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  1. Gestern
  2. Liebe @Elisabetta Monte Deine poetischen Zeilen sind wie ein Bonbon 🍬, das man auf der Zunge zergehen lassen muss. Großartig! Die Zeit rafft alles dahin, auch die Sehnsucht und die Liebe. Übrig bleiben verblasste Erinnerungen und Träume. LG Herbert
  3. Verlorene Zeiten Ein Schleier aus Wolken liegt tief über dem Meer Sturm lässt Schaumkronen wachsen Stille Sehnsucht schleicht sich davon träumt von verlorenen Zeiten © Elisabetta Monte
  4. Hallo @Perry Das Schöne am Träumen ist, dass Träume nicht der Wahrheit verpflichtet sind. Die Traumbilder vermögen die Grenzen der Realität zu sprengen und münden ins Reich der Fantasie. Als Künstler kredenzt du uns immer wieder erstaunliche Wortbilder und sprachliche Schmankerl. LG Herbert
  5. Hallo @horstgrosse2 Bewegende Zeilen - die Sehnsucht nach einem geliebten Menschen kann zur Obsession werden, zu einem Sturm der Gefühle. LG Herbert
  6. Liebe @Uschi Rischanek Was lässt sich schon schreiben auf ein Blatt Papier - all das Sehnen und Hoffen, das Unvermögen festzuhalten was in Zeit zerrinnt? Liebesbriefe, tränenschwer, verblassen als stumme Zeugen der Liebe und lagern schicksalsschwer auf dem Gemüt. Ich bin interessiert deinen schönen Gedanken gefolgt. LG Herbert
  7. @Perry Eine schöne Vorstellung, lieber Perry, von dem seidenen Schimmer beschützt zu werden, danke. Danke auch an @Herbert Kaiser, @Zorri, @Cornelius, @Stavanger, @JoVo. Lieben Gruß Elisabetta
  8. Hi Sid, Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, ein furchtbares Thema vor allem für die Betroffenen. Es wird Zeit, dass keine Tat verjähren kann. Liebe Grüße Angie
  9. @Cornelius Moin. Ich kann nur sagen, einmalig. Einmalig, was du da zelebrierst. Da bleibt mir die Spucke weg. Tschüss.
  10. fesselt mich (2016) Draußen tobt ein Gewitter, regen, klatscht vehement ans Fenster. Das Unwetter heult in mehreren Oktaven. Sturmstöße rütteln am Dachstuhl und schlagen mit Ästen gegen das Mauerwerk. Kaskaden von Blitzen zerschneiden die Nacht und zaubern Schatten, Gespenster. Plötzlich, ein Prasseln erfüllt die Luft und Tausende von Eiskörnern besiegeln das macht gebaren der Natur. Doch meine Gedanken an dich trotzen jeden himmlischen Naturgewalten. Wärmen die Fantasieglocke, meine Erfindungen an dich. Regenbogenfarbig tauchen Fantasien aus dem Nichts hervor und malten mir ein Bild von dir Dann fesselt es mich in meinem Denken Fesselt mich so fest. ... .. .
  11. @PerryHallo Perry, erstmal sorry für die verspätete Beantwortung aber es werden mir, aus welchen Gründen auch immer, leider nicht alle Kommentare angezeigt. Nun gerade diese Textpassage empfand ich als lesenwert um sie auch einzusprechen. Ein bisschen sich das Kindliche zu bewahren, warum auch nicht, wenngleich, wie du richtig schreibst in Zeiten wie diesen und in all dem Rundumuns, uns oftmals so gar nicht der Sinn danach steht - nur allzu verständlich. Stell dir vor, gerade bei diesem Beitrag wurde mir andernorts vorgeworfen ein Bild dazu ausgewählt zu haben, mit einer kindlichen Darstellung von William Adolphe Bouguereau betitelt: A cup of milk... die ich im Anschluss dazugebe und wo jemand meinte, es käme mit pädophile Zügen daher! Nun diejenige wurde zurechtgewiesen, es hat mir jedoch aufgezeigt, dass man mit so mancher Unvernunft oder Engstirnigkeit konfrontiert wird, wo man sich nach der Sinnhaftigkeit des eigenen Tuns ernsthaft frägt! Danke fürs Reflektieren! LG Uschi
  12. @Joshua Coan Moin. Schablonendichter bleiben meistens kleine Lichter. Dies war die Kurz-Fassung deines Gedichtes. Tschüss.
  13. Hallo Herbert, woher willst du wissen, dass keine Liebe hält was sie verspricht? Wenn dem so wäre, so wäre es wohl tieftraurig denke ich. Gerne hineingespürt und auf das Bankkonto, wenngleich angenehm wenn entsprechend gefüllt, kommt es wirklich nicht an. Aber wer hat heutzutage noch Herzensstärke? LG Uschi
  14. Hallo Perry, bist du denn das nicht? Ein Wortmaler der allerfeinsten Art und Weise! Habe gerne hineingefühlt und ein kleinwenig mitgeträumt! LG Uschi
  15. ✒️ Der letzte Brief er blieb wohl ungeschrieben, als weißes Blatt zurück, doch inhaltsschwer. Gleich Regentropfenwünschen die verblieben, an glitzernd Scheiben, sehnsuchtsvoll doch leer. Geronnen im Immens sind uns die Tränen... Mag sein zum Firmament war es zu weit. In all Gedankenbildern welch Ersehnen, fast aufgehalten scheint beinah die Zeit. Im Ewigweit einander wiederfinden, wenn alte Lieder klingen leise nach. Und Klänge sich zur Melodei verbinden, das Herz es schlägt ~ doch rät gemach, gemach. Was war es denn, in all der Zeit voll Hoffen, in der manch Blütenträume nun verwehn. Es bleibt soviel was für die Zukunft offen im Wunschgebaren, schwer doch zu verstehn. Den letzten Brief, den trägt man oft im Herzen, Gefühle finden manchmal keine Worte. Doch lodern sie wie tausend helle Kerzen, Papiere sind die meist gewählten Orte, auf denen sich die Sehnsucht niederlässt. Die Zeit jedoch vergilbt schneeweißes Blatt und rissig wird so manches Vogelnest, in dem die Liebe einst gebrütet hat. Was bleibt sind Bilder aus den Sonnentagen, die Blüten einer Leidenschaft sind abgefallen, Doch könnte sie dein Lachen in den Himmel tragen, dorthin, wo Träume mit der Wahrheit aufeinander prallen. © U.R. & J. L. Bild: Ahmetdemir Music: Fae Spencer Rezitation: Uschi Rischanek Auf Büttenweiß freshstart_faespencer.mp4
  16. Hallobert Dankeschön, für die Antwort, die du hast gegeben und die, wie soll es anders sein, natürlich wunderbar im Reim und mit nem schönen Ausklang eben... und dieses erfährt Veränderung, steht man nicht auf Tratsch bei Kaffee und Kuchen zur Nachmittagsstund', es wird zum Horrorskop bei all dem Quatsch, und wie du es ja auch schon sagst... ...ich kenn sie fast alle und mach keine Reklame der Udo-Song ist in dem Falle "Aber bitte mit Sahne" ein geniales Werk, vom alten Chansonnier, der uns sehr viel lehrt wie ich das seh', eine Mahnung an die alten Damen, die selbst an Udo ihre Freude haben, sie überseh'n die Kund' das es sie selbst betrifft, so das man weiterhin beim Kalorienklatsch ist, dir, du Guter, mein Danke zuspricht, wie jedem der hier war im Likersinn... @JoVo@Cornelius@Herbert Kaiser LG Ralf
  17. Windo

    Radeln

    Hallo Cornelius, ich freue mich, dass Dir mein nicht ganz verkehrter Verkehrsbeitrag gefallen hat! Beste Grüße Windo
  18. Hallo Perry, Danke fürs aufmerksame Lesen. Meinerseits möchte ich anmerken: "Schröpfen" kann, ebenso wie "zur Ader lassen", auch in übertragenem Sinne ("ausbeuten") gebraucht werden. "Rote Soße" ist sicher geflossen, aber auch "braune Masse". In der King James Bible heißt es in Judges 3:22 am Schluss des Verses: "and the dirt came out". Auch in Luthers Übersetzung heißt es ursprünglich (Erstdruck von 1534) über Eglons Exitus, "das der mist von im gieng" (so die originale Orthographie). In heutigen Lutherbibeln und auch in der katholischen Einheitsübersetzung sind die letzten Worte von Richter 3:22 schlicht und einfach weggelassen. Nicht, dass ich dieses Detail für wahnsinnig bedeutsam hielte, aber interessant finde ich es schon, wie drastisch und lebensnah (auch und gerade im Angesicht des Todes vieler ihrer Protagonisten) die Heilige Schrift oft ist... Meinen heißen Dank allen Likern und Kommentatoren! Gruß Cornelius
  19. Cornelius

    Radeln

    Hallo Windo, das könnte ich in Endlosschleife lesen! Unverfroren, aber witzig und gut gereimt. Strophe 5 gefällt mir besonders. Ich wünschte ja, jene Radfahrer, die Fußgänger als Freiwild betrachten und behandeln (mithin die Mehrheit der Velozipedisten), würden sich wenigstens durch Klingeln bemerkbar machen statt sich einfach an der engsten möglichen Wegstelle laut- und humorlos vorbeizuquetschen... Schmunzelnde Grüße Cornelius
  20. Mit dem Gedichte schreiben müssen Gehirne oft leiden so wollen wichtiges sagen manch Experiment wagen oft entsteht alles spontan wie fang ich am besten an viele Gefühle und Herz oft ein langer Schmerz führen die Hand zum Stift ob so –alles richtig ist Werden die Gedanken verstanden oder kommt Erkennen abhanden versteht du was ich mein sollte es was anderes sein bleibt die Botschaft nichtig und nur für mich wichtig es ist doch allemal egal mach mir keine Seelenqual schreib - einfach immer mit besser als ein TikTok-Shit
  21. Sidgrani

    Vorwärts

    Hei JoVo, aber leider im Dunklen. Vielleicht ist das der Grund für den Tunnelblick der Männer vor dem geöffneten Kühlschrank. 😄 Wir waren sogar die Schnellsten, sonst könnten wir jetzt nicht miteinander chatten. Danke für deine Beteiligung und liebe Grüße. Sid Hei @Zarathustra, dann lass dich mal durch das Watt führen. Ich gebe zu, meine Erklärung stiftet leichte Verwirrung. Ich erwiderte auf diesen Satz, dass es nur DAS Glück gibt oder eine Niederlage, groß bzw. klein spielen keine Rolle. Danke und LG Sid
  22. fairykate

    Blutdurst

    Der Körper dürstet, lechzt nach Blut Gedanken speisen seine Wut Das Böse hat sich sie gepackt Sie hilflos, traurig, nackt gemacht Es blitzt die Klinge vor dem Auge Als ob sie nur zum Ritzen tauge Metall und Mensch – sie brauchen Saft Der rote Strom gibt ihnen Kraft Gelähmt voll Lust schaut sie hinaus Will weg davon, entfliehn dem Graus Vergisst die Klinge, lässt sie liegen Und findet Ruh, sie findet Frieden
  23. Windo

    Radeln

    Radeln Seit ich fahre mit dem Rade Weiß ich erst, was Freiheit heißt. Denn bei Stau kommt der gerade Ganz gut durch, der Zweirad reist. Der Entschleunigung zu dienen, Lass ich niemanden vorbei. Gibt es oft auch böse Mienen, Vor mir bleibt die Straße frei. Seh ich einen Radweg liegen, Parallel zur Straße gar, Kann mich das nicht sehr betrüben. Ich bleib lieber hier der Star. Auf dem Bürgersteig zu radeln - Mir macht das schon länger Spaß. Lahme Fußgänger zu tadeln, Bringt doch Kick im Übermaß. Sie von hinten zu erschrecken Mit ‘nem schrillen Klingelton, Wird sie aus den Träumen wecken - Ein verdienter Bikerlohn. Ja, das Radeln find ich prima. Es bringt Muskeln, hält mich fit, Leistet was für unser Klima. Komm und mach doch einfach mit!
  24. Zarathustra

    Vorwärts

    Hey @Sidgrani, mal wieder ein tolles Gedicht! Die Thematik bestätigt so einige Thesen zu diversen Wesen. Hätte jedoch eine Frage zu der Aüßerung dass es weder kleines noch großes Glück gibt; wie ist dies zu verstehen? Ich hoffe du wirst deinem Profilbild gerecht und führst mich an die Küste des Verstehens 🙂 LG, DZ
  25. DEMOKRATIE Nein, nein, sie fällt nicht vom Himmel Aber vielleicht kann der Himmel helfen, sie am Leben zu erhalten, wenn mutige Bürger die einst himmlischen, heute universellen Werte der Menschheit tagtäglich entfalten Nein, nein, sie fällt nicht vom Himmel Jedoch koennte sie schnell zur Hoelle fahren Wer nicht aufpasst, muesste das erfahren Doch sie selbst möchte das allen lieber ersparen Sie - die Demokratie Stephan Wannovius, China, 04/05/24
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