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horstgrosse2

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  1. @gummibaum Moin. So richtig kann ich hier nicht folgen: Einmal, das Absperrseil zum Leben. Dann aber, einen Grund zum Sterben. Hmm, irgendeine starke Metapher versteckt? Ich kann momentan nicht durchblicken. Aber im großen ganzen, finde ich das Gedicht nicht schlecht. Nur dies eine Strophe rutscht bei mir nicht durch. Tschüss.
  2. @Kerstin Mayer Moin. Erst dachte ich, du hast dich metrisch verhauen. Aber nein, alles paletti. Mein Lieblingsrhythmus wird leider selten gebraucht. Inhalt ist gut. tschüss.
  3. Mein Ich (2006) Mühelos überflutet ihr mich, tragt mich fort, entführt mich. Gegenwehr aussichtslos, ich lasse es geschehen. Nehmt mich in die Vergangenheit, verharrt im Jetzt, zeigt mir Visionen vom Morgen. Zeigt mir meine Makel auf, meine Tugenden, mein Ich. Ihr lasst mich leiden und lieben und ihr beschützt mich auf meinem Weg. Diese Richtung, nicht geglättet aber unabwendbar, geführt durch euch. Diesen einen, meinen einzigen Weg, heraus geklaubt unter Millionen. Der Weg, meiner Bestimmung. Geführt durch euch, meine Gedanken, meine Fantasie, mein Ich. ... .. .
  4. @Wolkenwolf Moin. Die Fantasie des Textes steht ganz oben. Die Textform erinnert an einen Madrigal. Grün, die Farbe des Kupfer, oder, : Unter Einwirkung der hygroskopischen Schwefelsäure reagiert Borsäure mit Methanol zu leichtflüchtigen Borsäuremethylester. Dieser verbrennt mit grüner Flamme. Fazit: Schönes, fantasievolles Gedicht, oder schon ein Märchen?
  5. @Ave Moin. Hier: Würde ich für "essen" das "verzehren" nehmen. Das würde mir besser gefallen. Ich spreche mit mir selbst nur um meine Stimme zu hören im Geschrei der Stille oh, tschüss.
  6. @Darkjuls Moin. Ein feines Gedicht. Die Metrik stimmt, der Inhalt sehr gut. Gelungen.
  7. horstgrosse2

    Caligula

    @Cornelius Nachtrag: Eine Doppeldeutigkeit? Frischer Augustapfel? Nö. Pferdeapfel? Denke einmal ja.
  8. @Cornelius @Windo Grüße. Tja, dieses Gedicht mit dem Bildchen zur Inspiration. Eine Frau im Wasser, lässt sich nicht stören, weil sie nicht "Anwesend", nicht hier ist, sondern von irgendeinen anderen Gedanken gefesselt, inspiriert ist, war eine Herausforderung. Und da ich auf ähnlicher weise ebenfalls leicht zu binden bin, Natur usw. Denk ich mal ich habe den Inhalt getroffen. So, danke für das Kommen - Tschüss.
  9. @Joshua Coan Moin. Deine Zeilen treffen meine Nerven. Ich kann es lesen und sehe deine unmittelbare nahe Beschreibung eines unappetitlichen Anblickes. Sorry, da tauchen bei mir, auch wieder längst versandete Bilder wieder auf. (Beruflicher Art, ohne es näher zu bezeichnen) Und ich schließe jetzt.
  10. horstgrosse2

    Caligula

    @Cornelius Moin. Prima, die Metrik, der Sinn, das ganze Gedicht.
  11. Mein träumendes Floß Die Sonne lässt grüßen, der Mai ist noch schwach, doch flattern und zwitschern die Vögel ihn wach. Lupinen sie winken im strahlenden Blau, der Winter geflohen, verschwunden sein Grau. Mein Weg führt zum Walde, ein ruhiger Gral, hier weicht alles Leiden, hier wächst mein Egal. Vorbei an dem Bächlein, vorbei an der Heide, die Lichtung im Wald, mit dem Blick zu der Weide. Ein uralter Baumstumpf bewachsen mit Moos, lädt ein, mich zu setzen, mein träumendes Floß. Und Sinne, sie schwimmen zu alten Gestaden erzählen vom gestern, von alten Balladen. Doch auch von den Sternen, der Liebe, des Leids, von Grazien der Schönheit und Kröten des Neids. Es fließt sanft vorbei, doch kann ich nichts halten, denn all diese Filmchen kann keiner verwalten. Sie kommen und gehen so wie es gefällt, erzählen ihr Dasein vom Schicksal, der Welt. Die Trance wird schwächer und macht eine Pause, verflogen das Sinnen, es ruft mein Zuhause. Noch gehe ich stolpernd, bin nicht ganz erwacht, doch hat mir das Träumen viel Ruhe gebracht. Leb wohl, lieber Baumstumpf, mein träumendes Floß, du bist mir das Liebste, mein Anker, mein Los. ... .. .
  12. @Darkjuls Moin. Schönes Gedicht. Ich habe mal in zwei Strophen etwas verändert. Musst du entscheiden, ob dir die Änderung gefallen. Ist das nun alles, was mir bleibt dein Weggang ist so schwer für mich ins Abschiedsbuch wer schreibt fühlt sich verbunden, kannte dich. Dein sanftes Wesen wär´ zu ehren was macht dich aus, hat dich bewegt dein Lieblingslied, das wollt ich hören das was du mochtest und gelebt
  13. @Jan Fischer Moin. Tja, wenn man in so einer Schleife sitzt, kann es Tage, Wochen dauern bis man sie verlassen kann. Das war es.
  14. @Darkjuls Moin. Also, der Inhalt ist nachvollziehbar. Kann mich @Tobuma nicht anschließen. Alles kommt, alles geht, dieser Augenblick, kommt nie mehr zurück. Liedzeile-Peter Maffay.
  15. @Anaximandala Moin. xX, xX, xX x X xXx X x XxX Prima, das Metrum ist perfekt. Hier hätte ich vielleicht den Sekundenschlaf, oder direkt den Schlaf mit eingebunden. Die Traumphasen sollen ja nur Sekunden sein, den Träumer aber scheinen sie bedeutend länger. Aber sonst, nichts zu meckern, grins.
  16. @Joshua Coan Moin. Tja, das sieht schlimm aus für dich. § 306d Fahrlässige Brandstiftung (1) Wer in den Fällen des § 306 Abs. 1 oder des § 306a Abs. 1 fahrlässig handelt oder in den Fällen des § 306a Abs. 2 die Gefahr fahrlässig verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Wer in den Fällen des § 306a Abs. 2 fahrlässig handelt und die Gefahr fahrlässig verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Oder: § 306a Schwere Brandstiftung (1) Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer 1. ein Gebäude, ein Schiff, eine Hütte oder eine andere Räumlichkeit, die der Wohnung von Menschen dient, 2. eine Kirche oder ein anderes der Religionsausübung dienendes Gebäude oder 3. eine Räumlichkeit, die zeitweise dem Aufenthalt von Menschen dient, zu einer Zeit, in der Menschen sich dort aufzuhalten pflegen, in Brand setzt oder durch eine Brandlegung ganz oder teilweise zerstört. (2) Ebenso wird bestraft, wer eine in § 306 Abs. 1 Nr. 1 bis 6 bezeichnete Sache in Brand setzt oder durch eine Brandlegung ganz oder teilweise zerstört und dadurch einen anderen Menschen in die Gefahr einer Gesundheitsschädigung bringt. (3) In minder schweren Fällen der Absätze 1 und 2 ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Kannst du dich da genauer dazu äußern?
  17. @Endeavour Moin. Danke für den Tipp. Wobei mich die Form nicht so toll anspricht, da eher schon ein Sonett. Und mein Brötchen sind eh nur klein gehalten. Tschüss.
  18. @S. Athmos Welakis Moin. Ich habe die Verszeilen analysiert, da ist mir es aufgefallen, dass ab und zu noch eine unbetonte Silbe mit eingeschoben wurde. Aber so wie du es klarstellst, wird es wohl so besser sein. Bei Übersetzungen, ist das gut möglich. (Habe ich zwar gesehen, aber leider nicht beachtet, weiter) Dann, alles gut so. Tschüss.
  19. @Artur57 Moin. Früher wurden teilweise Kriege wegen Nichtigkeiten geführt. Heute, sind die Ziele genau ausgewogen. Und teilweise krank.
  20. @Laura Marie Moin. Der Frühsommer ist auch meine Heilkraft der Natur. Und der Sternenhimmel lässt mich fliegen.
  21. @S.R. Moin, Etwas strukturiert, wäre besser. Und der Plattenbau fing das Licht ein, wie ein Diamant im Dreck. Ein schirmendes Verlangen nach Aufmerksamkeit. Vergessen und verdammt im Dschungel der sozialen Trauer. Grau, als Dünger der Einsamkeit. Kalter Beton, gefüllt mit warmen Herzen.“ Aber in großen Ganzen, Daumen nach oben.
  22. @S. Athmos Welakis Moin. Die Fantasie ist ok. Aber dein Jambus bricht manchmal zusammen, manchmal. Aber das Positive überwiegt. tschüss.
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