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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Darkjuls

    Blut geleckt

    Ich denke, lieber Herbert, die Neugierde und der Reiz des Unbekannten fangen uns doch allzu schnell ein. Danke für Deinen Kommi. LG Juls
  2. Darkjuls

    Blut geleckt

    Hätte ich geahnt, wie sehr du leidest, wärst du von mir verschont geblieben (?).
  3. Darkjuls

    Manipulierend ...

    Lorenz, dann geb ich den Großen Schweizer Sennenhund und wehe, Du wirfst mir nur einen Knochen hin. hihihi
  4. Darkjuls

    Manipulierend ...

    Wichtig ist, was wir daraus lesen. Ich bettle jetzt einmal wie ein Hündchen, lieber Lorenz: "Hab ich´s auf den Punkt gebracht?" und hoffe auch, dass Ference sich lobend äußert. Wo bleibt mein Leckerli, Jungs? LG Juls
  5. Danke Lorenz, hab´s eben schnell gerade gerückt. Freut mich, Dich hier zu lesen. LG Juls
  6. Darkjuls

    Manipulierend ...

    Das stimmt so nicht, lieber Lorenz, ich sehe den Hund nur als Sinnbild für jemanden, der auf eine Belohnung aus ist. Hunde sind also bestechlich und doch nicht so treu, nur von uns abhängig? Menschen sind auch bestechlich z.B.mit Geld und guten Worten, denke ich. Es kommt nur auf die Art der Belobigung an. Was das Leckerli angeht, da bin ich flexibel. MfG Juls
  7. Darkjuls

    Manipulierend ...

    Bei der richtigen Belohnung beißt wohl jeder an, meinst Du, Ference? Wir sind also alle irgendwie käuflich. Oh ich sehe,. Du hast das Leckerli in Schwänzchen geändert. Schade, jetzt fällt mir gar nichts mehr dazu ein. Liebe Grüße Juls
  8. Kein Problem @Oilenspiegel, ich nehme Deine Kritik gern an und würde mich freuen, Dich öfter als meinen Gast(kritiker) begrüßen zu dürfen. Danke sehr Sid, ich habe noch einmal ein wenig geändert. Beste Grüße in den Tag von mir.
  9. Darkjuls

    Es ist

    Vielen Dank für Eure Rückmeldungen zu meinem Gedicht, Carolus und Ilona. Seid gegrüßt von mir, Juls
  10. Lieber Carolus, Du schreibst über sanfte Töne im sanften Tone. Das gefällt mir sehr. Ich schicke Dir ein huldvolles Lächeln und grüße herzlich, Juls
  11. Darkjuls

    Prost

    Hallo Sid, da ziehe ich meinen Hut vor dem Einfallsreichtum und Deinem Können. Liebe Grüße Juls
  12. Vielen Dank für Eure Meinungen, Herbert und Oilenspiegel. Es ist eben alles eine Frage der Sichtweise. Was dem einen gefällt, mag der andere nicht. Dafür muss sich aber niemand entschuldigen. Auch kritische Worte nehme ich gern zur Kenntnis und bin für jede Anregung dankbar. Ich habe noch einmal ein wenig geglättet. Was ich anmerken möchte, lieber Oilenspiegel, mir ist aufgefallen, dass Dein Kommentar weder Anrede noch Gruß enthält, das allein finde ich schade. Eure Juls
  13. Wenn wir auf eine Reise gehn und offen für das Neue sind können wir mit dem Herzen sehn und streicheln unser Seelenkind Erleben diesen Glücksmoment als Reichtum unbezahlbar wert was uns seltsam war und fremd das sehen wir nun unbeschwert Fassungslos - sichtlich gerührt wird uns in dem Moment gewiss dass alles was zum Glücke führt weniger oft mehr doch ist
  14. Ja Alex, es ist bitter diese Erfahrung machen zu müssen. Danke für den Kommi. LG Juls
  15. Danke Herbert, es gibt Beziehungen, in denen man sich Freiheiten lässt. Wichtig ist mir hier vor allem der letzte Satz des Gedichtes: "Denn was wir haben, wissen wir." Ich möchte noch, was wir aneinander haben, hinzufügen. In meinem Text nahm ich Bezug zu Heinz Rudolfs Kunzes Song "Finden Sie Mabel". Der Typ liebt seine Mabel über alles, auch wenn sie sich einmal anderweitig vergnügt. Die Menschen haben sich so viel zu geben und wer frei von Sünde ist.... Lieben Gruß Juls
  16. Darkjuls

    Beflügelnd

    Ich finde den Vergleich sehr schön, das Menschenkind als zartes unschuldiges Wesen. deshalb möchte ich @Herbert Kaiser fragen, würdest Du das auch über mich behaupten? Nicht alle Menschen sind so, wie von Dir beschrieben. Sicher hat der Mensch Eigenschaften, die dem Schmetterling fremd sind, doch wir werden nicht als schlechte Menschen geboren. Liebe Grüße Juls
  17. Das ist ja gruselig, insbesondere auch im Bezug auf Kinder. Dass die Menge da gafft und sogar johlt, finde ich verwerflich. Es liest sich so, als liebe der Henker seine Arbeit. Wirklich schaurig. Sei gegrüßt von mir, Juls
  18. Darkjuls

    Was wir haben

    Er rasselt gern mit seinem Säbel er hat auch Sex mit andren Frau´n für mich ist er wie Kunzes Mabel er kann mir alles anvertraun Ich weiß, wie er den Kaffee liebt das Rauchen hat er eingestellt wenn er Details zum Besten gibt erfreut´s mich, dass er´s mir erzählt Wir sind seit Jahren schon ein Paar ein Heim, das sucht er nur bei mir wir lachen über das, was war denn was wir haben, wissen wir
  19. Darkjuls

    Fliege!

    Guten Morgen Alex, statt sie in Stücke zu reißen, sollten wir uns an ihr erfreuen und wie sie die Gedanken fliegen lassen. Sie hat da weit mehr Möglichkeiten, sie kann ja wirklich fliegen. Ob die Fliege, wenn sie könnte, uns auch in Stücke reißen wollte? Lieben Gruß Juls
  20. Guten Morgen, ich habe Deine Sinfonie von Piepegal gelesen und stimme dem zu. Wir sollten ruhig den Mut haben, unsere Gedanken schweifen zu lassen und auch vermeintlichen Schwachsinn zulassen. Warum auch nicht, wenn am Ende solch ein Gedicht dabei rauskommt, gern doch. Du veröffentlichst es in Schattenwelt, warum? Ich empfinde den "Schwachsinn" als Bereicherung, eine Art Grenzüberschreitung. Warum also nicht einmal die Grenzen austesten? Was ist schon normal, langweilig und was ist schon klug? Der kluge Mensch freut sich über jeden Gedanken, meine ich. Nicht alles muss geordnet werden oder passt in eine Schublade. Sehr erfrischend Deine Sinfonie. Einen schönen Tag wünscht Darkjuls
  21. Dass man im Kofferraum umsonst mitfahren kann, ist mir neu. Es sei denn, man wird entführt. Das gelobte Land hat Vor- und Nachteile. Wie überall muss man arbeiten, um zu was zu kommen. Erst einmal gut bezahlte Arbeit kriegen, daran hapert es meist schon. Und Papiere, ich glaube sogar eine Arbeitserlaubnis, braucht man auch. Ich sehe Deinen Text eher als Satire. Für das Politische und Gesellschaftliche ist es mir leicht machbar und zu übertrieben dargestellt. Liebe Grüße an Dich, Joshua, von Juls
  22. Danke Ilona, ich denke, wer davon gehört oder es sogar selbst einmal erlebt hat, der kann meine Worte und die Enttäuschung nachvollziehen. Sei gegrüßt von mir. Juls
  23. Wer oder was auch immer tot am Weg lag, es hat Aufmerksamkeit erregt. Wie viel Aufmerksamkeit, das bleibt Spekulation. Das Wort "sacht" deutet auf keine allzu große Überraschung hin. Spannend zu lesen, lieber Onegin. LG Juls
  24. Hach wie schön diese Zeilen wieder sind. Gekonnt dargeboten und mich als Leser angesprochen. Ich mag es, wenn die Sonne durch das Blattwerk schimmert. Lieben Gruß Juls
  25. Danke sehr für die Meinungen zu dem Gedicht. Das LI bereut durchaus, dass es nicht mehr war als ein flüchtiger Moment. Es fühlt sich ausgenutzt und bisweilen sogar benutzt. Das muss nicht einmal eine sexuelles Abenteuer gewesen sein. Ich danke Euch für das Einfühlen und das Feedback. Ich habe versucht, mich einzufühlen in die Situation, wie es ist, wenn man sich nur benutzt fühlt. Mein lieber @Carlos, ich freue mich auch über Deine kritischen Anmerkungen. Das LI war ein williger Zeitvertreib, denn es wollte ja. Erinnerst Du Dich noch an Dinge oder Momente, die Dir nicht wichtig waren, wie z.B. an den Einkauf vor zwei Wochen und woran Du vielleicht dabei gedacht hast? Wie war das Wetter vor 7 Tagen gegen Abend? Was dem LD nicht wichtig ist, wird von der Festplatte gelöscht. Es bleibt also keine Erinnerung. Keine Kür, also nur das Nötigste, wonach dem LD gerade beliebte. Wenn zwei zusammen sind, wer stellt da die Regeln auf? Sicher hat das LI andere Vorstellungen gehabt. Ich denke nicht, dass es zu vage präsentiert wurde. Es ist alles eine Sache der Auslegung oder des Hineindeutens. M. E. deutet ein Gedicht an und der Leser liest das Seine heraus. Dennoch ich habe mich sehr über Dein Hinterfragen gefreut. Seid lieb gegrüßt von der Autorin, die dem LI mit auf den Weg geben möchte, dass wir alle selbst verantwortlich für das sind, worauf wir uns einlassen. Aus vermeintlichen Fehlern sollten wir lernen. Juls
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