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Der Tag 

 

Das Morgenrot gebiert den Tag 

Die Dämmerung trägt ihn zu Grabe 

Er träumt im Schoß der Finsternis 

Erholt sich von der Müh und Plage. 

 

Vieles könnte er erzählen 

Da er dem Lauf der Sonne folgte 

Und im Zenit zum Schwitzen kam 

Er, der nur das Beste wollte. 

 

Nun liegt er da in ihren Armen 

Die Nacht hat ihn zur Brust genommen 

Im Traum verflüchtigt sich sein Rest 

Bald wird ein neuer Morgen kommen. 

 

© Herbert Kaiser 

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Hey Herbert,

echt(!), ein schönes Gedicht,

beschreibst den Tag so wie er ist,

wie er beginnt und wie er lebt

und sich am Abend schlafen legt,

wie er dann in der Nacht vergeht,

so mit Träumen, wunderschön,

um ausgeruht und erneut

mit dem Morgen wieder aufzusteh'n,...

...ein Gedicht das den Leser freut.

 

LG Ralf

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