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Claudi

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Beiträge erstellt von Claudi

  1. vor 16 Minuten schrieb SalSeda:

    mal ganz schüchtern einwerf: ich seh das ganz anders, nicht als reimgeschuldet, sondern als weis weiß Wortspiel.

     

    Ja, liebe Sali, genau um das Wortspiel ging es mir ja. Das "dagegensprechen" ist mir davon zu weit weg und gefällt mir deswegen als Pointe nicht.

     

    LG Claudi

    • Danke 1
  2. Hallo Gote,

     

    die ersten drei Verse machen mir Spaß und dann enttäuscht mich der vierte, weil er so offensichtlich reimgeschuldet ist. Schade! Ich weiß leider auch nicht, wie man es besser hinkriegen kann, aber ich probiere mal ein bisschen. Vielleicht ergibt sich dann doch noch eine überraschende Lösung:

     

    Zwei Weise malen einen Kreis,
    der eine schwarz, der andre weiß.
    Der eine weiß, warum,

    der andre stellt sich dumm.

     

    ... 

    Der eine rätselt hin und her,

    der andere weiß auch nicht mehr.

     

    ...

    Der Geist des einen kreist umher,

    der andre weiß noch weniger.

     

    LG Claudi

  3. Liebe Rita,

     

    zuerst wieß ich nicht, worum es sich drand. Dann konzentrat ich mich auf die Verben und schon gehte es. Deutsch ist ja gar nicht so schwierig, wie ich denkte.

     

    Herrlich! Bud und beglitt sind meine Favoriten! 

     

    LG Claudi

     

     

  4. Hallo zusammen,

     

    sorry, ich hab mich hier länger nicht gemeldet, weil ich vor lauter Gedichtantworten nicht mehr durchsah und das Label Kritik erwünscht wohl plötzlich irgendwie unter den Tisch gefallen war? Ich habe die Textkritiken jetzt nochmal herausgepickt.

     

    Liebe @Rita Lin, lieber @Fietje Butenlänner,

     

    ja, ich könnte mir vorstellen, dass man prinzipiell den Hinkeffekt gut in einen Rap einbetten kann. Mit Doppelreimen wird ja im Rap auch gerne gearbeitet. Nur scheint mir dieses Gedicht rhythmisch zu gleichförmig, da käme schnell Langeweile auf. Ich werde mich aber mal näher damit beschäftigen, wie man sowas abwechslungsreicher hinkriegen kann. 

     

    Fietje, schön, dass du den Antispast erwähnst. Mit diesem widerspenstigen Versfuß habe ich ja einiges gemacht. Gebirgsklüfte ist wirklich ein toller Name für den Fuß. Ich habe mal im Netz gestöbert und hier Apels Metrik gefunden, in der er die verschiedenen Versfüße auflistet.

     

    Liebe @Nesselröschen, liebe @Sternwanderer,

     

    danke, dass ihr auf @SalSeda bzgl. ihres Verständnisproblems eingegangen seid. Ich hatte ja auch auf eine entsprechende Rückmeldung gehofft:

     

    Zitat

    Der Spagat auf den nassen Fliesen war für mich das Highlight! 

     

     

    Zitat

     

    ein amüsantes Gedicht, das wohl eher nicht unter Zeitdruck entstand.

    Sehr nachvollziebare Zeilen, in denen ich mich wiedergefunden habe - auch mit einem FastSpagat auf Fließen.

     

     

    Lieber @plotzn,

     

    Zitat

    Hinkjambus also. Wieder was gelernt. Der treibt den Beat und passt so 1A zum Thema - oder umgekehrt... 

     

    Danke! Ich hoffe, ich habe jetzt alle erwischt, die etwas zum Text gesagt haben. Vielen Dank auch für eure Likes!

     

    LG Claudi

     

     

  5. Hi Lé,

     

    Zitat

     

    Es stört mich nur immer wieder mal, wenn ich lese, dass Texte hier (selbstverständlich  nicht von allen) anscheinend einvernehmlich zwischen Autor und Kommentator  als persönliche Mitteilung des Autors verstanden werden. Je nach Inhalt des Gedichts erhält der Autor dann Mitleidsbekundungen, Mitgefühl, Schulterklopfen oder Schelte für seine vermeintliche Position oder Weltanschauung.

     

    Zumindest für mich und mein Schreiben kann ich nur sagen: so will ich mein Schreiben nicht verstanden wissen!

     

     

    ne, ich auch nicht. Das geht gaaaaar nicht und ist Regel Nr. 1 bei Textkritiken: Der Autor ist nicht mit dem LI gleichzusetzen. 

     

    LG Claudi

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  6. Hallo Gote!

     

    Mich trifft der Schlag! Du bist schon hier? Wie konnte ich diese geilen Verse übersehen? Herzlich willkommen in unserer Runde!

     

    Stimmt, ein bisschen karnevalsmäßig klingt die gereimte Form. Wenn man Karneval mag, ist es ein absoluter Kracher gegen die herkömmlichen Büttenreden. Mir gefällt dein Text richtig gut! Aber klar, ich könnte mir das Ganze ungereimt noch ein paar Umdrehungen bissiger vorstellen. Allein die Befreiung vom Doppelreimzwang würde ja den Wortfundus schon erheblich erweitern. Sollten wir auch mal probieren.

     

    LG Claudi

  7. Lieber Lé,

     

    eine Sache noch:

     

    Zitat

    Nur die Story, die sie jetzt erzählen, ist nicht mein Leben, sie ist völlig neu, und das Ende ist, wie du vermutest, fantasiert.

     

    du glaubst doch nicht ernsthaft, wenn du es nicht klarstellst, käme ich auf die Idee, dich mit dem LI gleichzusetzen? Nein, das verbietet sich selbstredend. 

     

    LG Claudi

  8. Liebe Sonja,

     

    das Wort anschleichen wird auf der ersten Silbe betont. In deiner Fassung müsste man "die sich anschleicht" lesen, was etwas eigenartig klingt. Betont man richtig, hätte man mit sich anschleicht einen Hebungsprall und die unbetonte zweite Silbe "-schleicht" würde sich nicht mehr auf unerreicht reimen lassen. Deswegen habe ich die störende Vorsilbe entfernt.

     

    Eigentlich ist auf der ersten Silbe betont. Möglich wäre im alternierenden Metrum auch eigentlich, aber die zweite Silbe ist auf jeden Fall unbetont.

     

    LG Claudi

    • Danke 1
  9. Liebe Sonja,

     

    wer sagt, dass du kein Metrum kannst? Hat doch super geklappt! Ich mach dir noch zwei klitzekleine Korrekturvorschläge, um letzte Stolperer zu beseitigen und alles ist in Butter! 

     

    Sie sitzt allein auf einer Bank, im Park,

    spürt Einsamkeit, die leise um sie schleicht,

    zutiefst empfunden fährt sie ihr durch Mark

    und Bein, in ihrer Kraft wohl unerreicht.

     

    Im Grunde ist sie sorgenfrei, erhöht,

    ein ganzes Leben wurd’ sie reich beschenkt,

    kein kalter Gegenwind, der sie umweht

    und fröstelnd in die falsche Richtung lenkt.

     

    Den Schatten, der sich nähert, sieht sie nicht,

    erspürt doch seine Gier, die nach ihr greift,

    verzehrt sich sehnsuchtsleise nach dem Licht,

    obwohl ihr Herz sich krümmt, eiskalt bereift.

     

    Du hast bei "wurd" das Akzent-Zeichen verwendet, das ich durch den Apostroph ersetzt habe. Der befindet sich auf der #-Taste. Er könnte aber auch weggelassen werden.

     

    LG Claudi

    • Danke 1
  10. Lieber Lé,

     

    du hast den Text vertrauensvoll in meine Hände gelegt und ich fühle mich ausgesprochen wohl damit. Gerne lasse ich dich wissen, was meine Leserinnenfantasie daraus gemacht hat:

     

    vor 5 Stunden schrieb Létranger:

    Auf dem weiten Platz verloren sich die Menschen;
    nur ein paar ältere Herren standen vorne
    an den großen Spielfeldern, sannen
    über Ihren nächsten Zug.

     

    Der weite Platz, auf dem sich Menschen verloren, steht für den Lebensraum des LI. Die alten Männer symbolisieren alte Verhaltensmuster. Es ging immer ums vorausschauende Planen, um zeitnah ein Ziel zu erreichen.

     

    vor 5 Stunden schrieb Létranger:

    Ich dachte an Hannes,
    an die langen trunkenen Nächte,
    die tickende Uhr, 
    das Klopfen der hölzernen Schachfiguren,
    und an den Tag, als ich erfuhr,
    dass sein Vater nie gestorben war - 
    der Doktortitel falsch,
    das ganze Leben eine Lüge.

     

    Die Erinnerung an Hannes, den Mann mit dem gleichen Verhaltensmuster, das das LI später auf enttäuschende Weise als verlogen entlarvt hat, macht das LI nachdenklich. Es hat sich verliebt und möchte die Frau seines Herzens gerne für sich gewinnen und stellt sich die ersehnte Situation vor:

     

    vor 5 Stunden schrieb Létranger:

    An diesem warmen Spätsommertag
    sah ich in deine strahlenden Augen,
    du hattest dich auf mich gesetzt,
    deine Haare glänzten,
    und die Brüste fielen weich -
    ich wurde unruhig, und meine Hände wild.

     

    So könnte es sich entwickeln, wenn das LI die nächsten Züge klug kalkuliert. Aber jetzt kommt es zum Bruch in dem alten Denkmuster. Es stellt sich vor, wie das berechnende Handeln auf das LD wirken könnte und wird durch seine innere Stimme gewarnt:

     

    vor 5 Stunden schrieb Létranger:

    "Du musst dich nicht wie ein Dieb
    hereinschleichen und mich berauben.
    Ich bin doch da!", sagte sie 
    und nahm meine Hände.

     

    Wunderbar! Ein Lernprozess kam in die Gänge, und ich bin sicher, dieses Mal wird die Schachuhr nicht gebraucht, und das LI kann sich ohne Erfolgsdruck auf die Begegnung einlassen. 

     

    So gefällt mir dein Gedicht am besten, und ich bin gespannt auf die von dir gedachte Version (auch wenn ich meine jetzt nicht mehr hergebe).

     

    War mir ein großes Vergnügen mit deinem schönen Gedicht!

     

    LG Claudi

  11. Liebe Rita,

     

    war ja klar, dass du nach dem Limerick irgendwann auch die Klapphörner durch den Kakao ziehen würdest. Lange mussten wir nicht warten. Kein Wunder, die Form hat ja geradezu danach geschrien, und ich kann nur sagen: Volltreffer! Hab mich bestens amüsiert.

     

    LG Claudi

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  12. Zitat

    Warum ist bei dir die erste Senkung eingeklammert (x)

     

    Das ist die allgemeine Formel. Die Ixe in Klammern können verwendet oder weggelassen werden. Es könnte z.B. auch xxXxxXxxXx heißen.

     

    vor 1 Stunde schrieb Josina:

    Herr Krause kommt müde nach Hause

    von einer vergnüglichen Sause

    im schwarzen Negligè

    wirft sich aufs Canapé

    Xanthippe schreit laut oh jemine

     

    Das Negligé kriegen wir rein, wenn wir statt "schwarzes N." ein "black N." nehmen. Dein fünfter Vers stimmt noch nicht. Er hat den falschen Reim. Neuer Vorschlag:

     

    Herr Krause kommt müde nach Hause

    von einer vergnüglichen Sause.

    Da gönnt ihm, o weh,

    im black Negligè

    Xanthippe partout keine Pause.

     

    Du kannst ja mal schauen, in wieweit das deinem Plan entgegenkommt und selbst noch ein bisschen fummeln.

     

    LG Claudi

     

     

     

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  13. vor 27 Minuten schrieb Josina:

    Doch wieviel Hebungen müssen es den sein??

     

    Das siehst du hier an den großen X:

     

    (x)xXxxXxxX(x) 3

    (x)xXxxXxxX(x) 3

    (x)xXxxX(x) 2

    (x)xXxxX(x) 2

    (x)xXxxXxxX(x) 3

     

    Also V1,  V2 und V5 drei Hebungen und V3, V4 zwei Hebungen.

     

    LG Claudi

     

     

    • Danke 2
  14. Liebe Josina,

     

    da fehlt noch das passende Metrum, damit dein Gedicht ein Limerick sein kann. Schade, dass der schöne Limerickfaden wieder weg ist. Da hatte ich es schon mal gezeigt:

     

    (x)xXxxXxxX(x)

    (x)xXxxXxxX(x)

    (x)xXxxX(x)

    (x)xXxxX(x)

    (x)xXxxXxxX(x)

     

    Du hast weitgehend unbetonte und betonte Silben im Wechsel, auch das nicht sehr regelmäßig. Es müssten aber nach jeder betonten immer zwei unbetonte Silben folgen. Auch die Zahl der Hebungen stimmt nicht.

     

    Tim Krause kommt recht spät nach Hause

    de von der Mallorca-Sause

    im schwarzen Negli

    liegt auf dem Cana

    lüstern die Xanthippe von Krause

     

    Ich weiß nicht, ob du an diesem hier arbeiten möchtest oder lieber einen neuen Limerick probieren willst? Die ersten beiden Verse könnten z.B. so beginnen:

     

    Herr Krause kommt müde nach Hause

    von einer vergnüglichen Sause.

     

    LG Claudi

     

     

     

     

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    • Danke 1
  15. Liebe Rita,

     

    schön, dass dieser Klassiker von dir den Brand überlebt hat. Das ist so ein Schelmenstreich, den man jedes Jahr wieder rausholen kann, wenn die Frühlingsgedichte anfangen aus dem Boden zu sprießen. Einfach zu schön!

     

    LG Claudi

  16. Lieber Lé,

     

    das ist mal eine interessante Mischung aus Schlegel- und Shakespearesonett. Die umarmenden Reime machen sich gut zur Persiflage des Themas, während das shakespearsche  Schlusscouplet dann unerwartet in seiner knackigen Kürze die Pointe raushaut. Ich mag das!

     

    LG Claudi

    • Schön 1
  17. Liebe Sali @SalSeda,

     

    Zitat

    die Endungen bringen das Entsetzen über das endloshetzen sehr vorteilhaft zur Geltung.

     

    danke, das freut mich. So war es gedacht.

     

    Zitat

    Aber bitte was sind Scheißfliesen? Und was haben die mit dem Wäschekorb zu tun? (hat das was mit der darin befindlichen underware zu tun)?

     

    Fliesen über die man flucht. Den Rest erkläre ich jetzt noch nicht. Mal sehen, ob noch Ideen dazu kommen, oder der Plot so unverständlich ist.

     

     

    Lieber Lé @Létranger,


     

    Zitat

     

    Danke für den Begriff Hinkebein. Den kannte ich noch nicht. Heißt das nur so, wenn der in jedem Vers wiederkehrende Hebunggsprall, so wie im "Zeitmesser" oder "Jahr altern", da am Ende des Verses steht, oder generell?


     

     

    Hinkebein habe ich den Vers genannt. Eigentlich heißt dieses antike Maß Hinkjambus, ist sechshebig und ungereimt. Ich hab ihn etwas modifiziert, damit die Reime besser rauskommen.

     

    Zitat

    Es ist dir in der ersten Strophe mit sehr klaren Konstruktionen gelungen, diesen Rythmus sehr schnell fest in mir zu etablieren. 

     

    Danke, das war der Plan. Später wird der Leser dann ein bisschen gefordert, damit keine Langeweile aufkommt. 

     

    Freut mich, dass ihr den Spaß witzig fandet. Da war ich mir nicht so sicher. Danke für eure positiven Kritiken!

     

    LG Claudi

  18.  

     

    Das Leben wäre ohne Zeitmesser
    bequemer und gesünder, weit besser
    als ständig dieser Knatsch mit Haarspaltern,
    die viertelstündlich um ein Jahr altern,
    weil sie wie eine Schweizer Uhr ticken.
    Ich würd sie alle mal zur Kur schicken.
     

    Der Alte meint, ich müsst im Trott bleiben,
    sonst würd ich ihn in den Bankrott treiben,
    und während ich mich hier verausgabe,
    vergess ich, dass ich ein Zuhaus habe.
    Da könnt ich lange schon am Herd stehen
    und nach dem Essen ins Konzert gehen.

    Der Zeiger rast, ich muss das Bad wischen
    und schaffe schnell noch den Spagat zwischen
    WC und Wäschekorb. Ich weiß, diesen
    verdank ich nicht allein den Scheißfliesen.
    Das Handy klingelt: Tut mir leid, Kalle,
    sie schnappte wieder zu, die Zeitfalle.

     

     


     

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  19. Hi Werner,

     

    danke für die Info, dass du deinen Beitrag inzwischen editiert hast. Fein, dann gibt es ja doch noch was zu bequatschen.

     

    Zitat

    Das EEEEEEH tuuuu IIIH geht locker durch, weil es amüsant ist und beim durch den Kakao ziehen und Schabernacktreiben allerlei Vokalspielchen erlaubt sind, auch wenns ja ein ettt-wie? ist.

     

    Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass es bei diesen Wörtern mit Doppelvokal nur eine Lesart gäbe? Ich lese das öfter und nehme an, dass die Kritiker sich auf die Trennungsregeln des Dudens beziehen, der die Trennung von Einzelvokalen nicht vorsieht. Das hat aber nichts mit der Aussprache zu tun. Das Schluss-I ist ja durchaus zu hören, wenn man es separat spricht. Ich nutze jedenfalls gerne beide Möglichkeiten, je nachdem, wie ich sie im jeweiligen Versmaß gebrauchen kann.

     

    Das "und" im Schlussvers habe ich schon oft gegen ein Ich ausgetauscht dann dann wegen der unschönen Ich-Dopplung wieder reingesetzt. Ich kann mich irgendwie nicht entscheiden, weil beides wohl nicht ideal ist. Den Satz kann ich aber erklären:

     

    Zitat

     

    Bring mir meinen Ring, Schnuggi!!

    Vertrau mir, Süße, ich verdiene es und bringe ihn dir wieder.

     

     

    Fessele mir diesen Adonis, Schnuggi! Der darf mir nicht entwischen.

    Klar, vertrau mir, Süße, ich verdiens und fessele ihn dir. Zieh mich an und er wird von deinem Anblick gefesselt sein.

     

     

    Hi @ElliNori,

     

    willkommen im Forum! Wie es scheint, bist du hier genau richtig. Danke für die gereimten Blumen!

     

    LG Claudi

     

     

     

     

     

     

  20. Lieber Lé,

     

    verzeih, wenn ich deine Arbeit hier nur mit einem Like abspeise. Dank der Kritiken und besonders Werners Textkritik wurde das Sonett ja ausführlich besprochen. Bin sehr angetan von den ergiebigen Gesprächen hier und wollte mal ein Lob an Werner loswerden:

     

    @MiauKuh, schön, dass du zu uns gestoßen bist. Das ist heute schon die zweite Kritik von dir, die nominierungwürdig für die Kritik des Monats gewesen wäre. Vielleicht ist es noch ein bisschen früh, aber wenn das mit der qualitätsorientierten Textarbeit hier so weitergeht, könnte ich mir einen Kritikerwettbewerb auch in dieser neuen Heimat gut vorstellen.

     

    LG Claudi

     

     

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