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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @heiku Moin. Ist eine fiktive Art von Paaren, denke ich mal. Hab ich irgendwo in Google gefunden. Danke für dein Echo, bis später.
  2. Deine Art (2010) Heimtückisch, deine Art Wir werden keine Paart. In deinem Netz da zappelt, mein Schatten, der so wackelt. Ich roch den Braten früh, drum gib dir keine Müh. Ich streu dir tausend Schatten, du wirst es nie erschnappen. Denn deine Kunst ist alt und meine aus dem Wald Die Kraft der tausend Meister, dagegen bist du Kleister. Drum spiele stolz den Sieger, und halt den Schatten hoch. Ich sitze längst beim Flieder und bald sitzt du im Trog. ... .. .
  3. @heiku Moin. Schönes Haiku. Aber: zähle einmal die Silben. Da geht nur: sterbender Tage oder kraftloser Tage Tschüss.
  4. @Vogelflug Moin. Danke für die Resonanz. Diese Fehler, danke für das Auffinden, werde ich sofort abstellen. Und ja, die Gedichte sind aus Gedichte.com Zeiten. Lang, lang ist es her. Vielen Dank, bis später.
  5. @Melda-Sabine Fischer Moin. Sag mal, schläfst du des Nachts? Oder ziehst du durch. Also, alles verköstigt, gut geschmeckt. Ein Pfefferkorn habe ich gefunden, da: statt Stiefel hat er Schlittschuh an Na ja, dann tschüss und ignorier mich.
  6. horstgrosse2

    Herbstgeselle

    Herbstgeselle (2010) Ach Herbstgeselle, was willst du mir sagen. Nimm es mit vollen Händen, nicht verzagen? Die überreifen Farben baumeln schwer. Doch Morgen, Nebelnässe, die Felder leer? Was bleibt, sind Vogelbeere und Holunder. Des Winzers süßes Rebengold, Burgunder. Ich weiß, die edlen Früchte des Jahres naturbelassen, reif, sind edles, Wahres. Der Frühling, er gab ihnen Lebenskraft. Die milde Sommernacht hat stark gemacht. Und du, mein Herbst, hast sie geformt, gereift. Letztendlich uns, dem Menschen hingereicht. Ach du mein Herbstgesell so reif, so bunt. Trägst außer Lob und Freude auch noch kund. Das morgen schon der weiße Nachtfrost naht. Dem Winter seine kalten Fluren bahnt. Doch lieb ich dich, wie alle deine Brüder. Sind sie doch Leben pur, mit viel Gemüter. ... .. .
  7. @Uschi R. Grüße. Habe hier etwas gefunden. Ein metrischer Zankapfel. gab`s auch keine Entschuldigung x X Xx xXxX der sogenannte Hebungsprall ? Es gibt tatsächlich noch die Möglichkeit, die schwebende Betonung. Wiki hat darüber eine Abhandlung, die das erlaubt. x X xX xXxX das wäre dann auch korrekt. Oder umschreiben: gab`s niemals auch Entschuldigung Also, mehr oder weniger eine Ansichtssache und von mir aus ein winziger Einwand. Das Gedicht selbst findet meinen Zuspruch. Tschüss, bis später.
  8. @Anaximandala Moin. Ja, Bekämpfer all der wirklich schlimmen Dingen. Und somit schließt sich der Kreis. Tschüss.
  9. @heiku Moin. Ich sehe in den Zeilen einen Stressmoment, der vor sich schwelt und bald ausbricht. Auf Deutsch, ein Gemeinschafts-Krise. Was vor liegt und nach Aufarbeitung ruft. Liege ich falsch?
  10. @Anaximandala Moin. Alles richtig, was hier zur Sprache kam. Aber ich stutze, Zitat: Ich finde den Reimpartner für "Dinge" nicht. Oder sollte es heißen: Bekämpfer mancher wirklich schlimmen Dingen ? Ok, ich trolle mich.
  11. horstgrosse2

    ich geh

    Ich geh Aprilwetter im Oktober. Die Sonne scheint Zinnober Wolke schwarz kommt angeflogen Zaubert einen Regenbogen. Der endet hier in einem Feld Ich geh schnell hin, verlass die Welt. Komm morgen früh erst wieder. Dann ist es warm, es blüht der Flieder. ... .. .
  12. horstgrosse2

    Tiramisu

    @Cornelius Moin. Metrik eins A. Auch der Gaumenporno war echt gut beschrieben. Tschüss.
  13. Dann wurde ich reich (2010) Ein Kerzenstummel flackerte, er konnte Gedanken lesen. Der Mond verbrannte, im Sonnenaufgang. Schwer fiel eine Tür. Ein geöffneter Flügel, füllte frischen Wind. Verwehte eine Illusion, band die Kinder, ungeborener Worte. Ein Hasenmantel widmete tonnenschwere Mauern, wildwüchsigem Schweigens. Für das Traumwandern im verblendetem Grenzgebiet. Die Glocken schlugen laut Dann wurde ich reich. Ich danke dir. ... .. . Nachtrag: Es steht in : Gedanken, Weisheiten, Philosophisches Könnte aber auch in : Liebe stehen . … .. .
  14. @kupfi Grüße. Das war nur eine Feststellung. Ich bin nicht beleidigt, dazu hab ich ein Bärenfell. Tschüss.
  15. @kupfi Moin. Ich lege mein Veto ein, gegen diese Meinung. Eine Verallgemeinerung des Menschen. Das heißt alle hier in diesen Forum, dein Nachbarn, deine Kollegen usw. wären Ups, viel zu weit gegriffen. Dann ist Gott unser Schöpfer, ebenfalls eine Fehlkonstruktion. Ebenso das Weltall, wenn ich deine Logik aufnehme. Ok, tschüss.
  16. Damals Als meine Augen trunken waren und meine Hände Federn. Und ich, jede stille Minute deiner Ignoranz feierte. Flogen meine Träume mit den Vögeln, Richtung Süden. Sonnennester bauen. Atemlos ununterbrochen Nur fliegen, fliegen. Fliegen zum Ziel. Ich vergaß, die Ruhepausen der Vögel. Denn längst, sprach ich nur noch mit meinem Schatten. ... .. .
  17. @Joshua Coan Grüße, nochmals. Habe gerade kurz gegoogelt. Was unter "Peyote" so kommt, fast nichts. . Bei YouTube fand ich etwas unter Peyote. Es hat mich nicht so angesprochen. Früher, wo ich ebenfalls autonomes Training genossen habe, lag mir Enigma oder Mysteria viel näher. Das, war keine Kritik, nur mein See worin ich schwimme. tschüss.
  18. @Joshua Coan Moin. Mit deinem Beitrag tanzt du wieder aus der Reihe. Zitat: Galgenvögel singen nicht, sie tanzen! Ich glaube, mit diesem Zeug würde ich die Antwort finden, wer er wirklich war. Denn ich glaube, da könnten noch viel mehr Möglichkeiten auftauchen als jetzt vorgegeben worden sind. Und die Philosophiestunde dazu, müssten wir an einem gemeinsamen Ort abhalten. Avalon wäre hier genehmigt. Ups, mein "Schnee" was ich hier abgebe, ist somit aufgebraucht. Schönen Tag noch.
  19. @Bernd Tunn - Tetje Moin. Ist alles ok, verständlich. Ich hätte doch einen Vorschlag, nur bei dem vorletzten Vers. Ok,tschüss.
  20. Dann bricht die Zeitlinie (2010) Wenn Straßen und Wege zu Landebahnen werden. Die bunten Lichter seitwärts zu trunkenen Silhouetten. Dann bricht die Zeitlinie, meiner still gesenkten Gedanken. Versetzt die kleine Welt, in einen weißen Raum. Wenn Straßen und Wege zu Landebahnen werden, hinter geschlossenen Augen eine Königin landet. Wenn Atem meinen Hals bestreift, mein Ich mit Glasperlen spielt. Dann bricht die Zeitlinie, meiner aufgekratzten Gedanken. Es wird ein Kind erwachen, und die Sterne ziehen, ins Hier. Es nimmt der Natur alle Perlen, bis alle Nuancen dir gehören. ... .. .
  21. @Anaximandala Moin. Zitat: Zitat: Gefällt dir das Orchester der Vögel, der wippenden Bäume (Quietschen), der Wind sowieso und was man noch so hören kann in der Natur. Specht, Krähen, von der Weide das Viehzeug , meckert , muht, wiehert, die Frösche im Waldtümpel. Ok, das sollte reichen. Das hatte ich gemeint mit Sinfonie, Orchester. Tschüss.
  22. @Bernd Tunn - Tetje Grüße. Ja, kann man so verkaufen. Hier: Würde ich: "Jetzt eng verbunden" nehmen.
  23. horstgrosse2

    HERBST

    @Federtanz @Alexander Zitat: Ich sehe es so. "Ich kenne meinen Wald nicht mehr", ob es optisch oder sinnlich gemeint ist, bleibt offen. Hier ist ebenfalls offen, welches Meer sie meint. Ein richtiges flüssiges Meer, oder ein Meer der Gefühle, Farben oder andere Eindrücke. Es ist einfach eine Metapher-Form, die alles deuten kann. Wie du willst, oder deine Fantasie hergibt. Tschüss.
  24. horstgrosse2

    HERBST

    @Federtanz Moin. Schön, sprechende, Gefühl ausstrahlende Pflaumen. Interessante Bilder (Gedanken) schickst du hier ins Universum. Tschüss.
  25. @Josina Grüße. Ist es dann Erdöl? Nicht, ist es noch Erdöl? Ja, ich weiß, der Text ist etwas zäh. (Und auch viel älter) Der Inhalt auf Deutsch: Wenn Liebe plötzlich verdrängt wird, total ignoriert und dafür, das eintönige farblose Dasein fortgeführt wird. Wird dann in späterer Zeit, Jahre später, wenn doch die Erinnerungen stärker werden und .... Etwas, wieder aufwacht und anzubrennen fängt. Ist es dann (Erdöl?) also, ein Produkt was tief vergraben wurde und später dann brennbar ist. Wie gesagt, weit hergeholt, dieser Gedankengang. Ok, tschüss. Nachtrag: Erdöl, dieses Produkt war früher auch einmal Leben, oder?
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