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vor 5 Stunden schrieb Cornelius:
...dirigiert beim Weltgericht
Posaune, Tuba und Fagott?"
Die Antwort, ohne Zögern: "Gott!"
Originell wie immer, mein lieber Cornelius. Aber an dieser Stelle machte sich ein kleiner Widerspruch breit: steht es nicht geschrieben - "[...] der Tubist im Himmel"? Naja, vielleicht macht er ja auch beides zugleich. Wer weiß das schon?
Herzlichen Dank für diesen großen Spaß
VLG - Peter
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Logik
wenn ich traurig bin und einsam
überdrüssig und gelähmt
mutlos, ängstlich, unlebendig
unbeweglich und beschämt
hat das alles seine Gründe
die mir wohl bekannt, als stünde
ich noch dort, wo ich schon war
ja, es ist schon längst vergangen
Danke für die Logik, aber
sie fühlt nichts, ist nicht gewahr
ändert nichts, ist nur Gelaber
dessen, was sie hält gefangen
weg mit dir, falsches Konstrukt
Geist von morschem Baugerüst
unfertig und schon verrostet
machst mich bloß damit verrückt
werde deine Splitter fühlen
und danach die Wunden kühlen
wenn du zusammengebrochen
anstatt einer guten Seele
deren Sehnsucht überdauert
unter dir kommt vorgekrochen
undemütig vor dir schauert
und dann du vernimmst die Leere
sie hat dir nichts angetan
suhlt sich nicht im wenn-dann-sonst
in Kaskaden der Erklärung
die sich vor dem Spiegel sonnt
keine Schattenseite kennt
sich in Selbstliebe verrennt
wird nicht wertend niederschauen
wahrnehmen, was gerade ist
wie im Außen so im Innern
ein ewiges Denkmal bauen
und sich gern an dich erinnern
damit sie niemals vergisst.
(aus der Reihe „Das Viele“)
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...als solcher, der die Nase reckte
sie in alles hineinsteckte
war sein Umfeld stets pikiert
und hat ihn so stinkmatisiert
ja, so war das wohl gewesen
doch gut geschrieben - hab's gern gelesen
und dass man hier auch reimen darf
dafür hab Dank, mein lieber Ralf 🐵
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Am 17.1.2024 um 17:22 schrieb S. Athmos Welakis:
Flüchtlingskrise
Hallo @S. Athmos Welakis,
vielen Dank für dein kluges wenn auch in Teilen etwas überspitztes Gedicht. Aber das ist als Stilmittel, ähnlich wie bei Satire, ok für mich. Die zitierte Zeile hat mich ein wenig gestört, denn die eigentliche Krise findet ja da statt, wo Flüchtende herkommen. Wenn ein im Vergleich wohlhabendes Land mit recht guten Werten im Demokratie- und Korruptions-Index die Wirklichkeit nicht organisieren kann, so ist dies eine Verwaltungskrise, wie ich es nenne.
Am 17.1.2024 um 17:22 schrieb S. Athmos Welakis:Stell Dir vor
Parteien seien wie Hundehaufen
In welchen wirst Du treten?
In den braunen?
Die Pointe ist nicht schlecht, der Vergleich hinkt meiner Meinung nach aber ein wenig. Immerhin machen nicht nur Hunde Haufen und diese sind meist alle braun. Wenn es um Ausscheidungen allgemein geht, dann wähle ich Luft, Der Sauerstoff ist ein Abfallprodukt der Photosynthese, soweit ich weiß. Ob ich dadurch jetzt als Grünen-Wähler gelte, sei dahingestellt.
Alles Gute und noch einen schönen Abend. VLG
Peter
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Hallo @Fehyla,
die Spannung zwischen Titel und Gedichtstext ist dir wirklich gut gelungen. Es stimmt, Verlust erfährt immer irgendeine Kompensation. So sind die Schwierigkeiten von heute immer auch eine Lösungsfindung von früher.
Alles Gute und VLG
Peter
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Am 16.1.2024 um 12:41 schrieb Anaximandala:
*ich lasse die letzten beiden Strophen mal stehen, aber ohne sie glaube ich, mag ich das Gedicht mehr
Hallo Delf,
ja, die letzten beiden Strophen in Klammern sind auch sehr schön, aber sie bilden fast schon ein eigenständiges Gedicht. Interessant ist die versteckte doppelte oder sogar dreifache Verneinung am Schluss. In dieser schenkt Gott dem lyrischen Ich fast das ewige Leben. Man ließt es so, als wolle der Erzähler sein Leben hingeben, da steht aber, er gibt den Tod hin, so ist vielleicht Unsterblichkeit gemeint, der Tod kommt aber im Gewand des kirchlich postulierten ewigen Lebens wieder zurück. Der Leser bleibt also spannend im Unklaren, wie die Geschichte ausgegangen ist. Ich mag die Unschärfe dieser Aussage sehr.
VLG - Peter
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Hallo @J.W.Waldeck
ich lese aus deinen Zeilen einen gewissen Frust über das immer gleiche Gefasel und die Vorhersehbarkeit von Reaktionen. Ok, das ist durchaus nachvollziehbar, aber andererseits auch frei von Lösungsvorschlägen. Meine unmaßgebliche Meinung ist, dass es vermutlich nicht richtig ist, eine schnelle und allumfassende Lösung für alles zu suchen, das haben schon viele versucht. Zum Thema Verbot einer Partei wie der adf (oder wie die heißen) habe ich vor Jahren einmal ein interessantes Statement, damals ging es um ein Verbot der npd, gelesen: in diesem wurde ein Verbot deswegen als wenig effizient kommentiert, da sich eine Organisation im Untergrund viel schlechter beobachten und untergraben ließe, als eine, die sich als offizieller Fangarm einer braunen Kackwurst begreift. Das leuchtete mir irgendwie ein. Wie der Fall hier liegt, bleibt abzuwarten. Ungefährlich scheinen die Machenschaften aber keineswegs zu sein. Es reicht in diesen Tagen wohl nicht aus, nicht-rechts zu sein, sondern ganz klar Anti-rechts.
Danke für dein inspirierendes Gedicht und alles Gute.
VLG - Peter
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Hallo @Carolus,
am Ende deiner schönen Parabel musste ich an die japanische Kunst des Kintsugi denken. Da werden Scherben mit einer Goldverbindung zusammengesetzt und so durch ihre Zerbrechlichkeit veredelt. Aber das wäre vielleicht der Stoff für ein anderes Gedicht. Dieses hier gefällt mir so, wie es ist.
Herzlichen Dank und VLG
Peter
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Lamm Gottes
Im Stall da ist ein Kind geboren
jüngster Sproß von seinem Stamm
später wurde es geschoren
denn es war ein kleines Lamm
Wer der Vater war, wusst’ keiner
doch es gab einen Verdacht
solche Pracht vermag nur einer:
Gott hat dieses Kind gemacht!
Aus der Ferne kamen Weise
opferten ein Schweigegeld
dass die Hirten still und leise
dies nicht tragen in die Welt
Einer hat dann doch geplaudert
trunken von der Römer Wein
und die Wahrheit schöngezaubert
in einen heiligen Schein.
(aus der Serie „Despektierlichkeiten und Pamphlete wider dem malignen Katholizismus“ zum II. Sonntag nach Epiphanias Anno Domini MMXXIV, zu welchem der Ohrenschmaus „Mein Gott, wie lang, ach lange“ vom alten Johann Sebastian gereicht wird)
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Sehr schön geschrieben, lieber @Cornelius und recht schlüssig - auch wenn das Schweben im leeren Raum eine Scheibenwelt nicht gänzlich ausschließt. Wird es noch ein Gegengedicht geben? Das "Buch der Bücher" hat immerhin auch so einige böse Sprüche auf Lager.
Alles Gute und bis bald, VLG
Peter
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Hallo Dio,
im Rauschen liegt eine gewisse Gleichheit aller Frequenzen. Sich zu einer Bestimmten hinzuwenden, sei es ein Ton, eine Farbe, ein Rhythmus, bedeutet Abkehr von dem, was ist. So ist das Bleiben ein Innehalten im Gerechten, auch wenn es bedeutet, einem Drang zu widerstehen, nicht?
Wohin es die Ahnen getrieben hat - weiß der Wind. Ich jedenfalls empfinde Dein Gedicht als mutmachenden Vers, der mir gerade gut passt. Herzlichen Dank.
VLG - Peter
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Hey Delf,
dein Text zergeht förmlich auf der Zunge. Wenn ich ihn einfach nur fühlend lese, ohne dem Drang Raum zu geben, irgendeinen Sinn, eine Form, eine Geschichte oder Logik hinein zu konstruieren, erlebe ich den Fluss und die Weite deiner Worte mit. Es war mir ein ganz besonderes Erlebnis.
Hab Dank für diesen Einblick in eine unbekannte, nahe Welt, alles Gute und bis bald..
VLG
Peter
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....und Termine, freierlich, gab's schon
jedoch nur gegen Povision ;o)
Ach, köstlich gedichtet, lieber Ralf.
Ich mag deine Wortspiele.
VLG - Peter
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Hallo Dio,
eine wirklich schöne Reflexion in Versen. Vor allem sehr schön herausgeschrieben finde ich, dass beide Aspekte zur Geltung kommen: das Sehnen als Wunsch der Wiederherstellung nach einem Verlust und die Erlösung der wahren, inneren Natur, des Verbundenseins mit dem unversehrten Kern, auch wenn dies zeitlebens noch unerlebt blieb.
Herzlichen Dank für Deine Inspiration und alles Gute. VLG -
Peter
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Hi Josh,
eine spannend erzählte Szene. Gehört das zu einer längeren Geschichte?
VLG
Peter
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Vielen Dank, lieber @Carolus, für Deine bewegenden Worte. Es ist wohl die Hilflosigkeit, die uns in unserem Verlorensein zu Erklärungsversuchen treibt. Ich musste beim Lesen Deines Gedichts an meine Schwägerin denken, die inzwischen vor fast fünf Jahren verstorben ist, als ihr Sohn gerade ein Jahr alt war. Mit diesem, seinem Vater und meiner Familie habe ich die letzten Tage zum Jahreswechsel am Meer verbracht.
Ich wünsche Dir alles Gute und ein schönes neues Jahr, VLG
Peter
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Ein gar köstliches Stück Meta-Sprech, lieber @Cornelius. Einzig die erste Strophe leidet m.E. ein wenig unter einem gewissen Konjunktiv-Mangel, doch als Einleitung macht sie durchaus Sinn.
Schönen Abend und VLG
Peter
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Hallo Josh,
ich empfinde deine Zeilen ähnlich wie Sternenherz. Manch belastende Erinnerung wird verdrängt und tritt unbewusst hervor als falscher Glaubenssatz, als Beklemmung, als Angst, als diffuser Schmerz (...). Dieser wieder gewahr zu werden, kann heilen, oder noch mehr Treibgut an den Strand des Bewusstseins aus dem Ozean des Unbewussten anspülen. Ich glaube, dass der Wille zur Erinnerung ebenso einen guten Grund hat, wie das vorherige Verbergen. In uns allen gehen vielleicht kluge Dynamiken vor sich, die uns das zeigen, wozu wir gerade bereit sind.
Bis bald und VLG
Peter
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Hallo Delf,
ein wundervoll nahes Gedicht, das ich dem Augenblick ins Ohr flüstern mag. Auch wenn die Sonne noch lange auf sich warten lässt, es lässt sie auf magische Weise innerlich durchscheinen. Wirklich toll geschrieben.
Vielen Dank und VLG
Peter
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Am 15.12.2023 um 22:39 schrieb Ponorist:
Der Präsident war außer sich
wutschnaubend, tobend, nicht ganz dicht
auf das Geheimpapier erpicht
sieht seinen Knopf mit rotem Licht
Vielen Dank für Eure Vorschläge, @Alexander und @Cornelius. Ich habe den Reim jetzt so gelöst. Da ist alles drin, was ich ausdrücken will.
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Guten Abend @Cornelius,
herzlichen Dank für Dein Lob und die Wertschätzung meines Gedichts und diesem in der Tat sehr vernachlässigten Themas. Es ist gut möglich, dass sich Vieles nur dann erklären lässt, wenn man auch den umgekippten Reissack in die Betrachtung mit einbezieht. Ob dieses Detail immer eine Rolle spielt, gilt es vielleicht zu beweisen - für die Weltformel, die alles erklärt.
Den angesprochenen unperfekten Reim finde ich nachvollziehbar, bin aber mit der letzten Zeile der achten Strophe deutlich unzufriedener ("..auf seinem Tisch"). Trotzdem fällt mir nichts besseres ein. Wenn du einen Lösungsvorschlag hast, ziehe ich diesen gerne in Betracht.
Ganz herzlichen Dank auch Dir, lieber @Ralf T. für dein köstliches Antwortgedicht.
Tatsächlich schwebte mir President Donald Duck (oder wie der hieß) durch den Geist, das ist aber nicht von Bedeutung. Nord Korea passt genauso gut, vielleicht sogar realistischer hinsichtlich der kürzeren Befehlskette und der Treffsicherheit solcher Projektile.
VLG und bis bald
Euer Peter
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In China fiel ein Reissack um
In China fiel ein Reissack um
war keine Absicht, doch zu dumm,
dass es vonstatten ging nicht stumm
mit einem wahrnehmbaren Wummmm!
Es hat die Katze aufgeschreckt
als sie geschlafen, nun geweckt,
so hat die Maus, die Milch geschleckt,
sich instinktiv ganz schnell versteckt
Im nächsten Loch, das sie gleich fand,
in einer Kiste, nicht der Wand,
da war ein Umschlag, auf der stand:
„Top Secret“ - mit Expressversand!
Die Kiste wurde mit der Fracht
zu einem Flughafen gebracht,
auf dem man Selbige, nicht sacht,
zum Abtransport fertig gemacht
Dort lugte bald schon wieder raus
die ungewollt verschleppte Maus
im Flugzeug suchte sie ihr Haus
doch gingen nur die Lichter aus
Der Grund war, das sie sich versessen
durch einen Kabelschacht gefressen
wohl einen Kurzschluss während dessen
verursacht, doch der hat gesessen!
Der Flieger, der vom Himmel fiel,
noch auf den Wüstenpfad zuhielt,
dort notgelandet jemand stiehlt
den Umschlag, wenn auch nicht gezielt
Der Präsident war außer sich
wutschnaubend, tobend, nicht ganz dicht
auf das Geheimpapier erpicht
sieht seinen Knopf mit rotem Licht
Hat seinen Finger drauf gelegt
die Bombe hat ihr Ziel verfehlt
die irgendwo herniedergeht
und dort als Erdbeben belegt
...mit Blitz, der sich dazugesellt
die Welt mit seinem Licht erhellt
den Frieden wieder hergestellt
den Reissack wieder aufgestellt (!)
Die Maus hat es wohl überlebt
der Brief, in dem geschrieben steht:
„Die Oma grüßt“ – war kein Pamphlet
...auf einen Briefkasten gelegt
Und die Moral von der Geschichte
vom Zufall solcher Gleichgewichte
der beinah’ die Welt vernichtet
genieß das Leben – schreib Gedichte.
(Serie „das Viele“)
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Vielen Dank, lieber @Ralf T., für dein schönes Antwortgedicht.
Ich frage mich schon lange, was die Qualität des Weihnachtssterns ausmacht. Falls es so ein Himmelsphänomen wirklich gegeben hat, hatte es vermutlich mit seiner Helligkeit zu tun. Es gibt hierzu viele Vermutungen, aber keine wirklichen Indizien, sodass das Ereignis ebenso gut aus der Legendenbildung entstammen kann. Die Sonnenanbeter haben es da leichter. Heute haben wir es zum Glück besser, können in ungeahnte Tiefen des Weltraums blicken, die spannendsten farblich aufbereiteten Bilder von Hubble, James-Webb und vielen anderen bestaunen. Ein wenig schade ist es, dass das vom SETI-Projekt eingefangene Wow!-Signal vom 15. August 1977 kaum weitere Beachtung gefunden hat, obwohl am darauf folgenden Tag Elvis gestorben ist. Das wäre doch mal was gewesen.
In diesem Sinne, gehabt Euch wohl und herzlichen Dank für die vielen Likes (z.B. vom bereits erwähnten @Ralf T., von @Cornelius, @Vagabund, @Darkjuls, @JoVo, @Joshua Coan, @Carolus, @heiku und @Anaximandala). VLG, Euer Peter
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Schreinachten
Der Stern von Betlehem hat einst
wohl am lautesten geschrien
jetzt glauben alle an sein Licht.
Von den Schönheiten des Alls
aus dem seine Strahlen fiel’n
überstrahlt er nun die Sicht
so sehen sie vieles nicht.
(Serie "Das Viele“)
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Deppenquote
in Humor & Satire
Geschrieben
Hey Delf,
ach wie köstlich zu lesen, dein Deppen-Gedicht. Es erinnert mich an das sog. Peter-Prinzip (nach Laurence J. Peter, 1969). Es besagt, dass in einer hierarchischen Struktur jeder dazu neigt, bis zu einer Stufe der Inkompetenz aufzusteigen. Aus diesem Grund ist die Welt von Deppen bevölkert und wird von diesen bestimmt.
Bis bald und VLG
Peter (...aber nicht der oben genannte)