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  1. . Die Sonne scheint sich heut nicht raus zu trauen, der Regen wurmt mich nicht, ich will zum Strand und nach den ersten Frühlingsbooten schauen. Den Brillenschoner, voll bis übern Rand vom Märzenbechern, drückt das Tankvolumen, so zeigt er mir das Schiffen aus dem Stand. Der Wellenbrecher übergibt die Krumen der letzten Mahlzeit feierlich der See. Sie dankt, und ich verzichte auf die Blumen fürs Dichten, weil ich auf Barkasse steh. .
  2. Erwartungsfreudig schleich ich durch die Gänge, berühre hoffnungsvoll die vielen Titel, wie in Gedanken hör ich ihre Klänge: geheimnisvolles Flüstern der Kapitel. Erst Eins, dann Zwei - ein Sog - so zauberhaft - der Sprache zieht durch ungezählte Seiten, nun greift das nächste Buch mit wilder Kraft und will mich heut nach Haus begleiten. Die Zeit verfliegt in dieser Zauberwelt der Fantasie, in Stürmen, Eis und Feuer, im Abenteuer fühl ich mich als Held, seh Märchenfeen und böse Ungeheuer... bis just zur allergrössten Spannungswende das Haus die Pforten schließt - ein bittres Ende. Der obige Text entstand als Werkstattarbeit: einige freundliche Dichter*innen haben mich damals mit metrischen und sprachlichen Tipps unterstützt. Ich habe viel dabei gelernt. Ein dickes "Danke schön" an Lètranger, der diesen Text wieder mit mir zusammengesetzt und aus dem Flammennirwana gerettet hat.
  3. DER BISON EINE GESCHICHTE WILL ICH DIR ERZÄHLEN UND NEIN DU KANNST NICHT WÄHLEN DENN NUR EINE IST GUT GENUG WENN MAN SIE ERZÄHLT VERGEHT ZEIT WIE IM FLUG SIE HANDELT VOM KÖNIG DER PRÄRIE SO GROß SO ELEGANT SO WUNDERVOLL CHARMANT DER RÜCKEN STARK DIE BEINE KRÄFTIG DIESES TIER IST WAHRLICH HEFTIG DOCH EINES TAGES EIN ÜBLER SCHUFT KOMMT WILL DEN BISON FANGEN JA SOGAR SCHLACHTEN UM DAS MUSKELFLEISCH ZU SCHMACHTEN NATÜRLICH KANN ER ALLEIN ES NICHT SCHAFFEN DRUM BESORGT DER KNECHT SICH WAFFEN WARTET BIS ES EINSAM IST WACHSAM SEINE MAHLZEIT FRISST DANN STÜRMT ER LOS UND ATTACKIERT DENN DER BISON IST NOCH IMMER VERWIRRT DOCH SCHWÄCHE ZEIGT DER BISON NICHT DENN DAS IST DIE BISONPFLICHT ES RUFT DIE BISONGANG MIT LETZTER KRAFT JETZT KOMMT DIE HERDE MIT IHRER MACHT UND BOXEN DEN JÄGER BIS IN DIE NACHT DAS ENDE IST OFFEN DOCH EINS STEHT FEST DIE BISONS GEBEN IHM DEN REST UND DIE MORAL VON DER GESCHICHT WIE KANN ES ANDERS SEIN EIN WAHRES BISON IST NIEMALS ALLEIN
  4. Wenn ein Stern müde wird, zieht er sich zurück in die Stille, und kehrt ein in seinen innersten Kern. Lose Worte, Gefühle und Gedankenfäden, verloren in Raum und Zeit, verschmelzen mit den Bildern der Erinnerung, formen flüchtige Gestalten, erstrahlen in neuem Licht, dichter und lichter, so lange bis ein kleiner Funke eine gewaltige Explosion auslöst, Verstehe sagt das Kind: Eine neue Idee wird geboren. ------------------------------------ Ein Gemeinschaftswerk von L'ètranger und Gewitterhexe
  5. Rita Lin

    Wenn schon, denn schon

    Zwei Knaben werfen Scheiben ein, der eine wählt den kleinen Stein, der andere den schweren (dann lohnt sich auch das Kehren).
  6. Ava

    Es schneit...

    Die Flocken rieseln friedlich, bedecken alles Leben hier mit Weiß, All meine Tränen und all meinen Schweiß, die ich gab für dich, All meine Schmerzen in meinem Herzen, die ich hab nur für mich. Eine Flocke landet auf meiner Nasenspitze, mit ihrer lieben Art füllt sie eine Herzensritze, Wo wart sie mein ganzes Leben, frag ich, während mein Herz beginnt zu beben. Sie macht mich glücklich, lenkt mich ab. Ich weiß der Sonnenschein, wird Friedens Untergang sein, So schnell wie sie schmelzen, So schnell ich mich im Bett werd wälzen, Frage mich warum, kannst du nicht bleiben? Frier den Schmerz für immer ein und lass mich dir ein Gedicht schreiben.
  7. hermann

    Frühling im Wald

    Frühling im Wald Von fern erspäh ich erstes Grün. Im grauen Wald lauf ich dorthin. Es sind winzige Buchenblätter. Die ersten nach dem Winterwetter. Die Eichen lassen sich noch Zeit bis sie zum Keimen sind bereit. Noch sind sie scheinbar voller Lebenskraft, wenn nicht der Klimawandel sie abschafft.
  8. Ruhe und Glück Ich ging einmal - gar nicht verlegen einen Regenwurm entgegen behutsam wollte ich ihm zeigen dass auch ich kann sehr gut schweigen Als er aber mich erblickte wie ich mich grad nach ihm bückte hätte er sich gern versteckt und sich auch mit Sand bedeckt Weil das nicht ging auf hartem Grund machte er sich einfach rund und wollte mir damit nur sagen: "Geh doch mal woanders jagen" Ich ließ nicht ab von meinem Denken wollte ihm nur Ruhe schenken trotzdem hörte ich sein flehen: "Kannst Du bitte - bitte gehen" Ich saß jetzt Stunden auf dem Boden und das ist jetzt nicht gelogen wurde er ganz plötzlich groß und kroch nun einfach auf mich los Als er bei mir angekommen hat er meine Hand genommen und war nun nicht mehr abgeneigt von einem der da so schön schweigt Mit Ruhe und Geschick findest Du zu deinem Glück
  9. Claudi

    Endlich

    . Feiermorgen! Ein Tusch - und gegen den Strom auf dem Schnellweg heim: die Sahne vom Tag schlecken, bevor er verrinnt. .
  10. Claudi

    sonst gerne

    . wenn ich gerade mit dem kopf über der kloschüssel hänge erklär mir die retrograde peristaltik der speiseröhre bitte nicht . .
  11. Du kannst deine Hände verschließen, zu Fäusten wie Steine geballt, und doch wird dein Heute zerfließen; es fehlt den Gedanken der Halt. Entriegel die Finger und Türen und öffne sie, habe Vertrau'n, so magst du ein Freisein erspüren und trübe dein Kinderglück schau'n.
  12. Rita Lin

    Ostern ohne ...

    "Ihr müsst", meint ein Hase in Bayern "das Osterfest ohne mich feiern. Die Suche fällt aus, ich geh heut nicht raus, ich hab ein Problem mit den Eiern ..."
  13. Steck mir eine Nadel unter meinen Nagel, will endlich etwas fühlen, wieder mein Gesicht an deine Schulter wühlen, aber heute nicht hab dich vertrieben, bist ja nicht geblieben, seitdem bin ich taub, machte meinen Felsen in der Brandung zu Staub und vollführte wie ein Dieb einen Herzensraub. Bitte lass mich ein letzes Mal, etwas fühlen. Zahl deine Liebe zurück mit Schmerzen im Herzen, so verdienen es die Diebe, wie ich. Doch bitte vergiss nicht, Ich liebte dich Wirklich
  14. DIe sich erinnern konnten, wollten sich nicht, nicht so wie sie sollten, erinnern, und wenn Erinnerung geboten war, erinnerten sie stumm die Erniedrigung, erinnerten sich an die Fackeln der Begeisterten, im schwarzen Blut erstickt, den Schein aus den Gesichtern, fahl, das weite Land, verloren, und leer die Brüste der Mütter. Die sich empören konnten, wollten sich nicht, nicht so wie sie sollten, empören, und wenn Empörung geboten war, empörten sie sich stumm über den dreisten Raub des Landes durch die Väter und die Söhne. Die sich erkennen können, wollen sich nicht, nicht so wie sie sollen, erkennen, und wenn Erkenntnis geboten ist, erkennen sie sich stumm ...
  15. So lange reisen wir durch dunkle Weiten, wo nur das karge Licht der fremden Sterne im Dunkeln scheint. Aus den vergangnen Zeiten weht kalt der Sphärenwind und uns begleiten die Träume unsrer Ahnen in die Ferne. Sieh dort... erscheint im nahen Sternenlichte die fremde Welt, die düster leblos kreist. Am Boden sehn wir steinerne Berichte von Katastrophen, ahnen wie Geschichte, uns in die Richtung unsrer Herkunft weist. Wie konnte diese Welt zu Grunde gehn - begann das Klima sich vielleicht zu wandeln, gabs irgendeine andere Gefahr? Wir sehn die Niederlage, können nicht verstehn, was hielt sie ab, wie konnten sie nicht handeln? Die tote Welt zieht uns in ihren Bann - wie eine Melodie in düsteren Akkorden ruft sie Erinnerungen wach, doch dann sehn uns die Kinderaugen fragend an: "und unsre Erde, was ist aus der geworden?" Ein Gemeinschaftswerk von L'ètranger und Gewitterhexe
  16. Mein Teppich Ich kaufte mir vor knapp einem Jahr einen Teppich - ist doch klar um warme Füße zu erhalten damit sie nicht so schnell erkalten. Doch jetzt mach ich mir Gedanken soll ich mich bei ihm bedanken weil er jetzt schon - echt ein Jahr Wohlklang meiner Füße war. Ja - ich sollte Ihm was schenken und das mach ich - zum Gedenken schreibe ich ihm diese Zeilen soll Er noch lang - bei mir verweilen.
  17. knie nieder und bete mich an so dass ich dir das schenken kann wovon du träumst in feuchten Laken an mohngetränkten Sommertagen der Bock am Thron ...küss meinen Huf lass hinter dir den der dich schuf du kannst in Lust der Sünde fröhnen du musst nur meinen Namen stöhnen ich bin dein Gott ich bin dein Tier schenk mir dein Blut dann zeig ich dir ...die Freiheit deiner Seele
  18. Létranger

    Etikett

    Ein Wort, das jemand achtlos fallen ließ, klebt, hebst du's auf, als Etikett an dir. Du siehst dein Spiegelbild und liest: mit Mängeln.
  19. Sonnenlicht- du streichelst mein Gesicht, öffnest meine Augen, wenn ich träume, doch vorm Fenster stehen hohe Bäume, sie versperren mir auf dich die Sicht. Sonnenschein verschenkst du einen Kuss? Dreh das Radio laut und höre Lieder, Playlist rauf und runter immer wieder, weil ich ständig an ihn denken muss. Sonnenstrahl, du lässt mich heute schweben, dabei muss ich mich doch fertig machen, lächelnd will ich glücklich an dir kleben. Sonntag! Nein... ich steh vor meiner Schule- Dreh mich um und fange an zu lachen freue mich auf meine Bettenkuhle.
  20. Ava

    Ein letztes Mal

    Ein letztes Mal drück ich dich doll, bevor statt Dur erklingt der Moll.
  21. Josina

    Der gute alte Mond

    Der gute alte Mond (für Kinder ab 4 Jahre) Telmo ist am Nikolausta­­­g 5 Jahre alt geworden. Er spricht spanisch, doch gibt sich sehr viel Mühe mit Oma deutsch zu sprechen. Zusammen mit Mama hat er ein Video aufgenommen. Oma schaut es sich beim Frühstück an. Telmo sitzt auf Mamas Schoß, seine Augen sind ganz weit aufgesperrt, die Stimme klingt sehr müde. „Oma, ich konnte nicht schlafen. Weißt du u,— wer—was—war da heute ein Vollmond? Kannst du auch nicht schlafen, Oma?“ Nein, lieber Telmo Schatz. Oma konnte letzte Nacht auch nicht schlafen. Deshalb hat sie sich aus ihrem Bett geschwungen, ist in den Garten gelaufen. Der große, runde, gelbe heller Mond schaute mich freundlich an, deshalb traute ich mich ihn etwas empört zu fragen: „Hallo lieber Mond! Warum scheinst du so hell, wie ein Scheinwerfer? Es ist mitten in der Nacht es sollte schön dunkel sein, damit ich einschlafen kann!“ Der Mond hüpfte rauf und runter am Himmelszelt, so doll musste er über meine Worte lachen. „Josina, ich scheine doch jede Nacht, einmal etwas weniger, dann wieder etwas mehr. Denn ich bin der Erdmond, strahle die Erde an. Doch manchmal verstecke ich mich. Dann kannst du mich fast gar nicht sehen. Ein anderes Mal sehe ich aus wie eine Sichel. Heute sehe ich schön rund aus, sowie die Laterne, die du als Kind so gerne getragen hast am Sankt Martinstag.“ Der Mond wusste meinen Namen. Auch, dass ich als Kind eine schöne Mondlaterne getragen habe. Darüber war ich sehr erstaunt. Der Mond schmunzelte, als ob er meine Gedanken erraten hatte: „Ihr Kinder habt so wunderschöne Lieder gesungen“. Er brummte: „Laterne, Sonne, Moooond und Sterne“. Ich hielt mir die Hand vor dem Mund, damit ich nicht laut lachte. Der Mond sah so lieb aus, wie er seine Augen etwas verdrehte. Voller Freude laut und schief das Laternenlied sang. „Bravo, lieber Mond!“ rief ich, klatschte dabei in die Hände. Er wurde etwas rot, doch freute sich sehr über meinen Beifall. „Josina, mich gibt es doch schon ewig! Sehr viel habe ich schon gesehen. Dinosaurier, Jäger die mit Harpunen und Sperrschleuder gejagt haben und viele riesengroße Mammuts.“ Mein Mund stand etwas offen, so habe ich gestaunt. Dies alles hat der gute liebe Mond schon gesehen und MICH! Da schämte ich mich ein bisschen, dass ich nicht öfter einmal zum Mond geschaut hatte. Doch als ich ein kleines Mädchen war, mussten wir sehr zeitig zu Bett gehen, konnten ihn nur selten sehen.Nur manchmal am frühen Abend, dann war er schon rund doch noch sehr blass. „Lieber Mond, jetzt sage mir doch bitte, warum du heute so besonders hell scheinst?“ „Weil ich die Menschen, ganz besonders die Kinder, so gerne habe, wollte ich nachschauen, ob es Euch allen gut geht. Dafür brauche ich ganz besonders viel Licht. Ich, der Mond, umkreise einmal im Monat die Erde. Diese wiederum umkreist die Sonne. Deshalb werde ich vom Sonnenlicht immer wieder unterschiedlich beleuchtet. Manchmal, wenn die hübsche Frau Sonne mich anlächelt, scheint sie direkt auf mich, dadurch strahle ich gelb oder orange manchmal sogar werde ich rot, (sprach er verlegen) sehe groß und rund aus. Ganz kurz gesagt,während meine Wanderung um die Erde ist von mir, dem „Mond“ unterschiedlich viel auf der Erde zu erkennen. Dann nennen mich die Menschen Vollmond oder Neumond Das muss ich unbedingt meinen drei Enkeln Telmo, Milo Levi und den Kindern erzählen!“ Hooach; Ho ho ho!! " Plötzlich lachte der liebe Mond ganz laut, jetzt wirst du doch müde! Hooach!“ ich gähnte nochmal laut, ich geh jetzt schlafen! „Josina singst du noch einmal das Laternenlied mit mir? Ich liebe es so“. „Ja sehr gerne! Laterne, Laterne. Sonne, Moooond und Sterneeee ,sang der Mond lauthals mit! Zehn Lieder habe ich noch mit ihm gesungen. Lieder in denen der Mond vorkam. Es macht Spaß mit dir zu singen lieber Mond.“ „Vielen großartigen Tenören habe ich schon zugehört. Laaa a a a a ter nääää!“ „Pschh nicht so laut! Die Nachbarn schlafen doch. Nur ich bin jetzt hellwach und kann sicher nicht mehr einschlafen. Morgen habe ich noch so viel zu tun. Ein Kleid und eine kapajutte Jacke müssen genäht werden. Ach, Kaputte meine ich. Wie soll ich das Schaffen, so unausgeschlafen?“ „Trinke ein Glas warme Milch mit etwas Kakao. Danach legst du dich ins Bett und mein Freund, der Wind, summt für dich ein leises schönes Schlaflied! Du wirst es gar nicht merken, wie du sachte ins Traumland hinüberschwebst!“ „Hooach! Gute Nacht lieber Mond!“ Lieber Telmo, Milo und Levi, liebe Kinder, ich finde es so schön, dass der gute alte Mond nach uns geschaut hat. Wann wird ER wieder so ein schöner Vollmond sein? Schaut abends mit Mama oder Papa immer einmal aus dem Fenster zum Himmelszelt, schaut ganz genau hin! Und malt doch einmal, zusammen mit Mama oder Papa, den lauf des Mondes auf! Besos y Abrazos >Küsschen und Umarmung Oma Josina
  22. Claudi

    Mein Kind

    . Mein Kind, an deiner Wiege sollen Verse klingen. Ich will sie in den Jambenauen pflücken, die Stängel mit so netten Reimen schmücken, dass selbst die Engel freudig halleluja singen. Sie sollen ihre Arme umeinander schlingen wie Liebende und strophenweise Rücken an Rücken jedes Augenpaar entzücken. Sonettvoyeure wirst du so ins Schwärmen bringen. Doch wehe denen, die lakonisch grinsen, ja, schlimmer noch, sich gar zu spotten trauen: Das Ding, das ging mit Schmackes in die Binsen. Dann donnerts aber in den Jambenauen auf hohle Schädel mit getrübten Linsen! Mein Kind, nun lass mich mal in deine Windel schauen. .
  23. „Lach für mich, Mach für mich!“ schreist du so glücklich, und ich lach für dich, und mach es für dich. Wie eine Spieluhr drehst du mich auf, dann tanz ich, Spielfigur, im nu für dich, wann hörst du endlich auf mich dazu zu zwing, jede Nacht ein Lied über meine Lieb für dich zu sing? Ich lach dich traurig an! meine Augen sind weit, wieso macht dich das an?! Ich wein dich maskiert an, du lachst mich glücklich aus meiner Kleidung raus! Breit- gebaut bist du, sehr leicht vergraut das Rote sich für dich, wenn du mich so lieblich verbrauchst und mich angebrannte Zigarette rauchst. Doch losreißen, kann ich mich nicht, wäre ja wie ein Klippensprung ins unbekannte grause Graue! Dazu lieb ich dich zu sehr. …vielleicht hab ich auch einfach Angst…
  24. Ava

    Ja ich habe!

    Ja ICH habe dich betrogen, und dann mich und dich belogen, Ich verdiene mir Freude nie wieder, Stich mich bitte bitter brutal nieder. Will nicht mehr sein dieses grausame Monsterlein, will mich verbrennen, statt weiter davor wegzurennen, Ein kleiner Stoß und wir sind mich los! Jetzt häng ich runter, vielleicht macht dich das ein letztes mal munter!
  25. Werte Damen und Herren, hört euch die legendäre Sage zweier Liebenden an, sie wird euch ziehen in den Zauberbann, sodass man noch seinen Urenkeln davon erzählen wird, dass noch in tausend Jahren alle Barden dazu erklingen, und ein wundervolles Liebeslied singen. Mit dem ersten Blick verspürten beide etwas Glück, es gibt kein Wort, was diese Elektrizität beschreiben könnt, sie war so erfrischend, wie eine kühle Morgenbriese, doch gleichzeitig explosiver als jeder Vulkan beim Ausbruch, Jeder ihrer Blicke war magisch, Jede Sekunde ohne einander machte sie manisch, Als er sie ansprechen wollt, wurd er panisch, Wer kennt dieses Gefühl? frag ich! Nach monatelangem Zögern sind sie vereint, sind für Alles jetzt bereit, obgleich das Leben Steine schmeißt, „wir bleiben zusammen!“ Das schwören sie sich, Die Eltern verhielten sich empörlich, ein armer Bube, mit einer Prinzessin? „Nein das kann man doch vergessen!“ dementsprechend, will man sie entzweien, doch das Band, das kann nicht reißen, so ein Gefühl kann man nicht vergleichen, alles will einen zerreißen, doch die Liebe kann nicht verbleichen! Nach tagelangem hin und her, entscheiden die Eltern sich sehr gegen junge Liebe, gegen diese Triebe, sie trennen sie, der Prinzessins Tränenforte bricht, sie verspricht sich „ab heute sprech ich nicht mehr“ Er fragt weinerlich „Oh Rose, warum bricht man dich so sehr?“ Die Eltern lachen monsterlich, „Wir sollen uns schlecht fühlen? Also echt! warum sollten wir das? Wir wissen was dir gut tut, und so ein Bengel ist doch nichts für unsren Engel!“ Doch die Herzen werden wärmer, die Liebe immer stärker, Die Liebe kennt keine Grenzen, Doch wenn die Herzen getrennt, Die Schmerzen kennen auch keine, „Meine Rose, das Leben ist so karg ohne dich, deswegen schenk ich für jeden Tag an dem du bist da nicht eine Rose auf deine Fensterbank.“ Schreibt der Junge in einem Brief und anbei ein Rosenblatt, die Freudenträne sprießt, „Vielleicht mein Leben nicht so matt.“ Denkt die Adelige, als sie den Brief liest. Bei der zwanzigsten Rose, Ist sie wirbeliger als eine Windhose, denn heut ist Tag des Valentin, also wartet sie auf den Jungen, den sie so mag, Jeden Tag klettert er den Turm hoch, doch dieses Mal empfängt ihn eine laue Brise, und eine lächelnde Dame, mit zwanzig Rosen in der Friese, Sie zieht ihn hoch auf die die Bank des Fensters, sie spricht nur für ihn: „Jede Stunde denk ich bloß an dich, ich liebe dich, ich geb dir tausend Küsse, für jede Sekunde in denen mein Herz bricht, denn ohne dich, vergesse ich mich.“ Er küsst sie sanft und streichelt ihre Wange, „Bange nicht um mich, ich liebe dich bis in die Unendlichkeit - nein sogar noch viel weiter, du bist das Einzige, was mein Leben macht heiter.“ Ihre Herzen beben, Sie bleiben zusammen Tag und Nacht, bis man macht ihr Bett, sie lächelt so nett, trotzdem bleibt sie verschwiegen, sie wünscht sich: er wär geblieben. Also schreibt sie einen Zettel und legt ihn für den Jungen hin, „Bin Morgen bei unsrem Busch, lass uns abhauen, das ist das, was man tun muss.“ Sie wartet dort, vor Ort, wo sie sich das erste Mal trafen, wo sie ankam, in dem Himmelshafen, und die Engel ließen erklingen ihre Harfen, und sie fand den Jungen mit seinen scharfen Kanten, und sie sich in die Liebe verrannten, ihre Herzen vor Trieben entbrannten, und Amor seinen Bogen spannte. Doch er taucht nicht auf, denn die Eltern fanden ihren Zettel und er konnt ihn nicht lesen, fast als sie denkt: „das ists gewesen!“ kommt er plötzlich an, sein Gesicht ganz lang, die Augen voller Bang, „Es tut mir leid, mein Engel, bin zu spät.“ Sie küsst in glücklich, „Ich dacht schon, du kommst nicht!“ „fast wäre ich, aber hab erinnert mich, wie sehr du von diesem Ort hier schwärmst, da dieses Leuchten in deinen Augen mein Herz erwärmt!“ so gehen sie im Schutze des Sonnenuntergang mit seinen Augen in ihren verfang, in eine wundervolle Zukunft, ohne Eltern, die sie halten gefang. (Danke fürs Lesen :))
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