändern - verbirgt und vergeht. Du täuschst dich und blickst du nicht tiefer hinein: sorgst du dafür, dass Enttäuschung entsteht. * 1. Veränderung nach Létranger Ein Kleid ist nur Hülle und äußerer Schein es lässt sich verändern- verbirgt und vergeht. Es täuscht dich und blickst du nicht tiefer hinein: Ein Irrtum aus dem die Enttäuschung entsteht.
  19. Der Stand der Dinge Es gibt so viele Dinge, mehr als es Menschen gibt, und ich bin nicht geringe in Dinge oft verliebt. Der Mensch sagt ja, der Mensch sagt nein, die Dinge schreien still. Der Mensch denkt groß, der Mensch ist klein, sein Lieblingssatz: ich will. Der Mensch ist laut, der Mensch ist dumm, vernarrt in seinen Willen. Die Dinge sind; doch sind sie stumm - und können den Hunger nicht stillen.
  20. Für die einen nur ein Fünkchen, für die anderen der Feuerball. Am Himmelszelt funkeln Pünktchen, jeder Stern hat seinen Platz im All. Endlos viele Sterne glühen, leuchten prächtig wie der Sonnenschein. Sobald sie jedoch verglühen, werden sie eins mit dem Schatten sein. Milliarden Jahre später erlischt nun auch jedes Lebenslicht. Das Licht sahen selbst Urväter, jetzt erblickt niemand mehr sein Gesicht. Jeder Stern zieht seine Kreise, unzählig oft bis er letztlich ruht. In der Unendlichkeit auf Reise, endet schließlich nun doch jeder Flug.
  21. Szene 1: 24.12 +- 2 ~12h30 {007 D11in} in H20 + Nacl, 27°C 3° 43′ N , 76° 5′ W Szene 2 : R4 R4 R4 ( BJ 1965) R4 - 2x 60 90 60 H2O – 007 2x 60 90 60 ? 007 ! = 2x 60 90 60 ?!!! Szene 3: 2x 60 90 60 + 007 = 6 3er ( 69...) in H2O 100°C 200 kmh, 200 PS 1000 V Szene 4: 112 – 007 !!! 007 24 /7 007 007 0815 - 911 0- 220kmh 8 sek - 8° 16′ N , 98° 30′ O Übersetzung: Szene 1: 24.12 +- 2 Um die Weihnachtszeit ~12h30 gegen Mittag. {007 D11in} in H20 + Nacl, 27°C 3° 43′ N , 76° 5′ W klammert sich James Bond im tropischen Gewässer der Bahamas an einen Delfin. Szene 2 : R4 R4 R4 ( BJ 1965) Plötzlich nähert sich ein alter Renault R4 R4 - 2x 60 90 60 ! ihm entsteigen zwei perfekt aussehende Schönheiten H2O – 007 James steigt aus dem Wasser 2x 60 90 60 ?? 007 ! = 2x 60 90 60 ?!!! und weiß sofort seinen Charme spielen zu lassen. Szene 3: 2x 60 90 60 + 007 = 6 3er ( 69...) in H2O 100°C 200 kmh, 200 PS 1000 V Es folgt das übliche Liebesspiel am Strand ... Szene 4: 112 – 007!!!! plötzlicher Notruf Einsatz- James Bond muss die Welt retten, 007 24 /7 007 denn James ist rund um die Uhr im Einsatz. 007 0815 - 911 Er nimmt einen Allerweltsporsche 0- 220kmh 8 sek und fährt gemütlich vondannen - 8° 16′ N , 98° 30′ O Ziel diesmal: James Bond Island
  22. Wie ist nur immer alles Schweigen um mich und in mir selbst kein Laut, die Luft steht still, der Himmel staut nur Grau, um nichts von sich zu zeigen. Stumm reift im Feld zwar manche Ähre, weil sie nichts anderes vermag, der Wald grünt fort ins Ungefähre, doch ziel- und fühllos bleibt der Tag. Ein Schmerz allein in meiner Seele hat sich noch nicht ganz ausgeblüht. Er summt in mir und sucht die Kehle - dann taucht er unter im Gemüt…
  23. Jetzt kreisen meine Moleküle bewusstlos in des Weltraums Kühle. * Besteh nur noch aus Sternenstaub, zerstiebt vom Wind wie welkes Laub. * Ich hoffe mal, ich habe Glück und Gott nimmt atmend mich zurück; wenn nicht, dann leuchte mir von fern in schwarzer Nacht ein heller Stern. * Für neue Vorschläge bin gern zu haben ich sammel mal ein bisschen: noch schöner der von Yeti : für eine Grabsteinstele: https://poeten.de/competition/entry/181-fürchtet-euch-nicht/
  24. Carry

    Nächtliche Botschaft

    Nächtliche Botschaft Es ist die Liebe welche mir dies Sehnen schenkt an hellen Tagen und des nachts verzweifeln lässt das Blaue Band es hält uns noch ganz fest wenn Mondes Schein mit Macht in unsere Träume drängt Die Zeit ist längst verflogen dahin sind alle Stunden als galts zu wagen was Wahn und Irrsinn uns erschien doch den Gedankenbändern kann man nicht entfliehn der Erdtrabant geht still und einsam seine Runden Wir folgen ihm im immer gleichen Drehen in Liebeslust und Leid wohl ewiglich gefangen und hoffen weiterhin mit zögerlichem Bangen, beugen ergeben uns in schweigendem Verstehen
  25. Carry

    Der dunkle Frühling

    Der Frühling flieht in dunkle Räume, die Wolken schluchzen Bäche aus, es tobt ein Sturm schüttelt die Bäume, und Blitze zucken rund ums Haus. Wär nicht in all dem dunkel Grauen, ein zartes Grün von kleinen Reben, das blüht und bleibt stilles Vertrauen, es möge doch noch Frieden geben 2011
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