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  1. In einem kleinen Dorfe steht ein Kirchturm und daneben weht der Union Jack in voller Pracht, denn Englands Queen hat noch die Macht. Und vor der Kirche aufgestellt zehn Reihen Stühle, denn für Geld kann heute die Gemeinde sehen welch Bilder gibt es zu Erstehen. Sie alle sind aus einem Erbe und einem Fundus neuer Werke, die einem Mitglied der Familie noch teurer sind als manche Lilie. Als Künstlerin Mag MacO’Neal malt sie seit ihrer Kindheit viel. Wie auch ihr Bruder namens John; der sang auf vielen Bühnen schon. Das nimmt ihm Onkel Edmund krumm, zumal er von Geburt an stumm. Elisabeth, die Großmama, ist traurig, weil ihr das geschah. Auch Gatte Ralph ist grimmig sehr. Warum? Das ist schon lange her. Der Vater jener Künstlerkinder, mit Namen Fred, verlor im Winter vor fast drei Jahren einen Fuß, weshalb am Stock er gehen muß. Und seine Gattin, Josephine, zieht es zu viel zum Brandy hin. Dann ist da noch die kleine Lill, landläufig nennt man sie nur Bill. Denn wenn sie auch als Mädchen gilt, wär selbst als Boy sie viel zu wild. Und Robert gibt’s noch auf dem Hof, doch Freddys Wildwuchs gilt als doof. Abschließend ist Walther im Spiel, ein Vetter jener MacO’Neal. Der lange Tag kommt nun zum Schluß, weil jeder froh nach Hause muß. Der eine hat ein Bild dabei, der andre seine Hand noch frei. Den Rest bringt man ins Gotteshaus, damit man sie kann stellen aus für ein paar Tage noch bis dann man sie ins Haupthaus bringen kann. Da sieht Maggie auf einem Bild was fehlen, doch das sei nicht wild. Sie bittet Robert drum verstohlen, er möge rote Farbe holen. Doch Walt, der nah am Eingang steht, verwehrt ’s, indem er selber geht. Kommt dann nach kurzer Zeit zurück, entsetzt wie nach Medusenblick. Die Malerin verwirrt das sehr. „Nun gibt mir schon die Farbe her. - Was hast du? Solltest Fläschchen bringen und nicht mit Fabelwesen ringen. Und sieh dir deine Schuhe an! Da ist ja meine Farbe dran?“ „Dort draußen. Bethi. War ganz nah, und weiß doch nicht, was ihr geschah.“ So stammelt er, ganz wie von Sinnen im Kirchenschiff, dem alten, drinnen. Dann sinkt er auf die Holzbank nieder, weil ihn nicht halten seine Glieder. Nun wollen alle selber sehen und Walts Verwirrung selbst verstehen. Ein jeder, wie er es vermag, begibt sich in den dämmernd Tag. Dort liegt Beth bei der Staffelei, grad so, als sei da nichts dabei. Doch rings um sie, als große Pfütze, ihr Blut vergossen; jetzt unnütze. (Fortsetzung folgt ...)
  2. Ich hab manchmal so eine Traurigkeit in mir. Es ist, als ob der Himmel rosa Tränen weint. Vielleicht ists auch, wer kann es mir schon sagen, weil man zuviel gedacht in all der langen Zeit, daß irgendetwas hätte irgendwie geeint. Ich hab manchmal so eine Traurigkeit in mir. Es ist, als würden Blumen grundlos welken. Gedankenschnüre, die einst farbig kunterbunt, derart verstrickt und so verquer im Denken mit ihrem Bandwerk keine Freud mehr schenken. Ich hab manchmal so eine Traurigkeit in mir. Es ist, könnt ich den Grund dafür benennen, warum im Wellenspiel dies stete Auf und Ab. So manch Gedanken meint man zu erkennen, könnt ich den Grund dafür nur endlich nennen. © Uschi R. Bild:SophieWilkins 'Oasis' Gedankenblumengarten.mp4
  3. Aries

    De Gustibus Non Est Disputandum

    Es trug sich zu an dieser Stell Vor gar nicht langer Zeit An einem Tag, es war noch hell Geriet man hier in Streit. Der Anlass der war ein Gedicht Ob’s lustig sei, oder ob nicht Auf jeden Fall sei es ganz schlicht! Es ging um Wind und Niedertracht Man stritt sich bis spät in die Nacht „Halt ein!“, rief da der Ordnungshüter Erhitzt zu sehr sind die Gemüter! Wie soll man dann noch redlich streiten? Um im Niveau nicht abzugleiten. Doch war der Zwist schon so gegoren Dass man die Contenance verloren Und weiter gings mit dem Gehacke Ein jeder blies jetzt zur Attacke. Bis alles Pulver war verschossen Die Fronten wie in Blei gegossen Das alles, klar, mit Worten nur Mit Lyrik, Prosa, sprich Kultur. Inzwischen ist die Luft wohl raus Wie ging das Ganze letztlich aus? Wie jede Posse enden muss: Der Rest ist Schweigen. Aus und Schluss! Und nun mein Rat den Combatanten Kommt dir im Streit der Sinn abhanden Lass dich doch von dem Sprüchlein leiten Um Geschmack lässt sich nun mal nicht streiten!
  4. Er ging zum Meer weil sie ihn angerufen hatten: und als er hastig kam,— wie sie ihn scholten : Herr komm doch nicht weil wir dich baten ! Komm wie die Flamme kommt die als Idee in allen Ölen wohnt und selbst auch in den Wäldern des Dionysos, - in seinen Bäumen, Komm wie die Sonne, wie der Mond -als habest du in unsrem Ruf gewohnt- und seist bloß aufgewacht für uns aus deinen tiefen Träumen …und setze seinen linken Fuß -den nackten- auf das Spiegelbild das ihm erschien darin war er und alles Meer in ihm und in den Zwischenräumen seiner langen Zehen stiegen aus dem Wasserreich Ideen nach denen sie so flehten und riefen sie und ihn: wir sind wie ihr seid - Einzeln Tropfengleich und doch auch eins die eine Strömung aus den Tiefen Er blieb bei ihnen bis sie schliefen dann stieg er wieder in die Tiefen und ihre Schreie die einander hektisch riefen wurden zu ruhigen Melodien
  5. Karo

    Trottel der Welt

    Das Leben kann umso anstrengender werden, wenn man wie ein Trottel der gemeinen Welt hinterherläuft ...
  6. Perry

    igeleien

    igeleien in meinem garten haust ein braunbrüstiger igel er zeigt sich nur mit nächtlichen hinterlassenschaften die mir den weg zu seinem unterschlupf weisen nachts kann man manchmal sein leises schmatzen hören wenn er einen regenwurm verschlingt um sich fettreserven anzufressen für den winterschlaf er interessiert sich nicht für eilmeldungen über gott und die welt überleben ist alles was für ihn zählt manchmal wünsche ich mir auch eine stachelhaut igeleien.mp4
  7. Zwischen Skylla und Charybdis (Sketch) Verehrte Zuhörer und Zuhörerinnen, endlich findet sie statt, die seit Langem überfällige Podiumsdiskussion zwischen Willy Brand, Eugen Drewermann und Luis Trenker. Nichts Geringeres als die Linderung der Not der Menschen draußen in unserem Lande steht zur Diskussion und wir und sie dürfen live beiwohnen. Gute Unterhaltung. Willi Brandt: Wir müssen mehr Demokratie wagen! Eugen Drewermann: Ich kann ihnen da nur beipflichten in ihrem Scharfsinn Herr Brandt. Sie und ihre Sozialdemokratische Partei scheinen mir die richtigen Adressaten für die Sorgen und Nöte aller Zukurzgekommenen draußen in unserem Lande, die ihre Köpfe hoffnungsvoll recken, unter der Ahnung einer baldigen Besserung ihrer materiellen Notsituationen. Ich möchte den Reichen und Mächtigen draußen im Lande noch einmal das Jesuwort in Erinnerung bringen, der da sagte: „Eher fliegt ein Kamel über ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel kommen mag.“ Jesus hat uns bereits vor über 2000 Jahren die Leitlinien und Richtschnüre an die Hand gegeben, die uns als Werkzeuge und Instrumente dienen können, um einen Ausweg aus der scheinbar ausweglosen Situation zu bahnen. Auf die Hilfe der Kirche darf freilich niemand hoffen, denn niemals in der bisherigen Kirchengeschichte hat die Kirche Gelder, die sie einmal verschlungen hatte, wieder herausgegeben. Vertröstungen auf ein seliges Jenseits mit einem schuldbeladenen Leben im Diesseits sind die einzigen milden Gaben, die von der erstarrten Institution Kirche zu erwarten sind. Jetzt müssen Männer und Frauen zusammenstehen, genauso wie Jungen und Mädchen und Buben und Knaben. Wir sollten uns davor hüten, die Zukunft der Menschen draußen im Lande allzu rosig zu zeichnen, aber es wird die Zeit kommen, da werden die Trutzburgen der Mächtigen und Reichen unter dem Anschwellen der flehenden Hilferufe der Ärmsten der Armen einstürzen, wie einst die Mauern Jerichos unter dem Hall der Posaunen. Luis Trenker: Jawoll Buam, auf geht‘s. Poack merss! Eugen Drewermann: Freilich Herr Tenker, ein tatkräftiger, ja geradezu vor Tatkraft strotzender Mann wie sie ist natürlich felsenfest davon überzeugt, im Schnellverfahren die anstehenden Probleme, Sorgen und Nöte in unserem Lande lösen zu können. Aber ich gebe ihnen zu bedenken, dass es sehr schnell passieren kann, dass falsche Schritte in eine falsche Richtung unternommen werden, die Ergebnisse zeitigen, welche hernach nachgerade unmöglich korrigiert werden können. Nein, hier heißt es zunächst einen Plan zu verfertigen, der zukunftsträchtig und nachhaltig ist und im Schulterschluss aller am Tische zu versammelnden Parteien, Institutionen und Organisationen und Gruppierungen erfolgen muss, um den Menschen draußen im Lande, die unter den momentanen Zuständen unsäglich leiden, keine Illusionen zu machen, deren Haltbarkeit am Ende sich dann als absolut illusionär herausstellen mag. Willi Brandt: Ich kann das nicht sehen. Eugen Drewermann: Sicher bedarf es da eines Weitblickes, Herr Brandt, der den normalen Horizont eines gewöhnlichen Politikers weit übersteigt, aber von Ihnen, Herr Brandt, der sie durchaus und mit Fug und Recht als Jahrhundertpolitiker bezeichnet werden können, darf mehr erwartet und erhofft sowie erfleht werden. So lasten zurzeit alle Hoffnungen der Menschen draußen in unserem Lande auf ihren Schultern Herr Brandt. Dies ist eine schwierige Situation, das mag richtig sein, aber sagte nicht unser deutschester aller Dichter, Hölderlin bereits sehr richtig. „Wo aber Gefahr ist wächst das Rettende auch.“? Luis Trencker: Freili, dess poack merr, auf geht‘s Buam! Eugen Drewermann: Die Krise ist keine Frau, die man einfach mal so packt und für sich gefügig macht, wie sie alle ihre Filmpartnerinnen, verehrter Herr Trenker. Man liest ja so viel in den Gazetten. Die Krise hat ein starkes Rückgrat, sonst existierte sie nicht schon so lange. Eine solche Krise zwingt man nicht dadurch in die Knie, dass man maskulin auftritt und chauvinistische Gebaren an den Tag legt. Nein! Eine solche Krise verlangt Fingerspitzengefühl und wenn es nötig wird auch List und Tücke. Hier sind der Verstand, der Intellekt und die Intelligenz gefragt und nicht die groben Fäuste. Gerade ich als führender Denker und Intellektueller dieses Landes und auch international, weiß hier von was ich rede. Die Menschen harren doch in ihrer Not und erwarten zu recht Hilfe. Wie ist es denn, wenn der geschundene Familienvater feststellen muss, dass das Geld bereits am 15ten des Monats alle ist und der Monat kein Ende nehmen will und hungrige Mäuler sich um die Tischkante herum reihen. Dann ist die Verzweiflung der völlig unverschuldet in Notgeratenen turmhoch greifbar. Warum öffnen denn die Reichen und Wohlhabenden nicht ihre Portokassen und reichen helfende Hände hinunter in die untersten Etagen des darbenden Volkes? So könnten doch auch die Oberen etwas von ihrer Gewissensschuld tilgen und sich gebend erleichtern und dadurch wenigstens seelisch bereichern an den herrschenden Missständen. Natürlich tragen sie nicht wirklich die Schuld für die Zustände, denn Gott gibt doch jedem nach seinem Bedürfnis und wenn einer eben nicht versteht, seine Bedürfnisse zu befriedigen, dann ist das eine ganz natürliche Sache, dass ein gewisses Gefälle entstehen mag. Jetzt müssen die Judikative, die Exekutive, aber auch die Legislative gemeinsam in ein Horn blasen, um Erleichterungen, Erneuerungen und Verbesserungen für unsere Menschen draußen zu erwirken, die die Zukunft aller in hellerem, leuchtenderem, glänzenderem Lichte erstrahlen lassen wird, zum Segen aller, auch derer die ganz ganz unten sind. Hier genügt es nicht einmal schmale 3 Euro Zusatzgeld an die Bedürftigen auszuwerfen, wie Kamellen am Rosenmontagszug, nein, hier müssen auch mal mit breiter Schaufel 10 oder gar 15 Euro in die Taschen der Notleidenden hineingespült werden. Willy Brandt: Ich kann das nicht sehen! Hier müssen wir uns leider ausblenden, verehrte Zuhörer, denn unsere Sendezeit ist nun zu Ende. Möge die weitere Diskussion der klügsten Köpfe unseres Landes Ergebnisse zeitigen, die dazu beitragen, in einer hoffentlich bald heraufdämmernden Zukunft die Leiden der Schwachen und Schwächsten dieses unseres Landes wenigstens notdürftig zu lindern. Guten Abend.
  8. Darkjuls

    Poesie ins Unendliche

    Liebenswert die Attitüde erblühend Herz der Poesie Dichterdrang in aller Frühe Raum und Zeit der Fantasie Lichtdurchflutete Synapsen Blitze funken Himmelssterne Worte sich an Worte kapseln nahe dem Erleuchtungskerne Lebensstarke Wortgemälde tief berührend - Leichtigkeit Gefühle von der Seel´ geschälte Schwarz auf Weiß für alle Zeit
  9. Donna

    abspecken

    Die Pfunde müssen runter. Ich werde runder. Bald kann man mich die Straße entlang rolle. Wie ein King-sized Knolle. 🍥 Ich schwabbele hier, schwabbele da- schwabbel, schwabbel trall-la-la 🎶 Blöd singen tue ich auch zur später Stund. Jetzt wird's mir aber zu bunt! Schluß mit Frühstücks Torten 🍰 und stündliche abwechselnde Eissorten! 🍨 Rumtopf ich werde dich vermissen! Hicks, meine Fahne endgültig rülps aufhissen. Eierpunsch mit Sahnehäubchen auf Wiedersehen! Kaiserschmarrn, Käsespätzle, Bratwürste, Speckkuchen, Pommes, Jägerschnitzel, Sauerbraten, Kohlrouladen, Bratkartoffeln, ich kann euch widerstehen! Wackelpudding-Glieder selbst in die engsten Mieder! Airbag Möpse brauchen ihr eigenes Fahrgestell, weg mit dieser Figur aus Hell! Schluß mit den doppelt Höcker Hintern, Warnblinker immer eingeschaltet. Weil ich alles ungewollt anstumpe, kein wunder wenn meine Umgebung sich von meiner Körperfülle nicht fernhaltet! Sport und Fitness sind angesagt, zu lange bei Faulheit getagt. Leicht fange ich an, betätige Büchsenkicken, anschliessend fahre ich um den Block in meinem heißen Senf farbenen Traktor-Schlitten. Flammen Aufkleber,🔥 Schimpfwörter und Stinkefinger Abziehbilder geschmückt, Polka-Musik vom feinsten variiert bei Gangsta Rap die jedem sein Gehöhrgang sprengen, logo das Nervenkostüm wird ordentlich zerdrückt. Ne Currywurst hängt aus mein rechten Mundwinkel, links die Duplo---in puncto Körpergewicht und Bruttolohn bin ich optimal gebaut als Plus Size Model; Ritter Sport treiben (5 Tafeln pro Tag) 🍫 gefällt mir am besten, LMA Fett-Hasser ich trage den "ständig-zum-Kühlschrank-Gen" wobei die Euros und Dollars sich wunderbar um die Michelin Männchen Pfunde drehen. ©Donna H. 16. Juli 2022
  10. Sidgrani

    Beziehungskrise

    Das kann ich dir nicht durchgehn lassen, es ist schon weit nach Mitternacht. Du machst mir Angst, ich kann’s nicht fassen, wen hast du denn da mitgebracht? Es ist schon weit nach Mitternacht, du mieser Kerl, das ist Schikane, wen hast du denn da mitgebracht? Mein Gott, du hast vielleicht ‚ne Fahne! Du mieser Kerl, das ist Schikane, besoffene perverse Sau. Mein Gott, du hast vielleicht ‚ne Fahne, ich bin nicht länger deine Frau. Besoffene perverse Sau, ich kann doch nichts für die Migräne, ich bin nicht länger deine Frau. Dein Gast hat furchtbar gelbe Zähne. Ich kann doch nichts für die Migräne, dein Drang nach Sex raubt mir den Schlaf. Dein Gast hat furchtbar gelbe Zähne, verschwinde bloß mit deinem Schaf!
  11. Er stob hinab zum Markt am Meer das Herz von Ihrem Spiel so schwer Erst Ein paar Tage war es her Doch gab es ihn schon jetzt nicht mehr Wie er einst war Und Sie geschah ihm wunderbar wie Heilung gar quellwasserklar Sie wird so viel in ihrem Spiel so dachte er Und ich werd immer weniger verstörter Je näher betörter Je tiefer klarer ausgeschälter mein wahrer Kern Ich lausche ihr so gern Sie leuchtet wie ein Stern Der leuchtet überall durch Himmel schallt ihr Schall der dunkelblaues All durchwallt Und bin ich ihr auch fern so will ich dennoch schwören Ich bin nicht mehr so kalt denn ihr zuhören ist Halt In einer manchmal bodenlosen Welt Wo holt sie diese Melodien her aus welchen Elysien Zu welchen Anfangstiefen entflieht ihr dieses Fliehen zu den Geheimnissen Zu den Erinnyen ? Gleich leicht ins Schicksal fährt die Melodie Dergleichen hört ich wahrlich nie Sei es in Qual des Werdens Gleichsam in seines bittren Segens Fluch Ich möchte nichts als zu ihr legen -wo ihre guten Töne liegen- was mir an guten, reinen Segen die durch die Nacht mich wiegen jemals an Seel, an Lieb gegeben Begrenzen bodenlose Tiefen mit einem Lied mit einem guten Zauberspruch Und Glied für Glied an dieser Lebenskette will doch lieben Ganz also ihr mein Lieben geben Denn auch das warme, weiche Streben in diesen, ihren Liedern ist wie wiegendes Erwidern von Sehnsucht In den Kettengliedern wenn sie einander weiter geben durch undurchsichtiges Verweben das Licht aus lichten Liebesliedern Und aneinanderschmiegen heut was selbst das Schicksal nicht verbiegen kann Eine Frau erkennt einen Mann und es begann erneut
  12. Die Nächte sind lang und ungewöhnlich heiß. Du sitzt und schreibst den Klang in Deinem Herzen auf ein weißes Blatt dein Schweiß perlt den Federhalter lang Dann kommst du zu der Stelle wo du bang den Kreise deines flachen Atems schließt Ein Falter taumelt noch und schießt dann wie ein Irrer in die Kerzenflamme Du aber taumelst eingefangen in dem Banne wie ein wirrer Wanderer der sich zuletzt im allerkleinsten Kreise dreht über dem einen Wort das da in feinsten Schwüngen steht: Gebet !
  13. Antriebslos liege ich im Meer, Wer war ich? Wer bin ich? Weiß es nicht mehr. Ist das ein Meer oder eine Badewanne? Ertrinke ich? Oder warte ich bis sich meine Haut von ihrem Körper löst. Ist das Schiff gesunken oder bin ich von Bord gesprungen?
  14. You've taken all the words off my pages. Ghosting me in stages. Stolen ideas, now tied up in gilded cages. This maddening silence rages. Pulling these stunts throughout the ages. Out of nowhere I'm jammed up in phases. While memory wages, your cunning agenda stealthily tricks and hazes. Pen grazes paper, keyboard just lazes. All around, inspiration amazes. Yet nothing close to a storyline raises. Stanzas and verses tased. Stunned, void of competence, dazed. Schadenfreude smirks, while self-doubt chases. No text or tweet nor phrases. Letters swim, eyes glaze. Thoughts trapped in a complicated maze. Walking circles, trying to find a way back to what I've craved. Searching for scenic routes lyrically paved. When will I bust through this blockade? On a mission, a serious crusade. Am I certain bilingual rhymes can march by throwing a colorful parade? Tossing words and lines for me to catch and craft something homemade? Do I remain stagnant in my harshest critics' shade? Fretting my status of being gifted and self-made? Frivolously forgetting published milestones I've long outweighed? Squaring off, facing this writer's block downgrade. ©Donna H. July 15, 2022
  15. Die Mosel, wie ein Spiegel glatt; liegt friedlich und der Morgen hat, schon Hitze; weil die Sonne brennt, was man hier wohl nicht; anders kennt. Weinhänge leuchten, satt im grün; Schwäne schneeweiß, vorüber ziehen; es folgt, die graue Kinderschar; nebst einem wilden, Entenpaar. Am anderen Ufer, gut zu sehen; sind Leute, am Spazierengehen; allein, zu Zweien, und mit Hund; auf einem Schnellboot, geht es rund. Denn dieses selbst, fliegt rasch vorbei; mit Riesenfetz und Jauchzerei; setzt hart auf, schwebet wieder; und kommt dann, abermals hernieder. Ein Dampfer, sittsam fährt vorbei; solch Trubel, ist ihm einerlei; kennt nur ein Ziel, es muß gelingen; alle gesund, an Land zu bringen. Am Steg, macht er in Ruhe fest; ein Wanderer nur, das Schiff verläßt; mit Rucksack und mit Knotenstock; marschiert er los, es weht sein Rock. Er schreitet weit, holt tüchtig aus; erreicht auch bald, des Winzers Haus; hier kehrt er ein, er lächelt weise; er weiß, hier endet, heut die Reise. Ist er doch trinkfest, weiß der Mann; die Gläser man nicht zählen kann; die er mit Moselwein gelehrt; wenn er den Geist, des Weins verehrt. So will er es, auch heute tun; Wein trinken, ohne auszuruhen; die Gläser leeren, ohne Pause; dann mit dem Dampfer, ab nach Hause. Da ist kein Schimpfen, ist kein Schrein; der Mann lebt, das alleine sein; wenn er von Weines Geist beseelt, dann hat er alles und nichts fehlt. h.k. 16.06.2022 Campingplatz Zellerhof beim Weinbauern direkt an der Mosel
  16. Unendlich die Mutter in Schmerz und Begehren unendlich ihr Bild getragen als Last zerlaufen in Tränen um Kunst zu werden Unendlich der Vater in Schmerz und Hass unendlich sein Bild zerstört im Streit zu Grabe getragen zwischen den Zeilen Unendlich das Kind wehrlos im Kampf unendlich sein Bild verzerrt dem Betrachter und doch so klar in seiner Ohnmacht
  17. Die Moselwellen, plätschern leis; die Sonne wärmt schon, es wird heiß. Hoch auf der Brücke, über mir; durchfährt der Regio, das Revier. Ein grüner Aufdruck, läd uns ein; bring doch dein Fahrrad, mit herein. Kanuten, auf dem Wasser reiten; sind hurtig, am vorüber gleiten. Und Motorboote, tuckern leise; machen Musik, auf ihre Weise. Die Schubeinheit, sich redlich müht; sie langsam nur, vorüber zieht. Macht sanfte Wellen, ohne gleichen; die gerade so, ans Ufer reichen. Die Radler, treten das Pedal; sie sind auch hier, in Überzahl. Nebst Joggern, mit und ohne Blade; müh‘n sie sich ab, bis abends spät. Ich aber sitze, ganz in Ruh; entspannt seh ich, dem Treiben zu. Genieß die Aussicht, vor dem Zelt; bin dankbar, für die schöne Welt. h.k. 14.06.2022 Campingplatz an der Saarmündung Konz
  18. Am Beginn chattet Dora eignes für ganz heiße Igel, jagt Karola liebe Männer noch ohne Pauls Qualitäten, rennt Susanne tapfer und verfolgt wieder Xavers Ypsilon zurück. [2001]
  19. Wieder schließt sich eine Tür als mich die Einsamkeit ereilt fürwahr ist es ein Troste mir ein Abschied lediglich auf Zeit Ich habe alles und doch nichts was ich allein zum Leben brauch die Hoffnung leise zu mir spricht ganz sicher fehle ich euch auch Beachtung ist´s, nach der ich ruf wie ich sie euch auch immer gab seither wart ich auf den Besuch vielleicht ja dann an meinem Grab
  20. Das vergessene Kind Als Kind hab ich `ne andre Welt entdeckt, geheimnisvoll, mit Wundern angefüllt. Es war nicht die der Großen. Hab sie gehegt in meinen Träumen, versteckt in alten Kaffeedosen meine Amulette. Niemals hab ich den Großen sie verraten, denn ihnen fehlte es an Fantasie; Sie meinten, mein Forscherdrang sei reine Spielerei, die nach dem Kindesalter im Ernst des Lebens rasch vorbei. Unerwartet rasch die Wende kam. Kinderferien mit Wasserzauber, mit Holz-und Rindenschiffchen, die mich in eine andre Welt getragen. waren scheinbar für immer zu Ende. Doch führte mich - zu meinem Glück - nach vielen Jahren der Weg zurück zu jenem Kind von einst. Staunend spür ich, fühle, welche Kostbarkeiten ich in Jahrzehnten vermisst. Die Überreste füg ich jetzt mit Lust gleich einem Mosaik Stein für Stein zu einem wunderreichen Bild zusammen, weil ich den Kleinen in mir neu entdeckt und endlich lieb gewonnen habe.
  21. Rudolf Junginger

    Todlangweilig

    Wer die Zeit totschlägt, langweilt sich mordsmäßig.
  22. Karo

    Zerstörung des Seelenfriedens

    Noch wabert der Nebel Den Boden belebend Durch Bäume und Sträucher Macht's kälter und feuchter Noch schlafen in Tiefe Insekten und Tiere Erwachen doch bald Beleben den Wald Das rascheln der Blätter So ruhig bei dem Wetter Da draußen, es stürmt Die Götter erzürnt Der Wald bietet Schutz Ist stärker von Nutz Als Häuser bewohnt Wenn's Seele sanft schont ...
  23. Versalomaniac

    Golf

    140722 Golf Golf – Was ist das denn für ein Sport? Wenn Golf Sport ist, dann ist es Rätsel raten auch. Erwachsene Menschen mit Mützen in Pollundern gekleidet wie von Mutti stehen da wie pinkelnde Giraffen denen es nicht einmal peinlich ist, dass man ihnen dabei zusieht. Was für ein Hype! Typen, die deine Ausrüstung fahren Nicht mal gehen musst du Wirst von einem ungepanzerten Papamobil über irgend einen Rasen gefahren Ein Rasen, der vorher ordentlich gewässert wurde, damit er schön grün ist. Das Wasser fehlt natürlich woanders. Ich könnte mir keinen besseren „Sport“ für amerikanische Präsidenten vorstellen. Lauter mächtige Langweiler stehen zusammen, heißen gutwillig irgendwelche - gleich vergessenen - Schläge anderer Spieler gut Und haben bei diesem „Sport“ noch die Möglichkeit wichtige Abmachungen zu treffen. Was für eine Narretei für Mächtigen und die, die es sein wollen! Ganz selten gewinnen mal eine allein erziehende Mutter oder ein Punk oder Hartz 4 – Empfängerinnen und Empfänger Also: Macht bitte aus Golfplätzen endlich öffentliche Parks oder nutzt die Fläche für den sozialen Wohnungsbau!
  24. Aus meinen 'Zeitgdichten' Fast jeder hat, ist uns bekannt, für sich den Tag meist durchgeplant; Zu allererst geht's ab ins Bad, ein Wesen, das man so nicht mag blickt dann entgegen aus dem Spiegel, das Haar steht ab als wie beim Igel, danach geht's heiter schon mitnichten, für's Frühstück etwas herzurichten und wenn auch das erledigt ist und trotzdem man nicht munt'rer ist, beginnen dann noch die Termine, selbst wenn man fleissig wie ne' Biene und s'geht dann weiter auch am Tag, könnt nicht behaupten, dass ich's mag, betrachtet man jedoch genau, vielleicht werd ich daraus noch schlau, nimmt sich doch jeder das ist richtig, heutzutag ganz furchtbar wichtig, weil ohne Handy gar nichts geht, damit man immer "up to date"; ******** Wir sollten doch mal innehalten versuchen auch mal abzuschalten. Denn Zeit ist ein gar kostbar Gut - macht doch mal Pause - wie wohl das tut! © Uschi R. bild: uschi r. Ankeruhr 1010 Wien Über die Zeit.mp4
  25. Carlos

    Simba und der Schmetterling

    Er kam aus dem Garten mit einer Beute im Maul eine Maus dachten wir Renate unterdrückte einen Schrei. Er legte das Opfer vor unsere Füße es lebte noch flatterte auf dem Boden War er noch zu retten? Vorsichtig, zärtlich fast knabberte Simba an ihm biss zu ließ wieder los Eine seltsame Maus Günter nahm ihn samt Beute (fest zwischen Simbachs Lippen gepresst ) in den Arm und brachte ihn hinaus Er bewegt sich nicht mehr sagte er dann Gründlich, umständlich kaute noch Simba und schluckte den wunderschönen unvergesslichen in uns noch flatternden Schmetterling.
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