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Joshua Coan

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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. Ich hab mich nur gefragt.... was meint er mit Vase erschließt sich mir nicht so ganz. LG JC
  2. Moin Dio! Scheint als hättest du ein ganz besonderes Krafttier gefunden. Mit einer ordentlichen Anziehungskraft. Im Takt des Planeten. LG JC
  3. Genau das hatte ich im Kopf... LG JC
  4. Jetzt wird langsam ein Schuh für mich draus... Zusammengefasst ließt es sich wie ein Uralter-Weisheitstext. Faszinierend.... LG JC
  5. Hallo Florian, ein starkes Einsteigerwerk! Genau mein Geschmack! Hier das passende Musikstück dazu... siehe Lyrics. LG JC
  6. Was Tolkien nicht erzählte… Nach dem Kampf mit dem Balrog auf des Berges höchsters Spitze, stützte Gandalf sich auf sein Schwert und blickte umher. „Was für eine tolle Aussicht! Atemberaubend!“ Auf der harten Wanderung der Noldor, durch das gnadenlose Eis der Helcaraxe nach Mittelerde rüber, läuft König Elwe mit einer Flagge eine Erhebung hinauf und rammt diese in den Boden. „Ich war am Nordpol! Juhu!“ König Fingolfin, Hoher König der Noldor, reitet zu Beginn der Schlacht der Dagor Bragollach alleine an die schwarzen Tore von Angband… klingelt, dreht um und reitet kichernd schnell wieder davon. Frodo und Sam vor dem Schwarzen Tor von Mordor. Sams Arm auf Frodos Schulter, Frodo macht das Victory Zeichen… Gollum macht das Foto. Fünf Minuten später… „Da Herr Frodo! Schon 10 Likes, drei LOL und ein ROFL!“ Gandalf blockiert dem Balrog den Weg über die Brücke. Der Dämon geht in Flammen auf. „Du! Kannst! Nicht! VORBEI!“ Hier nun, die Übersetzung der Balrogsprache: „Will ich auch gar nicht! Verpisst euch endlich aus meinen Minen!“ Der Hexenkönig liegt entspannt auf seiner Couch Ein Ork kommt herein. „Es wird Zeit! Der Meister ruft in die Schlacht!“ „Nicht schon wieder… keine Lust! Hier nimm das! Du gehst statt meiner!“ „Ja aber….“ „Abmarsch! Ich will dich nicht mehr sehen!“ Mit diesen Worten drückt er dem Ork seinen Mantel und Kronenmaske in die Hände und lümmelt sich wieder auf die Couch. Sam und Frodo auf der Ebene von Gorgoroth in Mordor. „Da Herr Frodo! Das Meer muss nicht mehr weit sein! Da ist schon der Leuchtturm!“ Aragorn nimmt den Palantir und zeigt sich Sauron um ihn herauszufordern. Es klingelt. „Hallo?“ „Das Schwert hast du nicht vergessen oder?“ „Wer ist da? Ara… Aragorn bist du das?“ Aufgelegt. Gandalf versucht das Tor von Moria zu öffnen. Alle schauen ihm gespannt zu. „Sesam öffne dich! Du kannst nicht vorbei! Närrischer Tuk! Bilbo Beutlin! Kämpft! Kämpft! Nein das war es auch nicht… ach ich geb´s auf.“ Frodo gibt einen Tipp: „Es ist ein Rätsel! Sprich Freund und tritt ein! Was heißt das elbische Wort für Schwanz?“ „Melwon!“ Das Tor öffnet sich weit.
  7. Hallo Buchstabenenergie! Du darfst hier ruhig öfters erscheinen! Waldeck fehlt mir hier auch irgendwie... LG JC PS: Ja mit allen Sinnen erleben... ach ja... ein Traum.
  8. Da machst du Tolkien Konkurrenz! Bin gespannt auf die weiteren Teile... wenn dich die Muse weiterhin in diese Richtung küsst. Und dann wenn das Werk komplett ist! LG JC
  9. Sehr lebhafte Bilder! Ich stehe neben dem Angler an einem mystischen Strand in unbestimmtem Trüblicht ohne Sonne und starre gebannt in die kalte tote Endlosigkeit der See. LG JC
  10. Da fällt mir was ein... 2011 war ich beim Festival Rock im Park, bei uns in Nürnberg. Mitten in der vordersten Menge zwischen verschwitzten Liebhabern der lauteren Töne, eingequetscht. Vom Mittag bis zum späten Abend, nur strahlend blauer Himmel und Sonnenschein... im Sommer bei fast 30 Grad, acht Stunden lang. Dann kam aber irgendwann, für einige Minuten, eine einzelne Wolke vor die Sonne und alle jubelten auf: "Wolke!!!" Applaus und Jubel gab es auch für das kleine Wölkchen, dass sicher freudig dort oben gegrinst hat. Wolken die sich vor die Sonne schieben, sind nicht immer unbeliebt. Kleine Geschichte. LG JC
  11. Hallo Darkjuls, oh da fällt mir vieles ein. Das schlechte Wetter und der Wind bei einer Wanderung. Die Sonne auch an unerträglichen Hitzetagen. Die kleinen Gemeinheiten die hinter jeder Ecke des Alltags lauern und einen mit ihrer bloßen Existenz ärgern. Die Wecker, die Hupen, die roten Ampeln, die scharfen Kanten, die versteckten Hundehaufen, die Insekten mit Blutdurst, Wahlplakate, Stolperfallen, feuchte Treppen, Zigarettendunst der Nachbarschaft, geil gurrende Tauben, ausgelaufene Kugelschreiber, plötzliche Hagel und Gewitterstürme, verstopfte Blutgefäße, Rosendornen, streikende Fahrradbremsen bei Talfahrt auf die Autostraße... usw. Ich höre sie kichern. Sadistisch grinsen. All die kleinen Missstimmungen vom ersten Aufschlag der Augen, bis zum erlösenden einschlafen, mit blauen Flecken, Schürfwunden, Schnitten an den Fingern, verbrannter Zunge, Bläschen an den Lippen, Blasen an den Sohlen, Beulen am Kopf, verstopfter Nase, Schmerzen in den Zähnen, im Rücken, im Nacken, Nagel abgebrochen - eingerissen - abgerissen. Gute Nacht.
  12. Am Morgen quäle ich dich Mit dem Erwachen Durch den Tag Bis es Dunkel ist Hab ich meinen Spaß Dann entlasse ich dich In die Nacht
  13. Geht er zufrieden dann ins Bett Abends um halb Acht
  14. Ein sehr schöner Gedanke! Gefällt mir und leuchtet ein! LG JC
  15. Ein Ort wie eine ferne Erinnerung an behütete Kindertage in einer magischen Welt. Umgeben von guten Geistern die einen Schützen und versorgen, während die restliche Welt abgeschirmt durch einen Regenschleier ist. Alle Sorgen bleiben draußen. Als wir bei Tom waren und seinen Geschichten lauschten, wanderten wir in den Gedanken durch seine Erinnerungen an im Licht der Morgensonne getauchte Zeiten. Und Goldbeere hatte ihren Wäschetag.
  16. Hallo M.Elle. Finde ich sehr schön geschrieben. Es ist war das die meisten Erwachsenen sich mit dem Chaos im Kopf beschäftigen und sich ihre ganze Aufmerksamkeit nur um die Gedanken drehen. Um Dinge die nie geschehen, um Dinge die passiert sind. Und doch verweilen wir mit diesen schweren Gedanken, anstatt das zu sehen, was gerade ist und die Schönheit mit einem unschuldigen Blick aufzunehmen und einfach zu genießen. LG JC
  17. @Alexander Es ist ein anderes Schlafzimmer. Nur der Anrufer ist der gleiche. LG JC PS: Also diese drei Namen kenn ich doch irgendwoher... weiß nur nicht woher... Zufälle gibt´s.
  18. Das Handy klingelt. Auf dem Nachttisch wird hastig das Licht angemacht und noch schlafbenommen nach dem Handy getastet. Die alte Dame hebt ab. „Hallo?“ Am anderen Ende der Leitung lallt ein reichlich angetrunkener ins Handy. „Angie-Mausiiiii! Huhuuuu! Ich bin´s!“ „Markus? Es ist mitten in der Nacht!“ „Angiiii! Hör mal zu… ich wollte… ich wollte dir was sagen…äähhh… Warte, warte… hab´s gleich.“ „Hast du getrunken Markus? Du klingst so komisch. Kann das nicht bis Morgen früh warten?“ „JETZT WARTE DOCH MAL!!! Ich wollte sagen.. ich wollte sagen… DU! Bist… eine……………. echt…….. tolle…äh… Chefin! Ich finde dich richtig… genial! Und bin froh…. (rülps) dich zu kennen! Du machst das Klasse! Weiter so. Oder so! Du bist toll, bist du!“ „Also Markus, wirklich jetzt! Leg dich besser hin, wir reden dann wieder wenn du nüchtern bist.“ „Ey…. Du bist so ein Minus-Mensch! Ich hasse Berlin! Ich hasse diese ganze (rülps) Stadt! NÜRNBERG! Ist das schönste Land der Welt! “ „Ja, ist gut! Ist gut! Also ich leg jetzt auf. Gute Nacht, ok?“ „Verdammt! Ich komm nicht in meinen PC… gib mir mein Passwort!“ „Also woher soll ich jetzt bitteschön dein Passwort wissen?“ „GIB MIR SOFORT MEIN PASSWORT! ICH KOMM NICHT REIN!“ „Ich habe dein Passwort nicht!“ „Oh, ich hab´s! Es ist MARKUSDERGROSSE, großgeschrieben! Ich bin drin! Jaaaa…“ „Das ist schön. Gute Nacht!“ Legt auf. „Warte…äh…. Hallo? Hallo? HALLO!!!“ Legt auf… nachdem es aus der Hand gefallen war. 2 Stunden später Eine andere Hand tastet im Dunkeln nach dem Lichtschalter und dem Handy. „Hallo?“ Am anderen Ende der Leitung ist nur ein schnaufendes Atmen zu hören. „Hallo… wer ist da?“ Das schnaufende Atmen wird lauter und erregter. Der Angerufene legt schnell auf. „Wer war das Schatz?“, fragt die Gattin neben ihm. „Ich glaube, es war wieder ER.“ „Ach Armin! Du solltest das endlich zur Anzeige bringen! So kann das doch nicht weiter gehen!“
  19. Eine verträumt schöne Geschichte mit einem genialen Schluss! mes compliments! JC
  20. Joshua Coan

    Hey Alter!

    Hier einige Lebenserwartungen der Bewohner von Mittelerde Hobbits: 80 bis 85. Auch 100 und mehr sind nichts ungewöhnliches Mit 33 ist ein Hobbit "Erwachsen". Zwerge: Ca. 255 Jahre Ein 60 Jahre alter Zwerg gilt als Jungspund. Die Menschen auf Númenor: über 200 Jahre. Die Angehörigen der Königsfamilie wurden 400 Jahre alt. Elros, der erste König starb mit 500 Jahren. Die Dúnedain, die Nachfahren der Númenorer auf Mittelerde hatten deutlich verkürzte Lebensspannen. Aber Aragorn wurde 208 Jahre und regierte sein Reich 120 Jahre lang. Orks: Bolg der Anführer der Orks in der Schlacht der Fünf Heere war mit seinen 140 Jahren schon gut dabei. Je nach Rasse (Goblins, Uruks usw. unterschiedlich.) Die meisten sterben aber im Kampf… Trolle: Unbekannt. Einige wurden aus Stein „gefertigt“. Andere von Melkor um die Ents zu verspotten, ihnen nachempfunden. Ents: Vermutlich mehrere Tausend Jahre. Dasselbe dürfte für Wesen wie Drachen gelten. Elben: Unsterblich. „Stirbt“ die leibliche Form, so wandert der Geist in Mandos Hallen nach Aman, wo er dann darauf wartet wiedergeboren zu werden. Maia & Valar: Genau wie Elben, sind sie als Geister an die Welt Arda gebunden und können diese nicht verlassen. Selbst nachdem der eine Ring zerstört wurde, existiert Sauron immer noch in der Welt, hat aber nun, seiner Kraft beraubt, keine Möglichkeit mehr sich in ihr bemerkbar zu machen, geschweige denn nochmal eine physische Form anzunehmen. Auch die Zauberer wie Gandalf oder die Balrogs sind Maias. Hier das Alter unserer Ringgefährten in der Zeit des Ringkrieges (Buch): Frodo: 50 Jahre Sam: 39 Jahre Merry: 37 Jahre Pippin: 29 Jahre Gandalf: ...schwierig! Er lebte ungefähr 2019 Jahre in Mittelerde. Davor eine "Ewigkeit" in Aman. Aragorn: 88 Jahre Gimli: 140 Jahre Legolas: Geboren ca. 1000 bis 1500 vor Beginn des Ringkrieges. Boromir: 41 Jahre Noch ein kleiner Buchtipp: Am 2.September erscheint: NATUR UND WESEN VON MITTELERDE. Ein 720 Seiten starkes Werk über die Länder, Wesen und Schriften Mittelerdes.
  21. Geist im Stumpf sagt Hau! Ist es nicht verrat an sich selbst die eigenen Pläne zu missachten? Vom Weg abzukommen und durch die Gegend zu schlendern? Die Zeit ist das Problem. Und bei uns kommen all die süßen Früchte der Ablenkungen hinzu. Wir leben wahrlich in einem Schlaraffenland... und viele langweilen sich darin trotzdem sogar zu Tode. Fehlt eine Aufgabe die sie aufweckt? Ihre geistigen und körperlichen Kräfte bündelt und entfesselt? Sie spüren lässt wie herrlich es ist, etwas zu Schaffen und zu beenden. Wo ist die Entschlossenheit etwas zu Ende zu bringen? Die Bereitschaft etwas zu leisten, auch wenn es leiden bedeutet um ans Ziel zu gelangen? Ich weiß es nicht. Den heutigen Tag habe ich jedenfalls mit viel Ablenkung verbracht. Rippchen gabs auch. Und ein schlechtes Gewissen wie immer, mit der Frage im Hinterkopf... was hält mich auf... Bequemlichkeit? Ich schließe mit den weisen Worten von Santa Maria: "Das.Ist.Der.Schuh.Des.Ma-ni-tu! Das war ja leicht." LG JC
  22. ich bin eigentlich kein Fan von Schokolade, habe aber nach dem lesen sofort eine Lust verspürt eine ganze Tafel zu vernichten. Geschmacksexplosion im Kopf. Vielen Dank für diesen Genuss! LG JC
  23. ☝️ Wie im erweiterten Bewusstsein geschrieben. Trance klingt für mich eher nach Betäubung. Aber Danke!
  24. Grenzenlose Lust Den Ozean austrinken Am liebsten für immer Im Himmel mit Engeln swingen Wir sind nicht für die Ewigkeit erdacht Darum gibt es keinen endlosen Tag Sondern irgendwann folgt die Nacht Wenn ich mich klammere an diese Welt Meine Zeit verschwende als sei ich ein Gott Ist es einfach nur schlecht um mich bestellt 100 Jahre, sind 36.500 Tage Aber wer denkt ans Alter… in der Blüte der Jahre Wahrscheinlich aber trägt man mich früher zu Grabe Bevor meine Werke vollendet Bevor ich mich selbst erkenne Weil ich mich ablenken lasse, die Zeit nicht fasse Bin ich im Schlaraffenland ein Schwein Man labt sich täglich an meinen Rippchen Und ladet mich zu grundlosen Gelagen ein So viel Paradies ist einfach zu viel Versuchung überall, man muss mich nicht bitten Ich wühle nur noch im Dopamin-Müll Und verliere meinen Spirit Sinn und Orientierung im Wald An dieser Stelle sogar den Reim… Also frage ich… Nach all dem Hedonismus und Drogen… Habe ich mich selbst verraten? Mich selbst mit Illusionen betrogen? Schön war es doch, also vielleicht nicht umsonst Auf dem Totenbett dann, wird mein Fazit mich zerfetzen? Oder spielt es keine Rolle mehr… Sollte ich weiter Gedichte und meine Gedanken aufschreiben… Oder endlich echten Schamanismus betreiben?
  25. Ich grüße dich Darkjuls! Meine Ängste haben auch aufgehört (oder sich zumindest erträglich verringert) als ich anfing, ihnen die Beachtung zu schenken, die sie verdient hatten. Um sie dann getrost missachten zu können, weil ich ihnen keine Beachtung mehr schenken wollte. Den Kinosaal meiner Gedanken verlassen, weil ich es satt hatte, nur Horrorfilme zu sehen. Das war die Befreiung. Aber nicht ohne die nötigen wichtigen Schritte der Achtsamkeit zu gehen. Da gibt es wohl keinen Shortcut. Mein Weg in die Freiheit ging erst durch die Hölle, dann ans Licht. Aus Leid erwächst Heilung. Vielen Dank für den anregenden Gedanken! LG JC
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