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gezeiten

über die bucht treibt auflandiger wind brechende wellen an
den strand von den dünenkämmen dringt fernes rauschen
ans ohr flüstert halte fest was lose und unausgesprochen ist

bald zieht sich die flut zurück und bringt ans licht was sie
aus dunklen tiefen geholt hat krebse rollen im seitwärtsgang
bälle aus schlamm über das roulettetuch des strands

auf welche farbe solle ich setzen schwarz für die flucht in
träume oder rot für den sonnenaufgang vielleicht muss ich
aber erst noch lernen wie gezeitenströmungen zu lesen sind

 

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