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  1. Steph1988

    Das beste Mittel

    Wenn ich durch die Wiesen geh', tut das Herz mir nicht mehr weh. Bächlein klein, plätschert fein, über'n Stein hinab. Wenn ich durch die Felder geh', tut das Herz mir nicht mehr weh. Rehlein springt, Vöglein singt, Mohn lässt grüßen, Blüten küssen, bunt den Wegesrand. Wenn ich durch die Wälder geh', tut das Herz mir nicht mehr weh. Häslein lauscht, Wind, der rauscht, leis' durch's Blätterzelt. Ginstergelb, schöne Welt, herrlich kühl und still. Wenn ich durch die Berge geh', tut das Herz mir nicht mehr weh. Adler fliegt, singt sein Lied, Gräser weh'n, bleib nicht steh'n, sieh' das Kreuz es lacht. Seele singt, Herzlein springt, unter'm Himmelsdach.
  2. Ich nähe mir den Mund zu, der Grund dafür bist du. Damit ich nichtmehr flehen kann um deine Rückkehr, Wer bin ich schon, dass ich dich weiter liebe? Nur ein weitres Opfer dieser Diebe! Ich nähe mir die Augen zu, der Grund dafür bist du. Ich sehe nur noch dein liebevolles Angesicht, es frisst ein Loch in mein Herz, ahnst du nicht, was du mir angetan hast? Ich nähe mir die Nase zu, der Grund dafür bist du. Dein wundersamer Geruch, ist genug für mich zu leiden, wollt doch bloß an deiner Brust und deinem Schoß bleiben. Ich nähe mir die Brust zu, der Grund dafür bist du. Rissest mir mit Hohn das Herz heraus, tratst noch drauf herum, wieso war ich bloß so Naiv und dumm? Ich nähe mir die Lunge zu, denn alles was ich atmen konnt, bist du. lieber ersticke ich, als dir nochmal Einlass in meinen Geist, zu lassen. Dachte du befreist mich, aber bringst mir mit deinem rosigen Geruch nur Trauer und Frust. Und Gott näht mir Flügel an, denn ich bin als Nächster mit Sterben dran.
  3. TheXenomorph

    Seelenmeer

    Seelenmeer Die Sonne geht unter der Beton der Stadt glänzt im Regen wie Silber niemand weit und breit der die Erinnerung an dich vertreibt Es ist ein schöner Abend im Winter Bittersüßes Leid Hoffnung mischt sich mit Einsamkeit Schuld ist doch nur Eifersucht und Eitelkeit Was kann meinen Schmerz jetzt noch lindern? Refrain: Dunkle Stimmen um mich reden nur von dir reden von Dämonen reden von Gier was treibt die Zeit ich such die Ursache in mir doch alles scheint gesponnen zerfressen und verronnen als hätt ich mich mit mir selbst betrogen Gedankenversunken hab wohl die Zeit getrunken erschreck ich vor mir zieh durch Spelunken und such zu entrinnen mag noch so viel Zeit verrinnen ich komm einfach nicht los von dir Refrain: Dunkle Stimmen um mich reden nur von dir reden von Dämonen reden von Gier was treibt die Zeit ich such die Ursache in mir doch alles scheint gesponnen zerfressen und verronnen als hätt ich mich mit mir selbst betrogen Ein paar Halunken auf der Suche nach dem großen Profit verkaufen alles was du brauchst und gerne rauchst Den Ammoniak hab ich schon zur Hand wo immer es dir nach verlangt zahl und es wird dir gelangt flüstert mir die Zigeunerin an der Bar Sie sagt Sie ist ein Wahrsager komm doch mit mir ins Separee auf ein kleines tetete Doch ich stammele nur von dir Sie spricht: da hilft nur der Hass mein Höschen ist ganz nass Was lässt dir keine Ruh was ist das für ein schmuh Du bist doch ein Mann meine Brüste sind so spitz los geh endlich ran da hilft nur der Hass dein Auge du Genie voll von Empathie dein Schmerz treibt dich zum Wahn komm und Vergiss in meinen Armen Hast dich nur vertan Sie war nur ein Traum Sie war nur Abschaum Es graut der Morgen und alles geht seinen Gang fühl mich abgestumpft und leer fühlt sich an als ob ne Leiche durch die Straßen zieht hoff das mich niemand so sieht Refrain: Dunkle Stimmen um mich reden nur von dir reden von Dämonen reden von Gier was treibt die Zeit ich such die Ursache in mir doch alles scheint gesponnen zerfressen und verronnen als hätt ich mich mit mir selbst betrogen Wo bin ich hier wo wollt ich hin wo ist mein Geld? Alles erscheint so merkwürdig fremd Gestrandet verzweifelt und versandet treib ich im Seelenmeer
  4. Cheti

    Abschied

    –– Abschied –– (Ein Versuch leoninischer Distichen) Stumm ist des Sees Weißgold, wenn der Westwind über das Eis tollt. Mondlicht schenkt ihm die Pracht einer verzauberten Nacht. Jene erweckt Sternschein in den Augen von lieblichem Bernstein – Kurz nach dem süßen Genuss, deinem erfüllenden Kuss. Doch uns entzweit Chorsang, der am Vortag schon in das Ohr drang. Was – und so lass ich dich los – sagen die Schwalben dir bloß?
  5. NaturalTini

    Ich vermisse Dich

    Ich vermiss dich noch immer Auch wenn ich hab keinen Schimmer Was Du da treibst in meinem Kopf Und warum Du täglich anklopfst. Will das nicht haben Dass Du faselst von „Freund haben“ Wo mein Herz für Dich brennt Und du es bei Dir nicht erkennst. Solange Du nicht verstehst Wer wirklich vor dir steht Sind meine Hände gebunden Und wir würden nur drehen weitere Runden. Dazu bin ich nicht bereit Weil es wie ein Messer schneidet Dich zu erkennen und zu sehen Und dich trotzdem müssen verschmähen. Kann nur Abstand nehmen Und weiter gehen mit meinem Leben.
  6. N.K.

    Schmerz

    Ich fühle Schmerz und Glück zugleich. Mein Gesicht bei Nacht wie der Mond, so bleich. Du bist mein Glück und Schmerz. Es zerreißt mir das Herz. Alles leer in mir und glaube mir Du bist es nicht, Die mein Herz bricht. Meine Tränen sind wie aus der Wunde das Blut. Sie strömen schnell und brennen wie Glut. Ich will nicht mehr leiden. Vielleicht soll ich dich meiden? Doch meine Liebe zu dir ist so groß. Ich lass nicht mehr los!
  7. Die Liebe meines Lebens, die mich so verletzte, die Liebe meines Lebens, mich kaltschnäuzig versetzte. Wie kann ein Mensch, den man so liebt, so fremd auf einmal sein. Wie kann wer, der dir so viel gibt, dich so vom Glück befrei'n. Ja, jemand, der mich so gut kennt, der weiß wie es mir geht, der nun von mir ewig getrennt, und ganz dahinter steht. Dahinter, dass wir uns nicht seh'n, nie mehr in dieser Welt. Dass wir alleine weitergeh'n, bis man dann unter'm Himmelszelt zu tausend Teilen mal zerfällt.
  8. Ich greif in einen Nadelhaufen rein, fand die Eine, so ist sie mein, hielt sie hoch auf die Wolke Sieben, Doch bemerke nicht: sie gehört zu den Dieben! Sie sticht und bricht mich, das Rote fließt in das wunde Ich, Aus Hand wird Herz, Aus Nadel wird Schwert, Aus Wunde wird Stoß, Ich schaue fassungslos, Mein Herz durchstochen, Mein Geist gebrochen, Mein Gesicht wird taub, Mein Lächeln geraubt, Hätt ich bloß nicht an das Gute geglaubt! Meine Gefühle wären nicht Staub, Eine Nadel bleibt eine Nadel, und Nadeln stechen, um Herzen zu brechen!
  9. Die schönsten Worte! Selbst die schönsten Worte können Herzen brechen, öffnen jede Tränenforte, Ein „ich liebe dich!“ – Aus falschem Mund, in richtigen Ort! Aus richtigem Ort, in falsches Ohr! Sorgt für den Herzensschwund, macht Leben - schwarz und schwärzer. macht Brustheben - hart und härter! macht Sprechen – dumm und dümmer! Macht Schmerzen – Schlimm und Schlimmer!
  10. bummbummschak

    Gedankenspirale

    Meine Gedanken kreisen, kreisen wild umher. Und doch landen sie immer wieder bei dir. Versuche mich zu lösen, Versuche dich zu meiden, Versuche dich loszulassen. Doch es gelingt mir nicht. Komme immer wieder bei dir an. Wieso kann ich's nicht lassen? Lassen von dir zu sprechen, lassen an dich zu denken, lassen dir nah zu sein. Siehst du denn nicht, was es mit mir macht? Was du mit mir machst. Will dich so gern umarmen, einfach nur bei dir sein. Aber es tut so verdammt weh nicht zu wissen was du fühlst, was du denkst, was du willst. Hab das Gefühl mich zu verlieren auf der Suche nach dir. Versuche zu entspannen, versuche nicht zu drängen, versuche es auf mich zukommen zu lassen. Doch ich schaffs einfach nicht. Höre immer wieder diese Stimmen. Diese Stimmen, die mir sagen, dass ich wertlos bin, mir sagen, dass ich nicht schön genug bin, mir sagen, dass ich deine Liebe nicht verdiene. Ich wünsche mir so sehr, dass du sie verstummen lässt. Wünsche mir so sehr mit dir gemeinsam weiterzugehen. Seite an Seite die Zukunft zu bereisen. Seite an Seite die Vergangenheit zurückzulassen. Seite an Seite die Gegenwart zu genießen.
  11. Ava

    Liebe

    Vor dem "Gedicht" möchte ich sagen, dass das ein Pop-Song ist den ich für Musik geschrieben habe und in ein Gedicht "umgewandelt" habe. Liebeslieder Ich schrieb tausend Liebeslieder nur für dich, wieso liebst du mich nicht? In jedem Vers, gab ich dir ein von meinem Herz, Jetzt muss ich tausend Schreben sammeln gehen, Es scheint als würd niemand mich verstehen, Dabei sollte es doch jeder sehen. Jedes dieser Lieder wurd gesung, Jedes dieser Lieder ist verklung, Jedes Lächeln ist verblasst, Jede Rose ist verwelkt, Jedes Gefühl wird gehasst, Unser Stern erlosch am Himmelszelt. Es ist dunkel ohne dich, mein Licht, doch aufgeben werd ich nicht, ich weiß, es kommt Besserung, die Nacht am dunkelsten vor der Dämmerung. Jedes dieser Lieder wurd gesung, Jedes dieser Lieder ist verklung, Jedes Lächeln ist verblasst, Jede Rose ist verwelkt, Jedes Gefühl wird gehasst, Unser Stern erlosch am Himmelszelt. Ich wünscht ich könnt dich vergessen, von solch Gedanken werd ich zerfressen, Was wäre denn wenn es dich nie in meinem Leben gab? Wäre das ein Tag an dem ich Nachts nicht starb? Jedes dieser Lieder wurd gesung, Jedes dieser Lieder ist verklung, Jedes Lächeln ist verblasst, Jede Rose ist verwelkt, Jedes Gefühl wird gehasst, Unser Stern erlosch am Himmelszelt. Danke fürs Lesen, Kritik ist wie erwähnt erwünscht
  12. RiSa

    Im Strudel der Gedanken

    Denkst Du vielleicht noch an mich? An unsere gemeinsame Zeit. Wie wir waren. Wie wir sind. Die Luft war gespannt voll prickelnder Erwartung. Wunder warteten an allen Ecken. Hoffnungen zerbrachen. Zurückblieb nur ein Scherbenmeer. Liegst Du nachts wach? Herzrasen und Gedankenkreisen. Von einer Bettseite zur anderen wälzend. Im Kopf läuft der ewig gleiche Film. In Endlosschleife. Mit uns in den Hauptrollen. Bist Du der Bösewicht oder ich? Ich weiss es nicht mehr... Ich will es nicht, aber kann es nicht lassen. Meine Gedanken fahren Karussell, um Dich.
  13. Sehnsucht schlingt sich um mich, fesselt meine Glieder mit liebestrunkener Traurigkeit Schneidet in meine Haut, die immer noch Wellen schlägt in Erinnerung an deine Berührungen. Im stürmischen Meer treibt meine Seele auf der endlosen Suche lechzt sie nach Erlösung, deinem Engelsantlitz, das sie auf ewig verehrt. Himmelstränen strömen über die tiefen Risse meiner vernarbten Haut, die Canyons der Verzweiflung gleichen, sehnen sich nach deiner Fingerspitze, die sie auffängt, nach dem Lebenshauch aus deinem Mund, der ihnen den Glanz einhaucht. Goldtrunken taumelt meine Seele durch die Erinnerungen, die schmerzlich durch die Tore meines Herzens schwinden, im Wettlauf gegen die Zeit, in der unsere Zweisamkeit getrennt ist. Liebentglüht sucht sie nach dir, deinen Worten, die Risse durch meine Mauern ziehen, und nun den Weg zu der kostbaren Mitte offenlegen, Worte, die nun die brutale Kraft haben, zu verwunden, Blutstränen, die strömen, wenn dein ignoranter Pfeil auf mich trifft und sie nie verfehlt. die goldene Mitte, die verzweifelte Seele, die dich vergöttert.
  14. Nächtliche Romanzen Auf den Böden brennen Kerzen Sind das Licht der dunklen Herzen In den Zimmern ohne Wände Rosenblätter auf dem Bette Ausgebreitet keine Decken Kein Ton würde jemals wecken Diese, die sich grade neckend Vor der Kälte tun verstecken In den Räumen ohne Fenster Würden beide fürchten wenns da Nicht den warmen Partner gäbe Dessen Liebe füllt die Leere Du, deine Taten sind lange her Liebling, ich liebe dich sehr viel mehr Wurde verlassen von dir Narren, Liebling und Nichtsdestotrotz küsst du Wunden der Wunden wund Heile mich, gehen lass ich dich im Leben nie Leg dich auf luftige, kuschlige Kissen, die Feinen Federn federn federleichte Fehler Wie die zarte Haut an rauer bei den Bädern Wo in Wannen weiße Wangen werden blasser In dem von dem roten Wein geküssten Wasser Und tut sich abtrocknen lange, lange keiner Lieben diese neuverliebten Partner heiter Oh, du begehrter Geliebter, du Zuckerstück Dass ich dich Narren so liebe jetzt, was ein Glück Aber geh niemals, auch wenn ich vergiftet bin Bist mein Hedonist, als ob wir verbunden sind Ach, will Vergnügen und Spaß mit dir, Honigschmaus Dann dir romantisch in deine verlogenen Augen schauen Luftikus Ohne Dach, da werfen Augen einen weiten Blick auf Sterne, welche fernen Träume gleichen Schaut, so schnell, so schön, Sternschnuppen schneien, süßen Liebe, dieses Paar werden jene grüßen Auf dem Bett, die roten Münder werden leiten In die enge Röhre alle Süßigkeiten Nett verpackt in schädlich lieben, leisen Worten Füllen Lungen so, als würden sie ermorden Ohne Laute, würden nie in Blut das tränken Das, das blutverschmiert wegen leerer Herzen Die geblutet in dem unvollendeten Zimmer Wo die sichren Wände stehen nimmer Hänge das Leben von dir an gebaute Wand Dummerchen, lieb‘ mich gefälligst so sehr du kannst Faul bist du, blöd bist du, weißt, dass was muss, das muss Und mal so nebenbei, du betrügst, Luftikus! Ohne Kuss, kein neuer Duft, wer ists bloß, der dich Liebt viel mehr, Dummerchen, Liebling, viel mehr als ich? Auf die Anschuldigung ein starres Gesicht. Nur jenes Herz, das ab jetzt schlägt für sich.
  15. Ich liege hier und es stürmt draußen bei strahlend blauem Himmel. Ich spüre eine belanglose Träne meine Wange entlanglaufen. Ich schaue auf; ich bleibe still. In dem Blau zieht ein wunderschöner Vogel vorbei. Und manchmal wünsche ich mir ich könnte fliegen. Letzte Nacht hast du mich in meinem Traum geküsst und es war eine Premiere. Ich dachte, du seist schon fort, weit weg, und doch warst du da. Womit verdiene ich eine solche Ehre? Du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich ich war. Jetzt bin ich voller Wehmut und beneide die Traumversion von mir. Draußen stürmt es leise und drinnen zerbricht ein Teil, den ich schon für eine Weile als verloren sah - endgültig.
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