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Ponorist

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Beiträge erstellt von Ponorist

  1. Hallo Monolith,

    dein Text spielt schön mit Worten und Reimen und drückt eine gewisse Negativstimmung aus, die du vermutlich als Vergleich zwischen Evolution und moderner Gesellschaft ausdrücken möchtest. Doch die Evolution kennt viele Qualitäten, ohne sie zu werten. Eigene davon sind Angepasstheit, Kleinheit, Unsichtbarkeit, Beständigkeit u.v.m., die sich beispielsweise eine kleine Beutelratte zunutze gemacht hat, als die Riesenechsen dahingerafft wurden. Während der großen Dunkelheit starben erst die Pflanzen, dann die Pflanzenfresser, dann die Räuber. Die kleine Ratte fand Nischen, konnte Aas, Reste und alles was so liegenblieb fressen, sich zwischen Trümmern und Verderb einrichten und überdauerte so bis das Licht zurück kam. Aus ihr wurden schließlich wir und nach uns werden, vielleicht schon bald, andere kommen. Evolution ist nicht individuell, aber jeder einzelne kann von der Evolution lernen, z.B. dass Größe und Stärke nicht immer von Vorteil sind.

    i.d.S - hab noch einen schönen Tag, VLG

    Peter

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  2. Na toll, jetzt habe ich dank deines Gedichts den ganzen Tag diese Boccherini-Melodie als Ohrwurm herumgetragen. Schönen Dank auch....

     

    ..ok, ich würde sie für dich spielen, sollte ich dich überleben. Ist die Gage annehmbar? Ich würde auch die Bücher und Noten nehmen 🤔

     

    image.png.67dc6860d32f4322e45d31351748af41.png.....und schon geht es wieder los. Schönen Abend noch.

     

    VLG

    Peter

    • in Love 1
  3. Hallo Viktor und willkommen im Forum.

    dein Text ist für mich etwas schwer zugänglich, was möglicherweise an einer Sprachbarriere liegt. Darum habe ich deinen Originaltext durch einen Übersetzer geschickt und bin hier mal so frei, die Maschinenübersetzung zu posten - darin klingt er so:

     

    Ich denke, das bedeutet, dass ich existiere.

    Das sollte nicht so sein... denn man muss denken, um zu lernen.

    Also wann muss ich, wann muss ich? Bevor du du selbst wirst, lerne, auf der Erde zu sein;

    also gehört die Welt uns allen,

    während wir daran entlanggehen.

    Ich denke schon, weil das Geschöpf fortschreitet, über andere und über sich selbst nachzudenken

     

    Die erste Zeile klingt schon im Vergleich sehr interesant. Der Satz erinnert an Descartes - "ich denke, also bin ich" (cogito ergo sum). Du stellst dem ein "ich glaube..." gegenüber. Ist damit eine Wahrnehmung, etwas Spirituelles, eine Hoffnung oder etwas ganz anderes gemeint?

     

    VLG

    Peter

  4. Hallo Cornelius,

    vielen Dank für dieses amüsante Gedicht und die Erwähnung der bereits angekündigten Inspiration. Sprache kann ja letztlich nicht grenzenlos sein, aber umso witziger finde ich, dass manchmal irgendwo in der Mitte gewisse Löcher klaffen. Vermutlich hat das kulturhistorische Gründe. Häufig werden dann Wörter aus anderen populären Sprachen entlehnt, wie z.B. Wochenende, das im Polnischen weekend heißt, da es früher nur einen freien Sonntag gab. Auf eine bemerkenswerte Lücke in der deutschen Sprache hat mir einmal eine türkische Arbeitskollegin aufmerksam gemacht: sie wunderte sich darüber, dass der Ehemann der Schwester und der Bruder des Ehemanns beide als Schwager bezeichnet werden, obwohl sie aus ihrer Sicht ganz unterschiedlich verwandt sind. Das Türkische kennt da wohl mehr Feinheiten. Dafür gibt es aber auch sehr schöne deutsche Wörter, die sich kaum präzise übersetzen lassen, wie z.B. Habseligkeiten, das einmal mit einem Preis als das schönste Wort gekürt wurde.

     

    Gerne mehr davon, Sprache bleibt spannend und durch das Loch in der Mitte der Horizont weit. In diesem Sinne, alles Gute und VLG

    Peter

    • Gefällt mir 1
  5. Vielen Dank für Eure (poetischen) Kommentare, und Likes.

    Ja, manche Wörter sind schon faszinierend. Ursprünglich gab es wohl Leute wohl auch als Einzahl im Sinne eines Volksstammes, während die Mehrzahl alle Menschen (je nach Horizont) beinhaltete.

     

    Habt noch einen schönen Abend und eine schöne Woche. Bis bald und VLG

    Peter

  6. Hey Delf,

     

    ich mag es, wenn du in so einen Schreibfluss kommst.

    In der Welt der Elementarteilchen/Quantenwelt passieren viele spannende Dinge, die notwendig sind, damit alles so ist, wie es ist. Ich kennen die Vorgänge leider nur aus populärwissenschaftlicher Sicht, aber das reicht zum Staunen allemal. Hier ein paar Beispiele:

     

    Teleportation: früher haben sicht Leute Atome wie ein Planetensystem vorgestellt. In der Mitte die große Masse, außenrum auf Bahnen irgendwelche kleinen Partikel. Doch in der kleinen Welt sind die Erregungszustände wohldefiniert, das kreisende Teilchen ist mal auf der einen Bahn, und plötzlich auf der anderen, ohne einen Übergang, auf dem es dahin gelangt ist. Es wäre so, als würde ein Asteroid auf Kollisionskurs mit dem Mars fliegen, doch kurz vor dem Aufprall verschwindet er und schlägt stattdessen auf der Erde ein.

     

    Dinge aus dem Nichts: in der kleinen Welt können sich Teilchen und Antiteilchen anihilieren. Beide sind dann einfach weg, zerstrahlt, so wie Feuer mit Wasser gelöscht werden kann und verampft. Doch es gibt auch den umgekehrten Fall, dass aus dem Nichts plötzlich das Teilchenpaar entsteht, so als würden auf einmal Feuer und Wasser hergezaubert werden - das wäre in der Wüste recht praktisch.

     

    Verschränkung: es gibt Teilchenpaare, die sind auf seltsame Weise mteinander verbunden, egal wie weit sie von einander entfernt sind, ähnlich wie Zahnräder. Dreht sich das eine links, dreht sich das andere rechts herum. Dreht man an dem einen, dreht sichauch das andere. Die aktuelle Erklärung ist, dass sie in Wirklichkeit gar nict "räumlich" von einander getrennt sind, sondern über eine für uns nicht wahrnehmbare Dimension immer noch "zusammen". Es ist, als wären sie zwei Punkte auf einem Blatt Papier an der gleichen Position der Vorder- und Rückseite. Unsere Vorstellung von Raum ist dabei aber Umweg über eine Linie bis zum Rand und auf der anderen Seite wieder zurück - vielleicht.

     

    Vielleicht werden mit fortschreitender Forschung so manche Phänomene, auch in spiritueller Hinsicht, eines Tages entzaubert sein, doch ich glaube ganz sicher, dass es dadurch in der Folge neue, noch verrücktere Entdeckungen geben wird. Wir leben in einem wirklich interessanten Zeitalter.

     

    Bis bald und VLG

    Peter

     

    PS: herzlichen Dank für die vielen Posts und Likes von @J.W.Waldeck, @Ralf T., @Joshua Coan, @Alter Wein, @Alexander, @Anaximandala, @Carolus und allen anderen, die hier etwas gelesen haben.

    • in Love 1
  7. Lieber Carolus,

    vielen dank für deine schöne Traumgeschichte. Die Szene erinnert mich an den faszinierend schönen Animationsfilm "Soul" von Pete Docter. Der Vergleich mit den Blättern passt sehr gut. Jetzt lese ich dein Ursprungsgedicht ganz anders.

    Ich hoffe du hattest eine schöne Reise. Bis bald und VLG

    Peter

    • Danke 1
  8. vor 9 Stunden schrieb Holger:

    gesten las ich einen Artikel darüber, daß es mittlerweile quantenphysikalisch als gesichert gilt,

    daß unser Bewußtsein "überleben " wird, nach unserem Fortgang aus dem Irdischen. -

    Und so wird das Teilchen (Körper) wieder vollständig zur Welle - zur Energie, welche

    temporär das Körperliche geschaffen hat, durch ein geistiges Konstrukt, das aller Enrgie Form

    und Ansicht verlerihen kann.

    Hallo @Holger,

    das klingt wirklich interessant. Nenne gerne die Quelle dieses Artikels, sofern das hier erlaubt ist, ansonsten schreib mir gerne persönlich. Insbesondere müsste ja für einen entsprechenden "Nachweis" eine klare Definition von Bewusstsein existieren.

     

    vor 12 Stunden schrieb Carolus:

    Zittern wir nicht vergebens 
    um ein Bleiberecht,
    wenn Stürme eignen Herbstes
    unsere Reihen lichten?

     

    Unschlüssig erwarten wir das Ende,
    klammern uns an den bewohnten Zweig,
    verzehren letzte Säfte, bevor der Wind
    uns endgültig zu Boden reißt.

     

    Hallo @Carolus,

    bei diesem Vergleich fühle ich mich ein wenig hin und her gerissen zwischen einer romantischen Melancholie und einer gewissen Abscheu - das liegt vielleicht an unserem Zeitgeist, der den (eigenen) Tod bis zur Verleugnung verdrängt - sodass sich meine Aufmerksamkeit auf die etwas hinkende Vermenschlichung richtet. Blätter haben natürlich keinen Willen und sterben einfach durch Lichtmangel ab, manche sogar noch am Zweig hängend, aber mir ist natürlch klar, dass dein Gedicht keine wissenschaftliche Abhandlung darstellt. Letztlich ist, im Gegensatz zu unserem bereits erwähnten Zeitgeist, die Hingabe an den Lauf der Dinge beachtlich, und das gibt deinem Gedicht wieder die Tiefe, die ich an deinen Texten so schätze.

     

    Herzlichen Dank und alles Gute.

    VLG - Peter

    • Danke 1
  9. vor 58 Minuten schrieb Joshua Coan:

    Wem wollen wir alles eine Seele zusprechen?

    Hallo Josh!

    Das unterliegt ganz sicher deiner ganz persönlichen Entscheidung. Es gibt zu diesem Thema verschiedene Denkweisen. Eine davon ist etwa die, dass der Körper ein Gefäß sei, in das etwas außerkörperliches eingeflößt wurde (z.B. Spiritus, gibt's im Laden). Ist mir aber deutlich zu katholisch.

     

    vor einer Stunde schrieb Joshua Coan:

    Die Teilchen-Ebene ist ein bestimmter Abschnitt dieser Welt den man betrachtet und der dann seine eigenen Regeln hat. Wir leben im Makrokosmos und haben andere Regeln nach denen wir funktionieren, aufgebaut auf den Ereignissen des Mikrokosmos.

    Und das ist ja gerade das Faszinierende. Würden sich in der Welt des Kleinen" die Dinge so verhalten wie "bei uns", gäbe es uns nicht. Atomkern, positiv geladene Teilchen, stoßen sich ab. Atom zerfällt - Ende der Materie. Atomhülle: negative Elektronen. Werden wie Magneten vom Kern angezogen. Boom, Crash, der Joshua ist ein Neutronenstern-Fragment (ein paar Duzend Kilo Material reduziert auf eine Kubik-Mikrometer). ....

     

    vor 14 Stunden schrieb Anaximandala:

    soweit ich weiß mal die These aufgestellt, dass Körper und Seele zwei grundverschiedene Dinge sind,* die sich zu unserem Dasein verbunden haben, oder eine Symbiose eingegangen sind, falls es das so trifft.

    Hallo Delf!

    .... Doch all das passiert in der Welt des Kleinen nicht, denn es gibt dort auch Kräfte, die entscheidend für die Stabilität sind. Ich will hier keine wilden Theorien aufstellen, aber der Vergleich drängt sich ein wenig auf, dass es neben den materiellen Teilchen eine noch andere, subtilere Welt gibt. In der modernen Physik sind Kräfte auch durch Teilchen repräsentiert. Welcher Natur wäre etwas, das allein aus diesen "exotischen" Bausteinen besteht. Und kann es auch unbemerkt vom Bewusstsein neben, sogar innerhalb, jenseits der Materie bestehen, die wir sind?

     

    vor 12 Stunden schrieb Ralf T.:

    selbst wenn es visuell

    nicht vorhanden

    ist es simpel

    zu sehen,

    und 

    so

    zu verstehen,

    denn es gibt sich

    aus dem Empfängnis

    des Verständnis,

    das wir ihm

    geben

    und

    das

    lässt

    es leben,

    und das ist

    wieder wichtig,...

    Hallo Ralf!

    Genau so ist es, wir können uns der Phantasie hingeben unduns eine emotionale Wahrheit erchaffen, die nicht wertet uns sich deshalb schön anfühlt. Herzlichen Dank für Dein schlankes Gedicht mit Delf'scher Amplitude....

     

    vor 14 Stunden schrieb Anaximandala:

    Es freut mich, dass du gerade die Amplitude hervorhebst, ich habe etwas mit mir gerungen der Fachbegriffe wegen und weil ich mir nicht sicher war, wie gut ich die Strophe rübergebracht habe. Aver gerade die Amplitude ist es, die mir persönlich auch definitiv am besten gefällt und beim schreiben gefallen hat.

    ...Ein übersetzter Begriff wie "Auslenkung" oder "Internsität", worum es letztlich bei Kräften geht, wäre vielleicht mißvrständlich oder nicht präzise genug gewesen. Daher vielen Dank für Deine Klarheit. In meiner Vorstellung muss es nicht zwingend eine persönliche Seele geben. Ich finde auch den Gedanken spannend, mit einer allumfassenden "Weltenverbindung" mehr oder weniger verbunden zu sein. So kann jedes Teilchen oder eine Teilchengruppe, die wir auch sind, Teil des Ganzen sein. Kräfte kennen nunmal keine Grenzen, sie werden nur mit dem Abstand schwächer.

     

    So, nun aber genug geschwafelt. Ich wünsche eine geruhsame Nacht, bis bald - VLG

    Peter

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  10. Hallo Josh

    Ja so ist das wohl in der wilden Welt. Das Frühstück ist für den Raben, das Mitagsmahl für die Made, und das Abendessen für die Mikroben. Kaffee und Kuchen sind nicht vorgesehen, außer wenn ein Vogel vorbeikommt, der gerne Maden mag. Das ist ein wenig wie in der virtuellen kostenlos-Kultur, wo auch nicht immer klar ist, ob man Kunde oder Produkt ist - es scheint ein Naturgesetz zu sein. Haben Raben eigentlich natürliche Fressfeinde?

    Bis bald und VLG

    Peter

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  11. Hallo Delf,

     

    herzlichen Dank für Dein Antwortgedicht. Ich lese es so, dass es, den Titel und den Aspekt "Willen" aufgreifend, etwas anderes beschreibt. Beide Gedichte neigen natürlich zum Psychologisieren von etwas, in meinem geht es tatsächlich um Elementarteilchen und ihre Kräfte, in Deinem vielleicht um Orientierung. Ich mag die Art von Spannung zwischen Freiheit und Determinismus, die Du beschreibst. Besonders hat mir die Zeile

    vor 6 Stunden schrieb Anaximandala:

    Das Sein ist eine Amplitude

    gefallen. Der Satz sagt im Grunde aus, dass Existenz und Intensität einander bedingen, nicht absolut, schwarz-weiß sind. Spirituell betrachtet passt das gut mit meiner Vorstellung zusammen, dass Seele und Leben zusammengehören, aber lediglich "mehr oder weniger" miteinander verbunden sind. Was hälst du davon?

     

    VLG

    Peter

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  12. Elementarwesen

     

    gleichartig gesellt sich

    stößt sich ab

    gibt sich der Kraft

    die es stets beisammen hält

    sie erhellt

    ohne Willen hin auf ewig

     

    gegensätzlich bindet

    ungleich, oft nicht nah

    bleibt elementar

    nie zusammenfallend und

    zufällig einst endend

     

    unergründlich flüchtig

    richtungsunklar, seltsam scheu

    besteht, vergeht, erschafft sich

    unendlich viele Welten neu

    lebt unfassbar unbegreiflich

    unverloren mächtig

     

     

    (Neue Serie "Das Viele")

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  13. Hallo @Carolus,

    dein Gedicht finde ich inhaltlich etwas schwer zu fassen. Oberflächlich betrachtet geht es um eine Romanze in Zeiten des Krieges, wobei Letzterer allein durch die letzten zwei Zeilen Erwähnung findet - ein wenig wie eine Randnotiz, ein wenig wie eine Pointe. Es stellt sich mir auch die Frage, ob deine Liebenden einander begehren oder nur das Gefühl, begehrt zu werden. Es ist ganz fein geschrieben in einem Kreisen um Gefühle, ohne konkret zu werden. Vielleicht geht es um Ablenkung, einer Suche nach Sicherheit, wo keine ist, aber ganz sicher ist es eine sehr persönliche Geschichte.

    Alles Gute und VLG

    Peter

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  14. Hallo @heiku

    dieses Bild gefällt mir. Der Weg des Wassers ist sicherlich noch viel länger. Der Schnee von gestern ist auch die Wolke von morgen, die das Licht verfinstert, ist der der Regentropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, oder auch nur auf einem heißen Stein verdampft, ist der Eismatschball im Auge des Betrachters, ein Teil des Meeres, in dem jemand ertrinkt, ein Lawinenabgang irgendwo im Nirgendwo, oder die Rettung nach der Dürre. Doch das Wasser ist es letztlich nicht, dass das Mühlenrad gebaut hat. Das sind am Ende nur wir.

    Herzlichen Dank für diesen interessanten Impuls.

    Alles Gute und VLG

    Peter

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  15. Am 14.10.2023 um 03:49 schrieb Herbert Kaiser:

    Der Mond ist auch in die Erde verliebt 

    Und wird ihr folgen solang es ihn gibt 

    Hallo Herbert,

    ein schönes und empathisches Gedicht, aber der Vergleich mit dem Mond hinkt meiner Meinung nach etwas. Der Mond ist mit der Erde allein durch ihre scherere Masse gravitativ verbunden. Käme ein massereicherer Körper daher, würde der Mond diesem durch die Naturgesetze anhaften. Er ist mehr wie ein Buchhalter, der nach einer feindlichen Übernahme einfach weiter seine Arbeit macht, sofern ihn die Naturkräfte nicht zerreißen oder aus dem System hinaus schleudern.

    Trotzdem gern gelesen. Alles Gute und VLG

    Peter

    • Danke 1
  16. supper Erfindung gegen Hunger und Durst

    macht auf einen Nachschlag Lust

    auf Mahlzeit und Prost

    hast gut gelost

    famos liebkost

    den Löffel als Trost.

    Hab Dank für den Witz

    der wie ein Blitz

    sich liest, kaum da, schon weg

    wirkt nach, als wenn man an nem Löffel leckt

    weil die Suppe so gut war

    und die Bäckchen dabei strahlen -

    lieber Ralf, 's hat mit gut gefallen.

    • in Love 1
  17. vor 16 Stunden schrieb Ralf T.:

    ...für Interessierte aus aller Welt
    zur Mumienbindenausstellung, um
    die zu präsentieren gegen gutes Geld,...
    ...für den Eintritt ins... Mullseum.

    Und die, die nix mehr taugten

    und die sie nicht mehr brauchten

    landeten dann leider

    im Mull-Eimer

    denn die braucht ja keiner

    In diesem Sinne, lieber Ralf

    komm gut zu Liegen bald..

     

    • in Love 1
    • Schön 1
  18. vor 3 Stunden schrieb heiku:

    Auf der Autobahn las ich auf dem Tacho 320 Km/h ab

    Alter... 320...

    Ich wusste gar nicht, dass es zugelassene Straßenfahrzeuge mit so einem Tempo gibt. Schön, dass du diese Raserei überlebt hast. Ich bleib lieber bei meinem geliebten Fahrrad. Das ist eine für mich überschaubare Geschwindigkeit. Manchmal überhole ich damit auch Autos, die im Stau stehen ganz unpolitisch von rechts.

    Aber zurück zur Metapher. wie wäre es mit "rechts überholen" als Straftat?

    (hat jetzt nichts mit deinem lebensrettenden Manöver zu tun)

    VLG

    Peter

     

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